Zugegeben, die Idee der Google-Betreiber war pfiffig: Sie verschenkten T-Shirts an alle Teilnehmer der von Google mitorganisierten "I/O conference", auf denen das Wort "GOOGLEIO" in Binärcode abgedruckt sein sollte.
Doch ein einziger Zahlendreher machte aus der cleveren Werbebotschaft eine unfreiwillige Bankrotterklärung.
Denn der Punktesalat, der auf dem T-Shirt zu sehen ist, ergibt nicht die gewünschte Message "GOOGLEIO", sondern "GOOGLEKO". Für den Buchstaben "I" ist die Zahlenfolge "01001011" zu sehen - die steht jedoch für den Buchstaben "K".
Offenbar hat sich bei Google jemand im hinteren Bereich der Zahl verschrieben, denn der Binärcode für das "I" lautet "01001001".
Doch ein einziger Zahlendreher machte aus der cleveren Werbebotschaft eine unfreiwillige Bankrotterklärung.
Denn der Punktesalat, der auf dem T-Shirt zu sehen ist, ergibt nicht die gewünschte Message "GOOGLEIO", sondern "GOOGLEKO". Für den Buchstaben "I" ist die Zahlenfolge "01001011" zu sehen - die steht jedoch für den Buchstaben "K".
Offenbar hat sich bei Google jemand im hinteren Bereich der Zahl verschrieben, denn der Binärcode für das "I" lautet "01001001".