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04.11.2008, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2008, 13:47 von
3opaH.)
Hehe so einfach ist das nicht. Du wirst auf jeden Fall zahlen müssen, wenn der Provider nicht mit sich reden lässt. Man kann ja auch keinen Kredit aufnehmen und dann einfach kündigen und die Schulden liegen lassen. Das kannst du knicken.
Das bringt dir nur sehr viel ärger, vergiss das also ganz schnell.
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Was sollte cih den fragen /bzw. am besten sagen?
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Genau wir schenken unserem Sohn ne Prepaid Karte weil damit kann er ja keinen Mist machen. Nur bis das Guthaben aufgebraucht ist xD
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06.11.2008, 17:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.2008, 17:19 von
Stubenfliege.)
Eigentlich ist das der Sinn einer Prepaid Karte auch. Ich würde es so machen.
Geh zu deinen Eltern kläre sie auf was passiert ist.
Dann lass deine Eltern dort anrufen in der art mein kleiner Sohn hat seine Prepaidkarte im Minus wie kann das passieren.
Prepaid und Minus? Das passt nicht. Dann müssen sie es sperren wenn das Geld alle ist selber schuld!!
Sonst bräuchten wir ja keine Prepaidkarten mehr wenn man immer ins Minus kommen kann selber schuld wenn sie es erst später abrechnen dafür kann doch der kleine Sohnemann nichts.
Ich weiß jetzt nicht wie alt du bist aber wenn du zb unter 18 bist darfst du gar nicht gesetzlich ins minus kommen, deswegen darf man ja auch keine Verträge unter 18 abschließen.
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Gilt dann nicht " Eltern haften für ihre Kinder " ?
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Doch schon.
Aber warum brauchen wir dann Prepaid Karten wenn man damit Minus verursachen kann?
Wäre doch total sinnlos dann. Prepaid heißt für mich Geld draufladen, und wenn das Geld weg ist geht auch nichts mehr.
Und Eltern haften für ihre Kinder ist glaube ich nicht immer der Fall, ich habe von einem Fall gelesen da hat ein 14 Jähriger aus Spass bei seinem Girokonto 1000 € gedrückt und es kam tatsächlich raus.
Als die Eltern den Kontoauszug dann sahen mit knapp 900 Euro Schulden, lief das auch nicht. Sondern die Bank hat mist gebaut gehabt weil ein Schutz da sein muss.
Und das gleiche denke ich in dem Fall auch.
Warum kommt eigentlich keiner auf das nächstliegende: Einfach mal in die AGB gucken, denen man mit Erwerb der Prepaid-Karte zugestimmt hat.
Wenn es sich der Anbieter dort ausdrücklich vorbehält, Datendienste zeitversetzt abzurechnen und ggf. Kosten nachzufordern, dann wird derjenige, der zugestimmt hat, wohl zahlen müssen.
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Wo ist denn gesetzlich geregelt was alles in die AGBs darf?
Oder könnte ich da auch reinschreiben dann schön ins kleingedruckte erster Monat kostet die minute 0,19cent zb und dannach 1,99 oder solche Spässe?
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Klar kann das drinstehen. Wenn du es unterschreibst ohne es vorher zu lesen, dann ist das dein Fehler.
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Ich bin mir da nicht so sicher.
Beispiel. Ich verkaufe Tvs für 99€ in meinen Agbs schreib ich dann rein im nächsten Monat werden dann nochmal 1000 abgehoben.
Ich denke eine gewisse Transparenz ist laut Verbraucherschutzgesetz geregelt.
Natürlich ist der Fall anderst wenn vor dem Kauf klar darauf hingewiesen wird.
Aber wie so oft gewinnt der stärkere und daher denke wirst du Zeitungen austragen müssen ne weile für die 65 euro ;-)