29.03.2011, 18:43
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US-Start des "Cloud Drive"
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US-Start des "Cloud Drive"
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Nach der gestrigen Ankündigung der Entwicklerkonferenz WWDC, auf der aller Wahrscheinlichkeit nach das iOS 5 vorgestellt werden wird, überschlagen sich die Gerüchte über die Features des neuen Betriebssystems. Am häufigsten fällt dabei die Vermutung, das es in der neuen Firmware eine bessere Vernetzung von iDevice und MobileMe geben wird, über welche sich die eigenen Daten, Bilder und Musik Online speichern und auf allen verbundenen Geräten abrufen lassen. Über ein von Apple eingereichtes Patent des so genannten Cloud-Dienstes hatten wir euch bereits im Februar berichtet.
Wie das ganze dann ablaufen könnte, zeigt der (Musik-Store-) Konkurrent Amazon mit seinem heute vorgestellten "Cloud Drive", dessen Nutzer Dank der Wolke von überall aus auf ihre Daten zugreifen können. Dabei werden jedem Amazon-Kunden 5 kostenfreie GB zur Verfügung gestellt, die sich nach dem Kauf eines MP3-Albums ein Jahr lang auf 20 Gigabyte erweitern. Der Clou: Die bei Amazon gekaufte Musik wird dabei nicht auf den zur Verfügung stehenden Onlinespeicher angerechnet. Doch auch ohne den Musikkauf steht jedem Kunden die Erweiterung des Speichers zur Verfügung, hierbei wird 1$ pro GB und Jahr fällig.
Der derzeit nur in den USA zur Verfügung stehende Dienst ist durch seine Flash-Basierung nicht auf dem iOS nutzbar, eine App ist (anders als zB bei Android) aufgrund der App Store-Regeln wohl auch nicht in Planung.
Wer in den Genuss eines mit ähnlichen Features ausgestatteten Tools kommen möchte, kann auf Apples kostenpflichtigen MobileMe-Dienst ausweichen, der sich Dank der Apps "MobileMe iDisk" und "MobileMe Galerie" auch auf allen iOS, Windows und OS X-Geräten nutzen lässt.
Angesichts des Vorpreschens Amazons und anderer direkter iPhone-Konkurrenten steht Apple langsam unter Zugzwang, schließlich stellt selbst das ansonsten recht rückständige Windows Phone 7 seinen Nutzern kostenlos 25 GB (!) Onlinespeicher zur Verfügung, der zudem noch perfekt in das Betriebssystem integriert wurde.
Wir dürfen gespannt sein, ob Apple hier mit iOS 5 und einem vielleicht sogar kostenlosen MobileMe-Cloudspeicher nachziehen wird.
')Wie das ganze dann ablaufen könnte, zeigt der (Musik-Store-) Konkurrent Amazon mit seinem heute vorgestellten "Cloud Drive", dessen Nutzer Dank der Wolke von überall aus auf ihre Daten zugreifen können. Dabei werden jedem Amazon-Kunden 5 kostenfreie GB zur Verfügung gestellt, die sich nach dem Kauf eines MP3-Albums ein Jahr lang auf 20 Gigabyte erweitern. Der Clou: Die bei Amazon gekaufte Musik wird dabei nicht auf den zur Verfügung stehenden Onlinespeicher angerechnet. Doch auch ohne den Musikkauf steht jedem Kunden die Erweiterung des Speichers zur Verfügung, hierbei wird 1$ pro GB und Jahr fällig.
Der derzeit nur in den USA zur Verfügung stehende Dienst ist durch seine Flash-Basierung nicht auf dem iOS nutzbar, eine App ist (anders als zB bei Android) aufgrund der App Store-Regeln wohl auch nicht in Planung.
Wer in den Genuss eines mit ähnlichen Features ausgestatteten Tools kommen möchte, kann auf Apples kostenpflichtigen MobileMe-Dienst ausweichen, der sich Dank der Apps "MobileMe iDisk" und "MobileMe Galerie" auch auf allen iOS, Windows und OS X-Geräten nutzen lässt.
Angesichts des Vorpreschens Amazons und anderer direkter iPhone-Konkurrenten steht Apple langsam unter Zugzwang, schließlich stellt selbst das ansonsten recht rückständige Windows Phone 7 seinen Nutzern kostenlos 25 GB (!) Onlinespeicher zur Verfügung, der zudem noch perfekt in das Betriebssystem integriert wurde.
Wir dürfen gespannt sein, ob Apple hier mit iOS 5 und einem vielleicht sogar kostenlosen MobileMe-Cloudspeicher nachziehen wird.
-> Anmeldung zum Test der iOS 9-Betas bitte per PM <-