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Lebensgefahr durch Billig-Ladekabel

By the way...kennt jemand eine verfügbare Alternative für dieses Lightning-Produkt?
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In der aktuellen Computer Bild gibt es übrigens eine Doppelseite zu China Fakes.
Interessant ist:

- Netzteile - Lebensgefahr !! (Note 6.0)
- Earpods - sehr schlechte Tonqualität/Verarbeitungsmängel (Note 5.0)
- 30 Pin Adapter - funktioniert nicht richtig (synchronisieren...) (Note 5.0)

- USB Lightning Kabel (1,76€) - ausser vom Design keine Unterschiede! leichte Unterschiede bei der Synchronisationsdauer! Beide Note 2!!

- Smartcover - (5,97€) sehr dreister Fake, sogar mit "designed by Apple in California" drauf, Funktional vollkommen gleich.

Und CP Bild testen schon sehr ausgiebig und genau, deshalb kann man schon davon ausgehen das die Kabel okay sind!


Hier noch der Bericht:

Zitat:Ein iPhone-Ladegerät für 84 Cent statt 19 Euro? Ein Headset für 3 Euro? Solche Schnäppchen
gibt’s nicht nur auf thailändischen Flohmärkten, sondern auch als Importware aus Fernost – bei asiatischen Händlern auf Ebay.de (oft aus Hongkong) oder auch bei Amazon. Klar, diese Angebote sind extrem billig – aber auch gut? COMPUTER BILD hat die Pfennigartikel mit Original-Markenware von Apple & Co. verglichen – mit alarmierenden Ergebnissen.
[bPreiskracher aus dem fernen Osten[/b]
Wer Zubehör brav beim Hersteller ordert, muss nicht nur mehr fürs
Produkt zahlen, so verlangt Apple zudem 5 Euro Versandkosten. Bei Lieferungen aus Asien ist der Versand hingegen oft gratis. Unter Umständen dauert die Lieferung allerdings mehrere Wochen, oder sie kommt gar nicht an. Zum Beispiel, wenn sich der Zoll das an Sie adressierte Paket genauer anschaut. Und der findet so manches Haar in der Suppe. Beschlagnahme durch Zoll droht Clever gemachte Kopien, etwa von Apples iPad-Hülle oder EarPod-Kopfhörern,sind auch auf den zweiten Blick nicht vom Original zu unterscheiden. Teils prangt sogar der Originalhinweis „Designed by Apple in California. Assembled in China“ drauf – nie war der Apple-Slogan treffender. Bemerkt der Zoll die Produktpiraterie oder fehlt das CE-Zeichen, kassiert er die Ware ein. Im COMPUTER BILD-Test kam aber alles an – die Zöllner können schließlich nicht jedes Paket kontrollieren.
Achtung, Lebensgefahr!
Zwei von vier getesteten Ladegeräten waren so konstruiert, dass Stromschläge über die USB-Buchse
drohen. Nach den EU-weit geltenden Vorschriften muss der Abstand zwischen der netzstromseitigen Verkabelung und allem, was man berühren kann, mindestens 5 Millimeter betragen – statt der gemessenen
0,4 Millimeter!

Und die jeweiligen Bilder, mit dem entsprechenden Verkäufer des getesteten Produktes!

[Bild: bildschirmfoto20130511u.th.jpg]

[Bild: bildschirmfoto20130511u.th.jpg]

[Bild: bildschirmfoto20130511u.th.jpg]


[Bild: bildschirmfoto20130511u.th.jpg]

[Bild: bildschirmfoto20130511u.th.jpg]
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Hier noch mal was zu Geiz ist geil Sad.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/S...20264.html

Ich helfe gerne über Team Viewer PN an mich Smiley.
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@montijade

Am falschen Ende gespart - leider mit dem Leben bezahlt...
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Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Billig und Günstig.

Die Schweizerin, der das S3 in der Hose abgefackelt ist und jetzt ausschaut wie aus Zombie 3 hatte auch einen Billig Ersatzakku eingebaut und wundert sich jetzt das Samsung sagt: Mer zahle kahn Penning.
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was ich mich dabei frage, wieso gleich die Lichter ausmachen ? Wie oft habe ich als "Heimwerkler" an der Steckdose oder Lampen rumgefummelt und habe eine gewischt bekommen.
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Tod durch iPhone: Chinesin hat Drittanbieter-Ladekabel verwendet


http://www.iphone-news.org/2013/07/20/to...det-49944/
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@Netforce

Siehe Beitrag #103 .......
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@|SONY| weil du eine Sicherung im Haus hast die rausfliegt. Die Chinesin hatte nur ihren Körper als 3.000 Amp Schmelzsicherung.
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Zum Thema Stromschlag, 3000 A sind nicht notwendig und sind bestimmt im Fall der bedauenswerten Chinesin nicht geflossen. Ab ca. 30-50 mA wird es schon lebensgefährlich. Wieviel und wo der Strom im Körper entlang fließt hängt von vielen Faktoren ab. Wenn man als Heimwerker schon diverse Stromschläge überlebt hat, so war dies einfach nur Glück. Einmal etwas leitfähigere Schuhe anhaben, auf nicht isolierendem Untergrund stehen und der nächste Stromschlag ist tödlich.

Im eigenen Haushalt rettet eine Sicherung im Falle eines Stromschlages keine Leben, für soetwas ist ein Fehlerstromschutzschalter notwendig. Über die Anschaffung eines solchen Teils sollte jeder mal nachdenken.

Billige Chinaladegeräte benutze ich nicht mehr, nachdem beim auch schon einige abgefackelt sind. Es muß nicht immer ein Apple Ladegerät sein Von HTC gibt es günstige Ladegeräte, die auch als Zeitladegerät fürs iPhone funktionieren und bei denen keine Lebensgefahr besteht.
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@Dagobert0,
als Elektriker kann ich Deine Angaben teils bestätigen, zum Beispiel die Höhe des Lebensgefährlichen Fehlerstromes, ab 50mA.
Auch mit der Tatsache, dass zuhause viele Leute Stromschläge überleben.
Allerdings hängt das mit der Dauer des fließenden Stromes ab und die ( wie Du schon schriebst ) Leitfähigkeit zum Erdpotential.
Auch dass Sicherungen kein Leben schützen, sondern einzig die Leitung in der der Strom fließt, daher der Fachbegriff "Leitungs Schutzschalter" .
Auch richtig ist, das der FI ( Fehlerstromschutzschalter ) den Nutzer der Elektroanlage schützen kann, also für den Schutz von Leib und Leben vorgesehen ist.

Aber dies funktioniert nur, wenn 1. der FI richtig eingebaut ist, und in Deinem Beispiel allerdings
das angeschlossene Netzteil mit dem Schutzleiterkontakt verbunden sein muss.
Da dies bei den Handy/iPhone Netzteilen nicht der Fall ist, ist der FI in diesem Falle leider absolut Nutzlos.
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In dem Punkt Schutzleiter muß ich Dir widersprechen. Der Fehlerstromschutzschalter ( auch FI genannt ) misst den hin- und rücklaufenden Strom. Kommt es hier zu einer Differenz ( bei Personenschutzschaltern 20 mA) wird die Verbindung zweipolig in unter 50 ms unterbrochen. Die Differenz beim zurückfließenden Strom könnte sich durch eine Berührung eines spannungsführenden Teils durch eine Person ergeben, ein Teilstrom fießt nicht durch die Stromleitung sondern die Person. Ist dieser Strom größer als 20 mA trennt der FI die Verbindung. Wenn ein Schutzleiter vorhanden ist, würde im Fehlerfall der Strom idealerweise über den Schutzleiter abfließen und der FI würde ebenfalls abschalten, aber ohne FI würde bei einem Schutzleiter im Idealfall soviel Strom fließen, dass die Netzsicherung trennt.
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Stellt man sich auf eine isolierten Platte und fasst L und N gleichzeitig an, dann bekommt man einen Schlag, der FI wird nicht auslösen (kein Fehlerstrom, von L nach N, kann tödlich sein). Steht man einfach so im Raum und fasst L an, wird der FI ausgelöst und man bekommt nur ein Schrecken. Der PE ist überhaupt nicht notwendig für einen FI um zu funktionieren. Denn ob der Strom über den PE abfließt und auslöst oder der Strom über den Menschen in die Erde geht, ist egal. Ist ja auch ein Grund, warum der FI schon bei geringen Fehlerströmen abschaltet. Aber bei Geräten mit Metalloberfläche ist PE Pflicht, da diese unter Strom stehen könnten. Bei einem Ladegerät, haben wir keine Metalloberfläche, kein PE nötig, FI trotzdem voll funktionsfähig.

Also ein FI kann nicht immer leben retten, wenn man z.B auf einer Holzleiter steht und an den Leitungen rumspielt, kann es trotz FI nach hinten losgehen.
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@Dagobert, ich stelle fest ich schreibe mit einem Fachmann in Sachen Strom.
Ich muss much tatsächlich korrigieren, in dem Moment wenn ich natürlich die Verbindung bin zum Erdpotential bin, löst der FI aus, das kann aber in manchen Fällen zu spät sein.

Wenn allerdings der Schutzleiterkontakt vorhanden ist, löst er aus bevor der Mensch mit dem Fehlerstrom in Berührung kommt, dies wäre der Idealfall.
Auslösezeit max 25ms bei einer Berührungsspannung idR 0-2V im Idealfall, das sond die Werte die ich meistens messe bei Funktionsprüfungen.

Die Aussage das kein Schutzleiter nötig sei, ist natürlich absolut Falsch, denn nur mit richtigem Schutzleiteranschluss kann die Elektroanlage mit FI funktionieren.
Der FI ist also ohne Schutzleiter nicht voll funktionsfähig.

Auch wenn der Stecker oder das Netzteil aus Kunststoff ( Schutzisoliert ) ist, kann bei Fehlerhaften Netzteilen der Strom bis zum Gerät durchdringen.

Also nochmals, hundertprozentige Sicherheit bei FI's nur mit Schutzleiter Anschluss, auch wenn er ohne zum Teil schützen würde.
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Da muss ich dir widersprechen. Bei dem Plastik Netzteil von Apple ist der PE völlig irrelevant, da er nicht zum Einsatz kommt. Der ist in dem Aufbau gar nicht vorhanden. Natürlich können bei einem schlechten Netzteil eine hohe Spannung und Ströme enstehen, die zum Gerät geraten und dort ein Stromschlag verursachen. Aber da würde dein PE, der nicht angeschlossen ist, nichts machen. Der FI ist bei dem Netzteil voll funktionsfähig. Da er abschaltet, wenn nun Strom über die Erde abfließt. In dem Aufbau, kann der FI nicht schneller abschalten. Aber jetzt zu sagen, dass der FI nicht richtig funktioniert, wenn man nur Geräte nutzt, die keinen PE nutzen, ist doch Quatsch. Er funktioniert, ist nur träger. Wenn man die Auslösungen der FIs im Haushalt mal aufnehmen würde, wäre das Auslösen fast immer über den Menschen.

Das was du meinst, wäre wieder eine Metalloberfläche, wo der FI mit einer PE Leitung schneller abschalten kann.
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Logisch, bei Schutzisolierten Geräten, es geht mir um die Elektroanlage an sich, die kann nur mit angeschlossenen Pe hunderprozentig funktionieren.
Auch logisch ist, das nur bei nicht Schutzisolierten Geräten, also mit metallischen Gehäuseteilen, Fehlerströme über das Gerät abfließen können.

Meine Ausage das Du falsch liegst bezieht sich darauf, dass der Pe nicht notwendig sei in der Elektroanlage, das ist eine leichtgäubige gefährliche Fehleinschätzung.

Es sei denn Du hast dich damit auf die Tatsache bezogen das Schutzisolierte Geräte keinen Pe Anschluss besitzen.
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Dass eine Anlage, kein PE braucht, habe ich nie behauptet. Würde ich auch nie. Ich sagte nur, dass es bei diesem Beispiel hier mit dem Netzteil, kein PE vorhanden ist und somit der Strom, nur über das Gerät also bei dem iPhone über den Metallrahmen abgeleitet werden kann. Hätte man jetzt ein PE an den Metallrahmen geschraubt, hätte der FI sehr schnell abschalten können, als bei Erdung durch den Menschen.

Ich denke auch, dass wir eigentlich das gleiche meinen und etwas aneinander vorbeireden.

Ich würde z.B drauf wetten, dass in einem normalen Haushalt der FI fast immer über die Erdung eines Menschen ausgelöst wird. Sehe ich schon an manchen klugen Menschen, die nicht mal eine Lampe installieren sollten. "Schalter reicht doch, die Lampe ist doch aus", weiß man auch gar nicht was man so wirklich antworten soll.
Klar, in der Industrie sieht das alles wieder ganz anders aus mit dem PE, da der dort häufiger zum Einsatz kommt. Dort gibt es viele Maschinen und Geräte mit leitenden Oberflächen. Trägeren Sicherungen, als in einem normalen Haushalt usw.

Was ich nur sagen wollte ist, dass der FI im Zusammenhang mit dem Apple-Netzteil sein Job schon so gut wie möglich macht und ich ihn deswegen nicht als teilweise funktionierend einstufen würde, da es in dem Aufbau nicht anders geht. Und meistens schaltet er ja auch trotz Erdung über den Menschen schnell genug ab, um größeren Schaden zu verhindern. Gibt nicht schlimmeres als eine Muskelverkrampfung durch Strom, die den Kontakt dann nochmal durch anpressen verbessert.
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@gado,
ich denke auch wir sind uns einig und meinen eh das selbe, wir sollten unsre Zeit nicht weiter damit verschwenden, den tot ist tot, mit oder ohne FI Zwinkern.
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@gado Bin jetzt nur der Hobbyelektriker mit Prüfschraubendreher.

Willst Du jetzt sagen, wenn ich mit Gummistiefeln auf einer Holzleiter stehe, ich trotzdem einen tödlichen Schlag bekommen kann? Dachte immer das wäre nicht so.
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@Denner ja richtig, sofern Du L und N oder L und Pe zugleich berührst.
L = +
N= -
Pe= Schutzleiter

Bevor nun wieder der FI zur sprache kommt, solltest Du L und Pe berühren mit installiertem FI, löst dieser aus.
Aber bei L und N gibt es keine Auslösung des FI und Du bekommst die ganze Ladung ab.
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