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BBC warnt vor InApp Käufen
#1

[Bild: vslfjnanfpuexs6ojalv.jpg]

Die BBC Serie Watchdog warnt nun die britischen Eltern, dass diese ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt an iOS basierende Geräte lassen soll. Watchdog klärte auf, dass viele an Kinder gerichtete Apps zwar auf den ersten Blick harmlos wirken, aber über die InApp Funktion dann anstatt virtuelle Währung richtiges Geld berechnet wird.

In dem dargestellten Fall hatte ein sechsjähriges britisches Kind im Spiel "Tap Resort Party" mehr als 400 Pfund ausgegeben. In dem Spiel muß man ein Ferienresort aufbauen, die Gegenstände müssen dann mit Muscheln erkauft werden, pro Download werden aber 60 Pfund berechnet. Eigentlich sollte der Passwortschutz des AppStores solch einen Einkaufsrausch unterbinden, aber dieser setzt erst nach 15 Minuten der letzten Passworteingabe ein.

Seitens Apple wurde dann auf die Sorgfaltspflicht der Eltern verwiesen, außerdem gäbe es ja auch noch die Restriktionsfunktion der iOS Geräte. Auf der anderen Seite ist es doch eher fragwürdig, Spiele für Kinder im Store zuzulassen, um auf diese Art und Weise an das Geld der Eltern heranzukommen.

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#2

GAAAAAAAAAAAAAAAANZ EHRLICH?

Mein Kind kommt nicht an mein iPhone bevor es nicht versteht, dass es das nicht darf (also vom Alter her)....

Ist wahrscheinlich Ansichtssache und Erziehungssache, aber ich finde ein (Klein?-)Kind hat nichts an meinem iPhone zu suchen...
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#3

Sehe ich anders, aber es ist wichtig, dass die Eltern wissen, wie man sich dagegen schützen kann.
Kinder machen so etwas nicht böswillig, nur aus Unwissenheit.
Also an alle Eltern unter Euch: In-App-Käufe in den Einschränkungen verbieten!!!
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#4

Kann mich xelleron nur anschließen, der unwissende Vater lädt für das Kind ein Spiel runter, welches im Appstore für die Alterstufe empfohlen wird, das Kindchen drückt bischen rum, und ruckzuck ist das Geld weg.
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#5

Ein Passwortschutz, der erst nach 15 Minuten der letzten Eingabe einsetzt, ist einfach verbesserungswürdig - da ist es erstmal völlig unerheblich, zu welchen Problemen dieser führt.
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#6

naja mir würde das schon auf den...gehen wenn ich bei jedem Kauf mein Passwort eingeben müsste.
Es sollte vielleicht eher so sein das eine App die ein "InApp-Kauf" beinhaltet beim starten ne Abfrage kommt ob die deaktiviert werden soll.
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#7

Können die Kinder nicht auf alte herkömmliche Weise: Memory, Mensch ärger dich nicht, Monoploy usw spielen? Dann passiert das nicht... so meinte ich das Zwinkern
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#8

So ist das halt, wenn der Kleine den Papa nervt, dann speist man ihn eben mit dem Handy ab (hier spiel mal...). Insofern möge man das, was Papa nun zahlen muss, als Bussgeld sehen Zwinkern
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#9

Ja klar. Du kannst aber auch auf alte herkömliche Art und Weise von der Telefonzelle aus anrufen, dann brauchst du auch kein iPhone und deine Kinder können keine Kosten verursachen.
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#10

Ja klar kann ich... Ich kann aber nicht nachvollziehen, wie man Kindern zum Spielen ein iPhone oder PlayStation oä. in die Hand drücken kann... Ich rede jetzt von "KLEINkindern" ... Die Tochter vom Kollegen ist 2 1/2 und spielt irgendwelche "Tiergeräusch-Spiele" auf seinem iPhone und meine Meinung ist, DASS MUSS NICHT sein... Förderlich für die Erziehung der geisitigen Reife ist das bestimmt nicht... wie immer: meine Meinung Zwinkern
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#11

Das stimmt, denke eher an die Generation ab 10J.
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#12

Ich gehöre übrigens selbst zu denjenigen, die der Meinung sind, dass man den Kleinen lieber Stift und Papier in die Hand geben sollte.... die können doch irgendwann nur noch tippen... grauenvoll.
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#13

@xelleron: Das Alter finde ich okay...
Irgendwann kommt der Zeitpunkt und mann muss das sogar (in der heutigen Zeit) evtl. sogar fördern (Kommunikationselektronik) aber wie gesagt... Ab einem gutem Alter Zwinkern
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#14

Ja, aber auch in dem Alter machen die teilweise noch "Mist" Biggrin
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#15

Ja gut. Mit 2 Jahren muss ein Kind natürlich nicht auf dem iPhone rum tippen. Prost

Ab einem bestimmten Alter halte ich es aber, wie du auch, für ein Muss. Allerdings dürfen "altmodische" Dinge nicht vernachlässigt werden.

Ich sage immer, dass A und O in der Kinderziehung ist, dass die Kinder draussen spielen. Und zwar jeden Tag. Bei Wind und Wetter. Meine Tochter hat bei den letzten Bundesjugendspielen sogar die Jungs hinter sich gelassen. Die ist so sportlich, weil sie jeden Tag draussen spielt.

Sie hat aber auch einen NintendoDS und mit dem MacBook und dem iPhone, iPad kennt sie sich auch gut aus. Nur da hängt sie nicht stundenlanf vor. Würde ich nie erlauben. Ihr Flöten und Klavierunterricht darf ja auch nicht zu kurz kommen.

Ich wollte nur sagen, dass die technischen Geräte jetzt nicht verhindern, dass die Kinder intelligent werden. Es kommt immer auf den Umgang an. Prost Aber ich denke da sind wir uns einig.
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#16

@Leopard: ok.. wollte auch mit meinem 2ten Post nur Missverständnisse vermeiden Zwinkern

@xelleron:Ich bin 25 und mach ab und zu noch "Mist" Zwinkern Biggrin sonst wäre das Leben ja langweilig Zwinkern
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#17

Mist? Kommt mir bekannt vor... Wenn man nen BD Player für 400€ kauft, obwohl man die schon für 100€ bekommt und sich einbildet, dass das Bild besser ist Rofl ( es ist aber auch besser Biggrin )
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#18

Ich hab letzte Woche einen Anpfiff von der Frau gekriegt, weil ich mit auf der Autobahn in der Baustelle geblitzt wurde... Sie saß neben mir... Schlecht... Hat keinen Ton mehr die Fahrt mit mir gesprochen (oder war das gut?! Biggrin ) und hinterher meinte sie: Ja, weniger Taschengeld für den Urlaub...lool
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#19

Mal ne blöde Frage... Sind In-App Käufe Features die mann in einem App zusätzlich dazu kaufen kann?
Hatte das, bzw. hoffe ich noch nicht erlebt.
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#20

Ja. Sind es.
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Letzter Beitrag von daflo
10.07.2011, 20:15



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