'Was zum ... ' mag man beim Lesen der folgenden Zeilen denken.
Aber in einem Land, in dem man Mikrowellenherde mit Warnhinweisen versehen muss, dass diese nicht zum Trocknen von Tieren geeignet sind, scheint kaum etwas unmöglich.
So verklagt die 83jährige Evelyn Paswall Apple auf die hierzulande unvorstellbare Summe von einer Million US-Dollar weil sie sich an der gläsernen Front des Apple Stores Manhasset bei einer Kollision mit derselben die Nase gebrochen hat.
Der Anwalt der Rentnerin, die für ihr Alter einen sehr forschen Schritt haben muss um sich an einer Glasfront die Nase brechen zu können, argumentiert, dass Apple mit dem Design der Stores Technik-affine Kunden anspricht, die potentielle Gefährdung aller anderen Menschen durch die Glasfronten dabei aber außer Acht lässt und nicht hinreichend auf die gefährlichen Glasscheiben hinweist.
So fordert der Anwalt nun 75.000$ für die Arztkosten der betagten Dame (man fragt sich unweigerlich, ob der Hofarzt der britischen Queen höchstselbst zufällig zugegen war und der rüstigen Rentnerin das Pflaster auf die Nase klebte) plus eine Million Dollar Schmerzensgeld.
Apple hatte im vergangenen Jahr schon an allen Glasfronten aller Stores weiße Warnsticker angebracht um einen Unfall genau dieser Art zu verhindern, der Anwalt argumentiert jedoch, dass diese unzureichend seien, denn seine Mandantin könne zwar noch sehr gut sehen - aber eben kein Glas.
Sachen gibt's, die gibt's gar nicht und sowohl der motivierte Anwalt als auch die Erben der alten Dame reiben sich sicher schon vor Freude die Hände und haben den Champagner schon kaltgestellt ...
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Aber in einem Land, in dem man Mikrowellenherde mit Warnhinweisen versehen muss, dass diese nicht zum Trocknen von Tieren geeignet sind, scheint kaum etwas unmöglich.
So verklagt die 83jährige Evelyn Paswall Apple auf die hierzulande unvorstellbare Summe von einer Million US-Dollar weil sie sich an der gläsernen Front des Apple Stores Manhasset bei einer Kollision mit derselben die Nase gebrochen hat.
Der Anwalt der Rentnerin, die für ihr Alter einen sehr forschen Schritt haben muss um sich an einer Glasfront die Nase brechen zu können, argumentiert, dass Apple mit dem Design der Stores Technik-affine Kunden anspricht, die potentielle Gefährdung aller anderen Menschen durch die Glasfronten dabei aber außer Acht lässt und nicht hinreichend auf die gefährlichen Glasscheiben hinweist.
So fordert der Anwalt nun 75.000$ für die Arztkosten der betagten Dame (man fragt sich unweigerlich, ob der Hofarzt der britischen Queen höchstselbst zufällig zugegen war und der rüstigen Rentnerin das Pflaster auf die Nase klebte) plus eine Million Dollar Schmerzensgeld.
Apple hatte im vergangenen Jahr schon an allen Glasfronten aller Stores weiße Warnsticker angebracht um einen Unfall genau dieser Art zu verhindern, der Anwalt argumentiert jedoch, dass diese unzureichend seien, denn seine Mandantin könne zwar noch sehr gut sehen - aber eben kein Glas.
Sachen gibt's, die gibt's gar nicht und sowohl der motivierte Anwalt als auch die Erben der alten Dame reiben sich sicher schon vor Freude die Hände und haben den Champagner schon kaltgestellt ...
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