[Denner]

@Fighting4fun http://www.giga.de/unternehmen/apple/new...er-mutter/

https://www.apple.com/legal/internet-ser...terms.html

C. Keine Übertragung

Diese Vereinbarung ist nicht so auszulegen, dass Ihnen ein Recht, Rechtsanspruch oder eine Lizenz an einer Apple ID, einer E-Mail-Adresse, einem Domain-Namen, einer iChat-ID oder einer ähnlichen Quelle, die Sie in Verbindung mit dem Dienst nutzen, übertragen wird.

D. Kein Recht des Überlebenden

Sie stimmen zu, dass Ihr Account nicht übertragbar ist und dass alle Rechte an Ihrer Apple ID oder Ihren Inhalten innerhalb Ihres Accounts im Fall Ihres Todes enden. Bei Erhalt einer Kopie Ihrer Sterbeurkunde können Ihr Account aufgelöst und sämtliche Inhalte innerhalb Ihres Accounts gelöscht werden. Wenden Sie sich an den iCloud Support unter www.apple.com/de/support/iCloud, wenn Sie weitere Unterstützung wünschen.

E. Kein Weiterverkauf des Dienstes

Sie stimmen zu, dass Sie den Dienst (oder Teile davon) nicht vervielfältigen, kopieren, duplizieren, verkaufen, weiterverkaufen, vermieten oder eintauschen werden, egal für welchen Zweck.

[mooniz]

Taylor Swift zwingt Apple zum Umdenken

[access]

Alles andere wäre ja auch eine Frechheit den Künstlern gegenüber.

[Denner]

@access Sehe ich anders, aber wenn apple das macht, ist es doch gut so.

[access]

Du hast mal wieder ein Smilie vergessen...

[eXiNFeRiS]

Apropos Taylor Swift, der aktuellen Mutter Theresa.

http://www.macnotes.de/2015/06/22/fotogr...als-apple/

[Falko]

Ich finde die Diskussion auch sehr einseitig beleuchtet. Dass gerade unbekannte Interpreten davon profitieren wenn ihre Songs entdeckt werden die man ohne Musikstreaming nie entdeckt hätte wird völlig ausgeblendet. Denen entsteht vor allem keinerlei Verlust wenn man die Titel in der Testphase zufällig entdeckt (nach den drei Monaten kann man sie ja eh nicht mehr hören), aber ein enormer Gewinn wenn daraus resultierend ein Album gekauft wird. Meiner Meinung nach ist das eher eine scheinheilige Argumentation einer Sängerin die Angst hat, jetzt weniger Einnahmen zu haben da nun auch unbekannte und weniger gehypte Bands und Interpreten die Chance bekommen Bekanntheit zu erlangen und die Gewinne renommierter Stars zu schmälern.

[access]

Allein schon der Versuch von Apple ist schon daneben nicht bezahlen zu wollen weil die Kunden ja auch nicht zahlen. Es ist ja schließlich Apple die drei Monate testen lassen, alle anderen machen das nur einen Monat lang. Und es ist Apple die Milliarden auf dem Konto haben und nicht die kleinen Startups die durch diese Aktion vom Markt gefegt werden sollen.

Vermutlich ist das aber auch nur ein abgekartetes Spielchen von Apple mit Taylor Swift um vor dem Start nochmal in der Presse zu landen. Schaut mal wie toll großzügig wir doch sind, wir haben es gar nicht so gemeint, wir wollen doch nur euer bestes, nämlich euer Geld...

[Havanna74]

@access In der Testphase geht es nicht um das Geld der Tester sondern um das Geld was die Musiker nicht bekommen.

[brela1212]

@Denner Es war keiner von den Beatles sondern Bruce Willis

[eXiNFeRiS]

Wie bei Apple jetzt wieder ein Fass bzw. Fässchen aufgemacht wird. Ich sehe das ähnlich wie Falko, nämlich als Chance für neue oder auch alte unbekanntere Künstler aus dem Fahrwasser rauszukommen. 3 Monate Gratis, danach muss jeder Kunde der Music nutzen möchte auch dafür zahlen.

Bei Spotify scheint das Geschrei seltsamerweise ja nicht so groß zu sein (Swift mal außen vor), deren Großteil der Nutzer nämlich Free-User sind, sprich überhaupt nichts zahlen.

[Denner]

@access Nein, ist mein ernst. Die Leute die Taylor toll finden haben ihr Album gekauft.

Die Chance, das jemand Taylor im Radio von Apple hört und dann dort auf kaufen klickt erhöht meiner Meinung nach den Künstlerumsatz.

Aber die großen Künstler sind genauso geldgierig wie die Labels und der Rest der Musikindustrie.
Vermögen[Bearbeiten]
David Bowie gilt mit einem geschätzten Vermögen von 900 Millionen Euro als einer der reichsten Künstler weltweit.[15]

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@brela1212 Aha, war was mit B im namen ;-))

[Havanna74]

Ich denke um die großen Musiker muß man sich keine Gedanken machen, egal welche bekannte Namen hier genannt werden. Jedes gespielte Lied im Radio bringt Geld und das gehört auch so bei jedem Streaminganbieter so.

Das ein Streamingangebot zum Test ist junkt einem Hersteller nicht. Wenn das Produkt gesendet werden soll hat der Sender an den Hersteller der Musik zu zahlen, das wiederum ist in Verträgen festzulegen.

Das machen meistens die Labels...kleine Musiker ohne Label wollen bekannt werden und nehmen den Knebel vom 3 Monaten maybe in kauf....das obligt aber jedem selber!

Verstehe die Aufregung nicht?

[access]

@Havanna74 Nichts snderes habe ich gesagt. Apple wollte auf Kosten der Künstler die Kunden dreimal länger testen lassen als andere.

[Sunny]

Gibt es auch einen Weg auf die Testphase zu verzichten und ab dem ersten Tag der Nutzung für das Angebot zu bezahlen?

[Duffbeer96fc]

@Sunny Nein, wieso sollte emsiges auch möglich sein ? Man schenkt dir 3 Monate und du willst direkt bezahlen ?! ?

[JarvisRoot]

@eXiNFeRiS Sehe es auch nicht so negativ wegen Apple - dennoch ist der Vergleich mit Spotify hier nicht passend - es geht nicht um die User die Zahlen sollen es geht um Apple die aufgrund Ihrer definierten Testphase nicht zahlen wollten. Spotify zahlt ja...

[Falko]

Die Apple Watch wird ja auch Apple Music können. Ob da am 30. neben einem neuen iTunes für Mac und Windows und iOS 8.4 auch ein neues watchOS kommt oder könnte man das über die schon bestehende einfache Musiksteuerung regeln, was meint ihr? Vermutlich wird es ein neues OS geben müssen, auch für die Unterstützung über Siri nehme ich an.

[access]

Habe gerade gelesen das Google Music auch einen Streaming Dienst anbietet, und der kostet, wer hätte das gedacht, 9,99$ im Monat ?
Falsch gelesen, der Dienst wird kostenlos und Werbefinanziert sein.

[Falko]

Hammer. Samsung ist sicher auch schon dabei, Samsung Music auf den Markt zu werfen.