So, hier mal ich wieder, bevor ich noch platze....
Bei jedem Upgrade, ob Apple oder Nokia etc, gibt es nach 6 Monaten Vertragslaufzeit, die Option UpgradeAnytime zu nutzen. Also die 10€/Monat Restlaufzeit.
Ob das erste Gerät (in dem Fall die 2G Variante) subventioniert wurde oder nicht, spiel keine Rolle. Ihr habt auf jedes Gerät eine Gewährleistung von 24 Monaten. Wenn es Upgrade Anytime nicht gäbe und Ihr könntet nach 6 Monaten ein neues Handy haben, würde an die laufende Vertragslaufzeit wieder 24 Monate rangehängt. Sprich ein Vertrag könnte im schlimmsten Fall 42 Monate laufen (42 Monate = 24 Monate VVL und 18 Monate Restlaufzeit).
Was wäre denn wenn das Gerät nach den regulären 24 Monaten kaputt geht? Vertrag läuft dann noch für 18 Monate und wer weiß, was dann auf dem Markt bzgl Upgrademöglichkeiten los ist.
Ich bin Mitarbeiter, ja, und nicht alles ist immer so schön, wie man es gerne hätte, aber ich finde trotzdem das dies eine kulante Lösung ist.
Und was sich mir noch so in den Kopf kommt: Was wäre denn, wenn z.B. Vodafone das iPhone in DTL hätte und es käme dann zur aktuellen Situation? Würde dann auch so über Vodafone geschimpft? Oder liegt es einfach nur an dem BIG T und seit "Wie bitte...???"-Zeiten? Das T hat in DTL alleine über 65 mio Kunden, das dort mal was schief geht ist doch klar, oder nicht? Da kommt es einem häufiger vor als bei anderen Anbietern, die mal so um die 10 mio Kunden haben. Und seit doch mal ehrlich, Negatives läßt sich leichter merken und transportieren als positives.
So, vorm Platzen bewahrt....