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Die Antwort ist relativ einfach und hat nichts mit der "Qualität" von OSX zu tun.
Windows hat einen Marktanteil von über 90%. D.h. für die "Idioten" die Viren in die Welt setzen "rentiert" es sich, weil sie die weitaus überwiegende Zahl der Nutzer schädigen können.
Apple ist für die Virenprogrammierer dagegen nicht der Mühe wert, da es viel zu wenig Nutzer betreffen würde.
Klingt hart - ist aber so !
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Das stimmt so nicht, es ist sogar sehr viel schwerer für den Mac Viren zu entwicklen da Darwin auf Unix basiert und ein unberechtigter Zugriff auf das System nicht so einfach ist. Bei Windows hingegen kann jeder der 5 Minuten Googelt eine .bat schreiben die verheerenden Schaden anrichten kann.
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Okay, wusste ich nicht.
Könnte es aber nicht auch daran liegen das sich die Cracker da einfach nicht die Mühe machen weil es sich anzahlmässig nicht rentiert ?
Natürlich liegt es auch daran. Nicht nur, aber auch nicht zu einem unbedeutenen Teil. Je weniger Mac benutzen desto sicherer ist das für die wenigen Benutzer. Wer was anderes behauptet lügt ganz einfach.
Software ist dann natürlich auch rar. Das ist halt der unerfreuliche Nebeneffekt, wenn es nicht viele Mac OS Nutzer gibt
Habe nicht das Gefühl, dass Apple rote Zahlen fährt. Die verfolgen halt eine andere Strategie. Warum auch immer. Jedenfalls ist es wohl nicht angebracht Apple da einen Vorwurf zu machen. Die können für ihre Produkte soviel verlangen wie sie wollen. Muss ja niemand kaufen. Habe auch noch nirgends gesehen, dass Apple sich beschwert, dass niemand ihre teuren Produkte kauft.
Und Microsoftprodukte sind natürlich spottbillig.
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Ich war lange Jahre Windows User, immer viel an der Hardware gebastelt, neue GraKa, Lüfter zu laut, Kabelgewirr, Festplatte ein/ausbauen, Prozessor wechseln. (schön Paste drauf schmieren und CPU abschmieren lassen) Dann habe ich mich sozusagen so weit "hochgearbeitet" das ich jeden Rechner im Freundeskreis reparieren und tunen durfte.
Dann ständiges hinterherjagen von neuen Tools, die die Kiste schneller machen, aufräumen usw.
War auch immer wg Preis und fehlender Software Gegner von Apple.
Nun aber nachdem der Intel zum Zuge kam, habe ich erst ein MackBookPro und anschl. iMac 24" 3,06 mir zugelegt. Windows in den Keller oder auf den Müll und plötzlich und das ist nu kein Reklamespruch, habe ich nix mehr damit am Hut, Tools zu suchen, Graka rumbasteln und was noch alles, nur das die Kiste stabil läuft. GAR NIX!!!
Zudem sind die Prozessoren deutlich schneller als die Win CPUs, auf meiner GrKa läuft alles bestens und Ruckelfrei. Software gibt es und ich kenne den Markt, ohne Ende.
Und wenn man doch tatsächlich noch irgend ein Programm braucht mit Windows, so hat man entweder BootCamp oder Paralles Desktop mit dem man sehr gut, teils besser, mit Windows arbeiten kann.
Preis, OK, ein wenig teurer, das stimmt, jedoch habe ich vorher Dell's Flagschiff gehabt und der war teuer und kam an das MacBoockPro nicht ran, allein schon die Geräuschentwicklung und Eigenhitze. Mein iMac, braucht kein Netzwerk mit 500 Watt, alles quatsch. Und muß selber zugeben, is schick. Schon mal mit der Alutastatur gearbeitet? Hab immer gedacht die teure von Logitec is geil, blödsinn, kam mir hinterher wie Artefact vor. Die Alutastatur ist das (mein) NonPlusUltra
Sicherungen anlegen, kein Prog suchen, sonder TimeMaschine wählen, muß man gesehen haben um es zu beurteilen.
Nun, jedenfalls kaufen sich auch meine Freunde tatsächlich nach und nach nen Mac.
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Wenn man sich OEM- und Studentenversionen zulegt, dann ja. Aber auch die Hardware-Preise sind akzeptabel.
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Ja Super. OEM ist natürlich auch sehr reizvoll. Und wir sind ja auch alles Studenten. Microsoft sind genauso überteuert wie Apple Rechner. Die Werbung ist ein Witz.
lol. Na ja. Ist ja nur Werbung.