04.11.2009, 09:41
mycodepack_parse_table('
[cell align=center w=600]
[row]
[cell w=600]
[row]
[cell w=600]
Hier mal der aktuelle Spot
via
')
[cell align=center w=600]
[row]
[cell w=600]
Vergleichende Werbung ist in den USA schon lange nichts neues. Denkt man an Pepsi vs. Coke oder auch Mac vs. PC mit den "Get a Mac"-Werbespots. Auch im Bereich des iPhone gibt es diese Art der Werbung. Den Anfang machte Verizon mit seiner "There's a Map for that"-Kampagne gefolgt vom "I don't"-Spot zur Einführung des Droid. Das diese Art der Werbung auch mal nach hinten losgehen kann, zeigt der aktuelle Fall aus den USA. AT&T verklagt Verizon wegen seiner "There's a Map for That"-Kampagne, da diese irreführend sei. Dem Kunden werde vorgetäuscht, in den weißen Punkten gäbe es keine Abdeckung. Jedoch habe AT&T in diesen Gebieten eine breite Abdeckung mit GPRS und EDGE.
[row]
[cell w=600]
Hier mal der aktuelle Spot
via
')
Signatur