04.01.2013, 10:26
Nachdem im April vergangenen Jahres bekannt wurde, dass Ashton Kutcher die Hauptrolle in der Independent-Verfilmung von Steve Jobs’ Biographie übernehmen soll, sind die Dreharbeiten mittlerweile abgeschlossen; die knapp zweistündige Verfilmung feiert ihre Premiere noch im Januar auf dem Sundance Film Festival in Utah. Insgesamt sind drei Vorführungen geplant, wovon zwei bereits ausverkauft sind. Falls also jemand Ende Januar in Park City, Utah weilt und den Film dort sehen möchte, ist Eile geboten.
Ursprünglich war angedacht, dass die inoffizielle Verfilmung zwei Monate später in die Lichtspielhäuser kommt, nun haben die Produzenten aber bestätigt, dass der Film im April diesen Jahres erscheint, zumindest in den USA. Wann „jOBS“, so der offizielle Titel des Films, in die deutschen Kinos kommt ist indes nicht bekannt. Anfang Herbst scheint realistisch, allerdings ist es sicher empfehlenswert, ihn in der Originalfassung zu schauen.
Bis dato sind schon ein paar Dinge bekannt. So wird es unter anderem Originalaufnahmen aus der historischen Garage in Jobs’ Elternhaus geben, in welcher Steve & Steve 1976 die Grundlage für das heutige Imperium legten. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten.
Während die erste Verfilmung quasi schon im Kino ist, lässt die offizielle Verfilmung der aus Walther Isaacsons Feder stammenden Biographie von Steve Jobs weiter auf sich warten. Bekannt ist lediglich, dass Aaron Sorkin das Drehbuch schreiben wird und dass Steve Wozniak im Film als Berater mitwirkt. Allerdings hat sich Aaron Sorkin während eines Interviews schon etwas in die Karten schauen lassen: Der Film soll ganzheitlich aus drei Szenen bestehen, die jeweils etwa 30 Minuten dauern und einen Blick hinter die Kulissen von Steve Jobs’ legendären Keynotes gewähren. Da abgesehen davon kaum etwas publik ist, ist wohl frühestens 2014 mit einem Kinostart zu rechnen.
Wir sind gespannt auf den Film und werden im Rahmen des Kinostart auch eine kleine Filmkritik veröffentlichen. Bis dahin sei denjenigen die Lektüre der offiziellen Biographie ans Herz gelegt, die diese bis jetzt noch nicht gelesen haben, dies aber noch tun möchten.
Ursprünglich war angedacht, dass die inoffizielle Verfilmung zwei Monate später in die Lichtspielhäuser kommt, nun haben die Produzenten aber bestätigt, dass der Film im April diesen Jahres erscheint, zumindest in den USA. Wann „jOBS“, so der offizielle Titel des Films, in die deutschen Kinos kommt ist indes nicht bekannt. Anfang Herbst scheint realistisch, allerdings ist es sicher empfehlenswert, ihn in der Originalfassung zu schauen.
Bis dato sind schon ein paar Dinge bekannt. So wird es unter anderem Originalaufnahmen aus der historischen Garage in Jobs’ Elternhaus geben, in welcher Steve & Steve 1976 die Grundlage für das heutige Imperium legten. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten.
Während die erste Verfilmung quasi schon im Kino ist, lässt die offizielle Verfilmung der aus Walther Isaacsons Feder stammenden Biographie von Steve Jobs weiter auf sich warten. Bekannt ist lediglich, dass Aaron Sorkin das Drehbuch schreiben wird und dass Steve Wozniak im Film als Berater mitwirkt. Allerdings hat sich Aaron Sorkin während eines Interviews schon etwas in die Karten schauen lassen: Der Film soll ganzheitlich aus drei Szenen bestehen, die jeweils etwa 30 Minuten dauern und einen Blick hinter die Kulissen von Steve Jobs’ legendären Keynotes gewähren. Da abgesehen davon kaum etwas publik ist, ist wohl frühestens 2014 mit einem Kinostart zu rechnen.
Wir sind gespannt auf den Film und werden im Rahmen des Kinostart auch eine kleine Filmkritik veröffentlichen. Bis dahin sei denjenigen die Lektüre der offiziellen Biographie ans Herz gelegt, die diese bis jetzt noch nicht gelesen haben, dies aber noch tun möchten.