06.11.2009, 11:46
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Wie die Near Field Communications Group berichtet, soll Apple zurzeit an einer Integration von RFID (Radio-Frequency IDentification) in das iPhone arbeiten. Erste Prototypen seien bereits aufgetaucht.
RFID erlaubt dabei Geräten eingebaute Chips ohne direkten Kontakt oder Lesegeräte zu erkennen. Apple hat bereits mehrere Patent-Anträge in Verbindung mit RFID eingereicht. Darunter ein mobiles „ID App“, welches mit einem RFID Sensor zusammenarbeiten kann, eine Weg um mit RFID passende WLAN-Netzwerke zu finden und sich mit diesen zu verbinden, sowie einen Touchscreen mit integriertem RFID-Tag Lesegerät.
Die Einsatz-Möglichkeiten einer solchen Technologie sind breit gefächert. Diese könnten von der Bezahlung mit dem iPhone (Parkgebühren, U-Bahn Tickets…) bis hin zur Übertragung von wichtigen Informationen zu Sehenswürdigkeiten oder auch Objekten.
Der Vorteil dabei liegt darin, dass sehr wenige Daten übertragen werden müssen. So reicht für eine Bezahlung eines Parktickets die Bankverbindung aus, für Sehenswürdigkeiten eine einfacher Link auf eine entsprechende Internetseite. Durch die bereits in iTunes hinterlegten Bank-Daten könnte Apple auf dieses System zurückgreifen und ein weiteres Betätigungsfeld für sich auftun.
Das iPhone OS 3.0 unterstützt das Auffinden von Sehenswürdigkeiten oder auch das Einrichten von Netzwerken über Bluetooth bereits, jedoch wird ein breiter Einsatz von Bluetooth aufgrund von enormen Kosten nicht realisiert werden können. An dieser Stelle könnte RFID die Lösung sein, da RFID-Chips mittlerweile Cent-Produkte sind. Somit würde einem breiten Einsatz auch aus finanzieller Hinsicht nichts im Wege stehen.
Bei allen Vorteilen die diese Technologie bringen kann, sollte man aber auch eventuelle Nachteile nicht vergessen. Viele Datenschützer stehen der Entwicklung eher skeptisch gegenüber und der gläsernen Bürger rückt damit auch immer näher.
RFID erlaubt dabei Geräten eingebaute Chips ohne direkten Kontakt oder Lesegeräte zu erkennen. Apple hat bereits mehrere Patent-Anträge in Verbindung mit RFID eingereicht. Darunter ein mobiles „ID App“, welches mit einem RFID Sensor zusammenarbeiten kann, eine Weg um mit RFID passende WLAN-Netzwerke zu finden und sich mit diesen zu verbinden, sowie einen Touchscreen mit integriertem RFID-Tag Lesegerät.
Die Einsatz-Möglichkeiten einer solchen Technologie sind breit gefächert. Diese könnten von der Bezahlung mit dem iPhone (Parkgebühren, U-Bahn Tickets…) bis hin zur Übertragung von wichtigen Informationen zu Sehenswürdigkeiten oder auch Objekten.
Der Vorteil dabei liegt darin, dass sehr wenige Daten übertragen werden müssen. So reicht für eine Bezahlung eines Parktickets die Bankverbindung aus, für Sehenswürdigkeiten eine einfacher Link auf eine entsprechende Internetseite. Durch die bereits in iTunes hinterlegten Bank-Daten könnte Apple auf dieses System zurückgreifen und ein weiteres Betätigungsfeld für sich auftun.
Das iPhone OS 3.0 unterstützt das Auffinden von Sehenswürdigkeiten oder auch das Einrichten von Netzwerken über Bluetooth bereits, jedoch wird ein breiter Einsatz von Bluetooth aufgrund von enormen Kosten nicht realisiert werden können. An dieser Stelle könnte RFID die Lösung sein, da RFID-Chips mittlerweile Cent-Produkte sind. Somit würde einem breiten Einsatz auch aus finanzieller Hinsicht nichts im Wege stehen.
Bei allen Vorteilen die diese Technologie bringen kann, sollte man aber auch eventuelle Nachteile nicht vergessen. Viele Datenschützer stehen der Entwicklung eher skeptisch gegenüber und der gläsernen Bürger rückt damit auch immer näher.
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![[Bild: rfid4.jpg]](http://www.cnpd.lu/pictures/photos/rfid4.jpg)
