04.12.2013, 21:34
Bereits gestern hat das US-Patentamt Apple die Schutzrechte für zwei eingereichte Patente zugesprochen. Zum einen handelt es sich um eine Technik, die beispielsweise das Entsperren oder die Anrufannahme an Hand einer Gesichtserkennung zulassen soll. Das Gesicht soll dazu unter Berücksichtigung der Farbe, Größe, Form und allgemeine Beschaffenheit gescannt werden. Auch wenn es noch Zukunftsmusik ist, wäre damit die gerade eingeführte "Touch-ID", bei der das iPhone durch hinterlegte und gespeicherte Fingerabdrücke entsperrt werden kann, eventuell schon wieder Geschichte. Doch wie lange es dauert die Funktion voll funktionstüchtig einzubauen bleibt natürlich abzuwarten. Die Technologie wurde jedoch nicht nur für mobile Geräte entwickelt, sondern könnte ebenfalls in Computern oder Fernsehern eingesetzt werden.
Das zweite Patent beschäftigt sich mit drahtloser Ladetechnik. Hierbei geht es aber nicht nur darum ein mobiles Gerät, sondern auch Desktop-Geräte mit Strom zu versorgen. Eine Skizze zeigt hier einen Desktop-PC, eine Maus, einen MP3-Player und eine Tastatur, die sich in einem "virtuellen Ladebereich" befinden - "Kabelsalat" war gestern. Apple nutzt dazu eine auf magnetischer Resonanz basierende Nahfeldtechnik, die mit den Geräten im Ladebereich kommuniziert und diese bei Bedarf mit Strom versorgt.
Das zweite Patent beschäftigt sich mit drahtloser Ladetechnik. Hierbei geht es aber nicht nur darum ein mobiles Gerät, sondern auch Desktop-Geräte mit Strom zu versorgen. Eine Skizze zeigt hier einen Desktop-PC, eine Maus, einen MP3-Player und eine Tastatur, die sich in einem "virtuellen Ladebereich" befinden - "Kabelsalat" war gestern. Apple nutzt dazu eine auf magnetischer Resonanz basierende Nahfeldtechnik, die mit den Geräten im Ladebereich kommuniziert und diese bei Bedarf mit Strom versorgt.
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