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Sehe ich genauso wie du.
Ich wollte nur erwähnt haben.
1. Wer einen JB nutzt, sollte sich nicht über FBI aufregen, wenn er das selbst schon vorgenommen hat
2. Wer einen JB nutzt, sollte sich bewusst sein, das es mehr als eine "Komfort" Erweiterung ist, nämlich ein kompromittiertes iPhone.
War heute auch bei ifun zu lesen, das zwar das iphone an sich gut verschlüsselt ist, Apple aber die Schlüssel für alles aus der Cloud besitzt und das per Gerichtsbeschluss auch ausgelesen wird.
Also alle bösen Terroristen hier im Forum - keine Cloud benutzten für so was!
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Na da bin ich gespannt ob man erfahren wird, welche Lücke in iOS genutzt wurde.
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Im Radio war die Rede von einem Israelischen Software Unternehmen.
da macht man es schon nicht richtig und es ist immer noch verkehrt
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Die Möglichkeit, dien Zugangspin durchzutesten, ohne dass die Sperre nach den Fehlversuchen zuschlägt, geisterte doch schon vor Wochen durchs Internet.
Soweit ich mich erinnere war das - ganz grob gesagt - so:
Bei der Eingabe einer falschen PIN wird, wenn das iPhone nicht entsperrt, bevor das iPhone merkt, dass es eine falsche PIN war, die Stromzufuhr gekappt - und so war es kein Fehlversuch.
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29.03.2016, 09:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2016, 09:11 von
Falko.)
Angeblich gab es Informationen in den Aufzeichnungen der Terroristen die auf mögliche Codes hingedeutet haben. Es muss also nicht mal geknackt worden sein. Ansonsten ist eine bekannter aber nur von wenigen Spezialisten umsetzbare Möglichkeit die von
@McMacke genannte, dafür muss der NAND-Speicher des Geräts kopiert und über eine Bruteforce-Attacke diverse Pins durchprobiert werden.
An eine Lücke in iOS glaube ich eher nicht. Wenn es eine gäbe wäre das FBI gesetzlich verpflichtet diese Apple bekannt zu geben, was die Ganze Aktion noch lustiger machen würde ? Ich bin gespannt was man da noch so erfahren kann.
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29.03.2016, 10:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2016, 10:30 von
Falko.)
Auf dem gezeigten Weg schon, das kopieren des NAND und das anschließende durchprobieren unzähliger Codes geht aber auch auf allen anderen Versionen. Allerdings ist der Aufwand dafür wohl so hoch dass das nicht viele beherrschen, das FBI ja anscheinend auch nicht.
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Als würde das Fbi es interessieren, ob sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, es Apple mitzuteilen.
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@Nahenil Würden sie das behaupten bliebe ihnen ja keine Wahl. Beim FBI würde man ja jetzt gerne behaupten, man hätte das iPhone geknackt und Apples Sicherheitskomponenten wären nicht ausreichend. Würde man das aber, dann wäre man laut Gesetz verpflichtet dem Hersteller diese Lücke auch bekannt zu geben. Nun muss man sich beim FBI also entscheiden ob man sich an Apples für die bisherige Bloßstellung rächt indem man behauptet dass die Geräte ja gar nicht sicher seien und dann gezwungen wäre die Lücke bekannt zu geben und somit sogar noch bei der Schließung zu helfen, oder ob man zugibt, den Pin in den beschlagnahmten Unterlagen gefunden zu haben. Ich bin gespannt für welche Peinlichkeit sie sich entscheiden. Öffentlich wird es vermutlich so oder so nicht.
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@Denner Für einen Jailbreak muss man ja auf das Gerät kommen, und genau daran ist das FBI ja gescheitert.
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@Falko Laut Zeitungsberichten soll eine spezialisierte Firma aus Israel dabei geholfen haben, das Ding zu entsperren. Also vermutlich kein Pinncode gefunden oder durchprobiert.
Trotzdem find ich das Verhalten von Apple echt das Allerletzte. Die machen eine Riesensache draus um natürlich mal wieder einen auf "Wir schützen ihre Privatssphäre"-Blabla-Werbegelaber zu machen und sich mal wieder als Datenschützer zu bewerben, aber man sollte mal überlegen woum es hier ging. Und das war ein Terrorist der mal eben einige Menschen erschossen hat. Solche Geräten sollten die sofort entsperren. Gegen eine allgemeine Möglichkeit um die zu entsperren bin ich selbst natürlich auch, aber mal im Ernst, das waren nachweislich Terroristen, das Ding hätte zur Aufklärung und Prävention sofort von denen entsperrt werden müssen. Aber nein, Apple schwingt lieber die Werbetrommel. Ekelhaftes Verhalten.
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Also das was ich oben schon erwartet hatte. Wenn das FBI an seiner Behauptung festhält es gäbe eine Lücke in iOS müssen Sie diese auch herausgeben, was ja genau das Gegenteil von dem ist was sie eigentlich wollten. Wirklich erstaunlich wie laienhaft das FBI in diesem Fall vorgeht, die haben doch bisher nur Entscheidungen getroffen die sie letztlich noch dümmer haben dastehen lassen ? Hätten sie diesmal einfach die Klappe gehalten und nicht versucht Apple schlecht dastehen zu lassen indem sie etwas von einer Lücke im iOS an die Presse geben haben dann hätten sie ihre vermeintliche Lücke behalten und auch künftig iPhones auf diese Weise auslesen können. Jetzt dürfen sie dann sogar noch selbst dafür sorgen, dass eine solche Lücke mit dem nächsten iOS bzw Hardwareupdate geschlossen wird.
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Naja komm, Apple nutzt die Sache aber auch auf großer Bühne aus, um besonders gut dazustehen. Und das bei einem Terroristen iPhone was bei der Aufklärung helfen soll.