22.04.2013, 09:36
Rund um Apples Devices gibt es seit jeher Spekulationen und auch dieses Mal macht ein Gerücht die Runde, wobei davon auszugehen ist, dass es kein offizielles Statement von Apple geben wird. Angeblich hat das kalifornische Unternehmen über 5 Millionen defekte iPhones zurück geschickt. Foxconn bestreitet derartige Vorkommnisse. Ihren Ursprung hat diese Meldung in einem Bericht von The China Business, welchem zufolge ein Insider bei Foxconn angab, dass über 5 Millionen iPhone 5 nicht den Qualitätsstandards entsprach, weswegen sie wieder an Foxconn zurück gingen.
Dabei waren ebenso technische Mängel wie Verarbeitungsfehler der Grund für den Rückversand. Laut der Quelle könnte sich die Zahl auch auf 8 Millionen Devices belaufen. Weitere Details konnte man aber nicht nennen.
Sollte sich dies als wahr herausstellen, könnte das für Foxconn teuer werden. Eine Reparatur würde sich bei dieser Masse an Geräten auf umgerechnet zwischen 161, 8 und 259 Millionen US-Dollar belaufen. Ein Sprecher des Unternehmens, Simon Hsing, erklärte, dass die in dem Bericht genannten Zahlen nicht richtig sind, man aber trotzdem eine Untersuchung veranlassen wird, um herauszufinden ob die Quote von 95 Prozent nicht mehr gegeben ist.
Dabei waren ebenso technische Mängel wie Verarbeitungsfehler der Grund für den Rückversand. Laut der Quelle könnte sich die Zahl auch auf 8 Millionen Devices belaufen. Weitere Details konnte man aber nicht nennen.
Sollte sich dies als wahr herausstellen, könnte das für Foxconn teuer werden. Eine Reparatur würde sich bei dieser Masse an Geräten auf umgerechnet zwischen 161, 8 und 259 Millionen US-Dollar belaufen. Ein Sprecher des Unternehmens, Simon Hsing, erklärte, dass die in dem Bericht genannten Zahlen nicht richtig sind, man aber trotzdem eine Untersuchung veranlassen wird, um herauszufinden ob die Quote von 95 Prozent nicht mehr gegeben ist.