Du hast Dein Ziel erreicht - Glückwunsch ;-)
Die FTP-Ports sind ja bekannt, siehe oben irgendwo.
Das machst Du genau so, wie mit den HTTP-Ports, das Prozedere hast Du ja hinbekommen.
Dein Bruder (oder wer auch immer), muss dann im Browser (wenn er keinen FTP-Client nutzt)
ftp://wunschadresse.no-ip.com eingeben.
Damit er nur den Ordner sieht, den er sehen soll, muss im NAS festgelegt werden, welcher Benutzer welche Ordner sehen darf und welche nicht.
Lesen - dann kann er sie sehen
Lesen und Schreiben - dann kann er sie sehen und dort Dateien hinein kopieren
Lesen, Schreiben, Löschen - sieh einen vorher + löschen.
Ist "Löschen" nicht separat anwählbar bedeutet "Schreiben", dass er Dateien einsetzen (oder ausschneiden) kann und auch löschen.
Nur "Lesen" berechtigt ihn lediglich, die Dateien anzusehen und ggf. auch zu kopieren.
Für Deinen eigenen Account erlaubst einfach lesen und schreiben für alle Ordner.
Nimm aber nicht den Admin-Account für persönliche Aktionen wie Dateien verschieben udgl..
Es ist immer besser, wenn der Admin-Account ausschließlich zum Zwecke der Administration verwendet wird und ein eigenes Passwort hat.
Wenn die Möglichkeit besteht, dem Admin-Account anders zu benennen, mach das.
Beispiel: Standard ist Admin mit dem PW admin
Ändere beides z.B. SurflineAd und das PW wasweißichdennschon
Aber nutze SurflineAd nicht für einfache Dateizugriffe unterwegs (FTP ist nichtunbedingt abgesichert, der Transfer kann mit Netzwerksniffern ausgelesen werden, dann wären Accountname und Passwort bekannt)