08.11.2009, 12:00
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"World-Mode" iPhone mit CDMA-Unterstützung?
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"World-Mode" iPhone mit CDMA-Unterstützung?
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Wie Appleinsider berichtet, soll Apple an einer neuen Version des iPhones arbeiten, die einen Hybrid-Chip beinhaltet und somit nicht nur im UMTS Netz funkt, sondern sich auch mit dem CDMA Standard versteht. Ein solches iPhone wäre bei allen Providern weltweit einsetzbar und Apple könnte so noch weitere Carrier für sich gewinnen.
Vor allem Verizon, der größte Mobilfunkanbieter der USA, scheint Ziel dieser Entwicklung zu sein. Dabei soll sich das Gerät nicht nur durch den Hybrid-Chip sondern auch durch einen kleineren Screen vom „alten“ iPhone abheben. Hierbei handelt es sich aber wie so oft nur um Gerüchte und Vermutungen, wie sie alle Jahre wieder einmal kommen. Zumindest der Bericht von iLounge mit Fotos eines kleineren Panels (2,8“) deuten aber darauf hin.
Für Apple würde sich ein solches „World-Mode“ iPhone auf jeden Fall lohnen. Die Kosten einer Umstellung sollen sich auf nur ca. 5 Millionen US-Dollar belaufen. Wenn man die Mehreinnahmen alleine in den USA in Betracht zieht, dann würde sich diese Investition vermutlich sehr schnell amortisieren. Außerdem gerät man durch die verstärkte Konkurrenz auf dem Smartphone-Markt immer mehr unter Zugzwang. Vor allem in den USA, wo Verizon gerade das neue Droid-Handy vorgestellt hat, könnte man so auf die Konkurrenz reagieren. Ein weiterer Grund dürfte auch der auslaufende Exklusiv-Vertrag mit AT&T sein der Mitte 2010 endet. AT&T hatte in der Zeit in der man das iPhone verkaufte, nicht nur durch gute Verkaufszahlen geglänzt, sondern leider auch immer mit einer schlechten 3G Abdeckung, wie z.B. in New York. Mit Verizon könnten diese weißen Flecken auf der Karte abgedeckt und so die Kundenzufriedenheit erhöht werden.
Bis zur Umstellung auf LTE dürfte ein Hybrid-Handy also ein logischer Schritt sein um noch mehr Kunden ansprechen zu können. Natürlich muss man wie immer auf eine Stellungnahme von Apple warten und bis zu eine Bestätigung sind alles nur Gerücht.
Vor allem Verizon, der größte Mobilfunkanbieter der USA, scheint Ziel dieser Entwicklung zu sein. Dabei soll sich das Gerät nicht nur durch den Hybrid-Chip sondern auch durch einen kleineren Screen vom „alten“ iPhone abheben. Hierbei handelt es sich aber wie so oft nur um Gerüchte und Vermutungen, wie sie alle Jahre wieder einmal kommen. Zumindest der Bericht von iLounge mit Fotos eines kleineren Panels (2,8“) deuten aber darauf hin.
Für Apple würde sich ein solches „World-Mode“ iPhone auf jeden Fall lohnen. Die Kosten einer Umstellung sollen sich auf nur ca. 5 Millionen US-Dollar belaufen. Wenn man die Mehreinnahmen alleine in den USA in Betracht zieht, dann würde sich diese Investition vermutlich sehr schnell amortisieren. Außerdem gerät man durch die verstärkte Konkurrenz auf dem Smartphone-Markt immer mehr unter Zugzwang. Vor allem in den USA, wo Verizon gerade das neue Droid-Handy vorgestellt hat, könnte man so auf die Konkurrenz reagieren. Ein weiterer Grund dürfte auch der auslaufende Exklusiv-Vertrag mit AT&T sein der Mitte 2010 endet. AT&T hatte in der Zeit in der man das iPhone verkaufte, nicht nur durch gute Verkaufszahlen geglänzt, sondern leider auch immer mit einer schlechten 3G Abdeckung, wie z.B. in New York. Mit Verizon könnten diese weißen Flecken auf der Karte abgedeckt und so die Kundenzufriedenheit erhöht werden.
Bis zur Umstellung auf LTE dürfte ein Hybrid-Handy also ein logischer Schritt sein um noch mehr Kunden ansprechen zu können. Natürlich muss man wie immer auf eine Stellungnahme von Apple warten und bis zu eine Bestätigung sind alles nur Gerücht.
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