18.06.2009, 10:14
Ich habe eine erfreuliche Entdeckung gemacht:
Das iPhone 3G ist ja nicht gerade für seinen stabilen und störungsfreien 3G-Empfang bekannt. Um keine Hoffnungen aufkommen zu lassen: Der Empfang ist auch mit der neuen Firmware gleich bescheiden.
ABER:
Bislang habe ich 3G einfach komplett deaktiviert. Das war quasi nötig, weil bei eingeschaltetem 3G in Bereichen mit grenzwertigem Empfang jede Datenübertragung endlos dauerte. Warum? Nun, das iPhone buchte sich immer im 3G Netz ein. Wollte man aber wirklich mal Daten übertragen, stellte das Gerät wohl fest: "Dat klappt nicht" und fiel auf EDGE zurück. Während dieses Netzwechsels wurden KEINE Daten übertragen. Die Übertragung fing dann mit Edge an. Nachdem ein Bruchteil einer Webseite geladen war, stellte das iPhone die Datenübertragung wieder ein, wechselte wieder zu 3G... was immer noch nicht klappte. Darum wieder zurück zu EDGE usw. Das Laden einer simplen Webseite wurde so zum minutenlangen Debakel, wobei die meiste Zeit für die Wechselei zwischen den Netzen draufging. In solchen Randgebieten war dann eine feste Einstellung auf EDGE im Endeffekt viel schneller.
DAS hat sich nun in der neuen Firmware eindeutig verbessert. Mein iPhone bucht sich noch immer ins 3G ein und muss bei der Datenübertragung auf EDGE zurückfallen. Wenn es das tut, bleibt es nun aber dort und lädt Daten zuerst mal zuende. Es dauert nach einer Datenübertragung einige Sekunden, bevor das iPhone sich wieder ins UMTS einbucht. Wirklich schneller ist das nun dadurch nicht, aber man kann 3G eingeschaltet lassen und auf den automatischen Fallback zurückgreifen. So hat man in Gebieten mit gutem Empfang dann zumindest 3G parat. Ich für meinen Teil hatte es nämlich aus Bequemlichkeit IMMER aus, weil das Gerät so eben zuverlässig funktioniert hat.
Wer das bislang genau so gemacht hat: Einfach mal testen
Das iPhone 3G ist ja nicht gerade für seinen stabilen und störungsfreien 3G-Empfang bekannt. Um keine Hoffnungen aufkommen zu lassen: Der Empfang ist auch mit der neuen Firmware gleich bescheiden.
ABER:
Bislang habe ich 3G einfach komplett deaktiviert. Das war quasi nötig, weil bei eingeschaltetem 3G in Bereichen mit grenzwertigem Empfang jede Datenübertragung endlos dauerte. Warum? Nun, das iPhone buchte sich immer im 3G Netz ein. Wollte man aber wirklich mal Daten übertragen, stellte das Gerät wohl fest: "Dat klappt nicht" und fiel auf EDGE zurück. Während dieses Netzwechsels wurden KEINE Daten übertragen. Die Übertragung fing dann mit Edge an. Nachdem ein Bruchteil einer Webseite geladen war, stellte das iPhone die Datenübertragung wieder ein, wechselte wieder zu 3G... was immer noch nicht klappte. Darum wieder zurück zu EDGE usw. Das Laden einer simplen Webseite wurde so zum minutenlangen Debakel, wobei die meiste Zeit für die Wechselei zwischen den Netzen draufging. In solchen Randgebieten war dann eine feste Einstellung auf EDGE im Endeffekt viel schneller.
DAS hat sich nun in der neuen Firmware eindeutig verbessert. Mein iPhone bucht sich noch immer ins 3G ein und muss bei der Datenübertragung auf EDGE zurückfallen. Wenn es das tut, bleibt es nun aber dort und lädt Daten zuerst mal zuende. Es dauert nach einer Datenübertragung einige Sekunden, bevor das iPhone sich wieder ins UMTS einbucht. Wirklich schneller ist das nun dadurch nicht, aber man kann 3G eingeschaltet lassen und auf den automatischen Fallback zurückgreifen. So hat man in Gebieten mit gutem Empfang dann zumindest 3G parat. Ich für meinen Teil hatte es nämlich aus Bequemlichkeit IMMER aus, weil das Gerät so eben zuverlässig funktioniert hat.
Wer das bislang genau so gemacht hat: Einfach mal testen