(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: Von Firmen sollte man nicht unbedingt reden, obwohl ja auch größere NATO-Projekte mit Vista-Clients ausgestattet werden.
warum soll man nicht von firmen reden? ist doch ein sehr wichtiger punkt!
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: Grundsätzlich lagen die Softwareentwickler in der Pflicht, sich mal bei ihren Arbeiten an einen neuen Kernel zu gewöhnen - so muss man halt ein altes OS weiter nutzen, wenn der SW-Entwickler keine Lust hat, die neuen Möglichkeiten zu ergreifen. Leider sind ja nicht nur neue Möglichkeiten gegeben, sondern auch das ein oder andere Erschwernis. Diese Erschwernisse sind aber ausschlaggebend für die Sicherheit
pflicht oder nicht, sehr viele firmen können gar nicht umsteigen, weil deren software auf vista nicht läuft.
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: Das kann ich nur mit dem Wort "Unfug" kommentieren.
Die Benutzbarkeit ist für Neueinsteiger deutlich besser
hab ich was anderes gesagt?
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: und Altanwender kommen - Umstellungsbereitschaft vorausgesetzt - bestens damit klar.
Man muss nur wollen und nicht immer nur Angst vor dem Fortschritt haben. Mir ist klar, dass man dann und wann einen Klick mehr machen muss.
der großteil eben nicht. du darfst nicht nur von dir ausgehen!
"Angst vor dem Fortschritt" ist wohl etwas fehlplatziert...
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: Aber in einem Netzwerk ist das schnurz - da wird ein DC aufgesetzt und alle wichtigen Sachen via GPO geregelt und fertig.
gerade sprachen wir noch von privatanwendern und jetzt willst du ihm einen DC aufstellen und gruppenrichtlinien konfigurieren.
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: Mit Win. 7 geht es noch weiter - wer dann noch einmal drei Jahre wartet und auf dem superguten XP herumfrickelt, wird bei dem Nachfolger von Win. 7 gar nicht mehr klar kommen.
du verwechselst da einiges. warum soll man mit win7 nicht klarkommen? auch nicht wenn es komplett anders ist?
es geht um den nutzen und die usability eines systems. vista bringt nicht mehr nutzen als xp und die usability ist schlechter geworden.
das kann sich ja mit win7 änder.... warum sollte man dann nicht klaglos umsteigen.
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: muss dann wohl auf Linux oder Mac OS umsteigen, ob die Leute dann dort klar kommen wage ich zu bezweifeln.
Wer schon den Umstieg von XP auf Vista nicht packt, kommt erst recht nicht mit einem völlig anderen OS klar.
deine vergleiche hinken schon stark.
es gibt für einen windows-user nicht wirklich probleme auf osx oder linux umzusteigen. du findest hier im forum genug geschichten drüber
genau so leicht kann der user natürlich auch auf vista umsteigen. noch weniger probleme, nur wünschen sich da die meisten wieder das gut zu bedienende xp.
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: Ich rede hier vorrangig vom Einsatz bei privat und ggf. im Kleinbetrieb. Größere Firmennetzwerke sind für ein Privatanwender-OS kein Maßstab
was ist für dich bitte ein "Privatanwender-OS"?
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: (wie lange hat denn damals der Einzug von Win.XP in diese Netzwerke gebraucht - war auch eine ganze Zeit).
ich kenne sehr viele firmen, die sehr schnell auf xp sind. sehr viele davon haben 2000 einfach übersprungen...
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: Kein normales Unternehmen stellt jetzt seine Clients auf Win. Vista um, wenn das nächste OS schon für öffentliche Betas bereit ist
geb ich dir recht
(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb: - und genau für diese Unternehmen ist die Verlängerung des XP-Verkaufs sinnvoll.
ist auch nur für die gedacht. MS war da ja gezwungen zu handeln.