Heute im 20min.ch gefunden.
Quelle 20min.ch
Egal wie man es dreht und wendet, es spielt halt trotzdem eine Rolle wie die Hardware zusammenarbeitet. Dell ist auch gut vertreten und die bieten m.M. auch gute Hardware an. Wo der Preis dann wieder sehr nahe an die Mac's rankommt.
Dass andere Grosse so abgeschlagen sind wundert mich trotzdem.
Ich freue mich jetzt auf jeden Fall mal auf mein neues OS X Gerät welches gleichzeitig das beste für Win ist. ;-)
Zitat:Wollen Sie einen zuverlässigen PC? Dann kaufen Sie einen Mac. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der US-Firma Soluto, die reale Daten von PC-Nutzern ausgewertet hat.
Die Liste der verlässlichsten Windows-Computer wird ausgerechnet vom Erzrivalen Apple angeführt. Demnach ist das MacBook Pro (13 Zoll, Modell 2012) das beste Gerät, um das Windows-Betriebssystem zu nutzen. Auf dem portablen Mac gab es die wenigsten Abstürze, wie die firmeneigenen Statistiken zeigten.
Ausgewertet wurden die Daten von 150'000 tragbaren Rechnern mit Windows 7 oder 8 während der ersten drei Monate des Jahres 2013. Verschiedene Kriterien flossen in die endgültige Platzierung ein: Die Häufigkeit von Programm- und Systemabstürzen, die Zahl der Prozesse, die im Hintergrund liefen (und das System ausbremsten) sowie die durchschnittliche Zeit, die zum Starten des Geräts erforderlich war.
Wo sind HP, Asus und Samsung?
Mit dem Retina-MacBook-Pro (15 Zoll) hat es ein weiteres Apple-Gerät in die Top Ten geschafft. Allerdings ist anzumerken, dass die Preise der Topklassierten stark variieren. So kostet etwa der Gewinner rund 700 Franken mehr als der Zweitplatzierte, das Aspire-Notebook E1 von Acer. Das Premium-Gerät Thinkpad X1 Carbon von Lenovo landet hingegen abgeschlagen auf dem zehnten Platz. Noch erstaunlicher: Die bekannten PC-Bauer HP (Hewlett-Packard), Asus und Samsung tauchen gar nicht in den Top Ten der zuverlässigsten Windows-Notebooks auf.
Überladene Kisten
Das Tech-Portal ZDNet gibt der sogenannten Bloatware die Schuld. Der Begriff kommt vom englischen «to bloat», was so viel wie aufblähen heisst. Gemeint ist die Software, die von den PC-Herstellern auf den Geräten vorinstalliert wird, aber nicht zum eigentlichen Betriebssystem Windows gehört. Im Vergleich schneiden die «reinen» Windows-Systeme ohne zusätzlichen Ballast massiv besser ab.
ZDNet weist darauf hin, dass beim Kauf eines Notebooks nebst der Zuverlässigkeit der Preis eine wichtige Rolle spiele. Wer ein teureres Apple-Gerät kaufe, müsse zudem eine Spezialsoftware verwenden und eine separate Lizenz erwerben, um Windows auf dem Mac nutzen zu können.
Quelle 20min.ch
Egal wie man es dreht und wendet, es spielt halt trotzdem eine Rolle wie die Hardware zusammenarbeitet. Dell ist auch gut vertreten und die bieten m.M. auch gute Hardware an. Wo der Preis dann wieder sehr nahe an die Mac's rankommt.
Dass andere Grosse so abgeschlagen sind wundert mich trotzdem.
Ich freue mich jetzt auf jeden Fall mal auf mein neues OS X Gerät welches gleichzeitig das beste für Win ist. ;-)