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Windows XP geht in die Verlägerung
#1

[Bild: z33hrgbirasx5w6wn7fn.jpg]

Ein sehr schönes Gift zu Weihnachten. Thx Bill Prost

Der Verkauf der Win XP Lizenzen sollte zum 31.01.2009 enden und durch Vista ersetzt werden.
Jetzt geht der Verkauf der XP Software-Lizenzen vorerst bis zum 31.Mai 2009 weiter.
Sehr weise Entscheidung, finde ich.

[ via u.A. Gizmodo ]
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#2

Tja Microsoft reagiert. Es gibt halt immer noch viele Firmen, die noch nicht auf das neue System Vista umsteigen. Wieso denn auch. Erstens sind die kosten für die Umschulungen viel zu hoch und zweitens kommt nächstes Jahr direkt das neue Betriebssystem was viel versprechender sein soll als Vista.
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#3

... und 8 Jahre gedauert bis der WinXP einigermaßen stabil läuft und fast keine Sicherheitslücken mehr hat aber Vista hat immer noch zu viele macken und mucken. Ich bin mit jetziger WinXP sehr zufrieden (und denke viele andere auch) und ich denke kein wechsel auf Vista
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#4

Vista erinnert mich irgendwie an den WinME schei.... .
Das war auch ein Schuss ins Leere .
Ich darf mit XP Pro arbeiten und ich muss mit Vista "kämpfen".
Die Logik wie Vista aufgebaut ist, hat sich mir noch nicht offenbart.

Als Alternative habe ich immer wieder Linux am laufen, ist aber immer nur zu Testzwecken.
MacOSX hatte ich noch nicht persönlich, da ist mir sicher etwas entgangen.

greetings
gunky
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#5

Den Verkauf von XP einzustellen solange das nächste OS noch nicht draußen ist wäre eh ein Schuss ins eigene Knie, denn dann würden die Leute XP halt cracken statt es sich zu kaufen.

Dann hab ich immerhin noch ein bischen Freiraum für die Entscheidung ob ich denn Windows in irgendeiner Form auf das Macbook das der Weinachtsmann bringt machen soll.
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#6

Ich bin auch nach wie vor für Win XP!!!
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#7

Ich bin mit Vista sehr zufrieden.
Ein Anzeichen dafür, dass Windows Vienna schon 2009 erscheinen wird. Denn viele warten ja darauf, um dann umzusteigen. Windows Vienna wird einfach nur GENIAL!
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#8

(23.12.2008, 20:34)maxafe schrieb:  Ich bin mit Vista sehr zufrieden.
Ein Anzeichen dafür, dass Windows Vienna schon 2009 erscheinen wird. Denn viele warten ja darauf, um dann umzusteigen. Windows Vienna wird einfach nur GENIAL!

das ist doch das gleiche wie vista nur mit anderem namen.

windows ist seit vista für mich gestorben.

ich hatte keine lust mir eine neue optik anzugewöhnen und neue begriffe.

deshalb hab ich gleich gesagt das ich mir gleich was ganz anderes antun werde.
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#9

(23.12.2008, 20:43)ragingbull schrieb:  ich hatte keine lust mir eine neue optik anzugewöhnen und neue begriffe.
deshalb hab ich gleich gesagt das ich mir gleich was ganz anderes antun werde.
Das widerspricht sich doch.

Ich selbst nutze Vista nur zu Testzwecken bzw. weil ich es für meinen Job beherrschen muss. Ein riesen Vorteil hat Vista gegenüber XP: Man ist standardmäßig nicht mit Administratorrechten unterwegs. Das vergessen viele. Wenn das schon länger der Fall sein würde, dann hätten wir heutzutage um ein Vielfaches weniger mit Viren und Würmern zu kämpfen.
Ganz ehrlich...wer von euch ist unter XP standardmäßig mit Benutzerrechten unterwegs und "besorgt" sich die Adminrechte nur wenn er sie benötigt? Der allerkleinste Teil möchte ich wetten. Und genau das ist das Problem. Alles andere ist nur Schnörkel drumherum.

Zum Thema...
es gibt besondere Lizenzen für Firmen, die es ermöglichen noch eine längere Zeit XP zu beziehen bzw. installieren zu dürfen. Das o.g. zählt also im Grunde nur für Privatpersonen. Ich finde es gut, dass die Menschen die Wahl haben.
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#10

das wiederspricht sich in soweit das ich keine lust hatte mir ein neues windows anzugewöhnen.

95 98 2k XP

keins hat sich so stark geändert wie Vista (optisch)

hab ich mir eben gesagt wenn was neues dann gescheit
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#11

@ragingbull
Windows 95 war ein Meilenstein, Windows XP war ein Meilenstein und Vista/Vienna ist ein Meilenstein.

Und optisch hat sich bei diesen drei Betriebssystemen auch viel getan. Also stimmt das nicht ganz. ^^
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#12

Naja....

Ich wundere mich immer wieder über Leute, die eigentlich modern sein wollen, aber tatsächlich die Fortschrittsbremse in Persona sind.

Ein knapp 10 Jahre altes Betriebssystem, was im Laufe seiner Ära durch insgesamt 3 Servicepacks auf dem Stand der Zeit gehalten wurde, kann keinesfalls einem aktuellen OS das Wasser reichen. Weder im Bezug auf Sicherheit, noch im Bezug auf Aktualität.
Das Problem von Vista ist ganz einfach zu erklären:

- MS hat die Leute zu lange warten lassen
- MS war mutig und hat im Hintergrund maßgeblich geändert. Folgen daraus waren, dass man nach knapp 10 Jahren doch tatsächlich mal umdenken muss und ganz wesentlich müssen die Programmierer umdenken.
Da besonders in den Reihen der Entwickler ein gewisser Widerstand zu beobachten war/ist, gibt es nur Software, die als Kompromiss unter Vista läuft. DAS ist für Anwender immer nicht so schön.
Inzwischen haben die SW-Hersteller aber reagiert und "rüsten" sich für Win. 7 (was ja im Wesentlichen den Vista-Kernel verwendet). Hätte man damals schon in der Beta-Phase von Vista angefangen, die Arbeiten auf einen neuen Kernel auszurichten, wäre die große Ablehnung nicht entstanden.
- und was ganz besonders schlimm war....
Man hat bei der Entwicklung von Vista erwartet, dass aktuelle Hardware verwendet wird. Logischerweise hat aber jeder erstmal ein gecracktes Vista auf seiner alten Brotbüchse installiert und angefangen, herumzujammern, dass man unter Vista doch tatsächlich Ram, Prozessorleistung, Grafikkartenleistung und eine Festplatte braucht.
- und dann die "schlimme" Optik.... Die kann man abschalten.

Insgesamt behaupte ich einfach, dass jeder Windowsuser, der bereit ist, seinen Denkmuskel in Aktion zu bringen, sofort einen Vistarechner bedienen kann, egal ob er von Win 2000 oder Win Xp umsteigt.


Bezüglich Sicherheit....
Jeder weiß, dass Windows Server 2008 im Kernel auf Vista SP1 basiert, Vista basiert im Kernel auf Windows Server 2003 - also kann es nicht so unsicher sein, wie immer wieder gern behauptet wird.

Aber das Problem ist, dass der Anti-MS-flame tierisch modern ist und einigen Leuten Spaß macht.

Ich habe erst vor einer Woche im Livegespräch so etwas erlebt. Da wurde über Vista hergezogen, was das zeug hielt. Bis ich fragte, ob er denn schon jemals die kritisierten Funktionen in echt gesehen (oder gar verwendet) hat.
Es kam, wie es kommen musste. Die Frage wurde mit NEIN beantwortet.

Viel zu viele Leute maßen sich an, über ein Betriebssystem zu urteilen, ohne es wirklich verwendet zu haben - kurz mal geguckt, Angst vor Neuerungen bekommen und dann wird gemeuchelt.



Gruß Max
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#13

Vista in Firmen ist sehr problematisch. Bei uns wäre ein Umstieg gar nicht möglich, da einiges noch gar nicht auf Vista läuft.

Vista im Privatbereich ist nur interessant, wenn man vorher noch kein anderes Windows gekannt hat.

Für einen bewanderten WinXP oder Win2000 User, ist der Umstieg auf Vista ein Graus! Fast schon nicht zumutbar.
Von der Usability ist das System einfach untragbar.

Mich würde mal interessieren, wie viele tausende User Microsoft in den letzten zwei Jahren an Apple verloren hat.
Linux war ja leider auch ein Verlierer. Auf so einen grandiosen Fehlschlag von Seiten MS hat die Linuxgemeinde ja immer gewartet, das ganze ging dann aber zu Gunsten Apple aus....

... alles sehr spannend Smiley
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#14

(24.12.2008, 10:39)trust schrieb:  Vista in Firmen ist sehr problematisch. Bei uns wäre ein Umstieg gar nicht möglich, da einiges noch gar nicht auf Vista läuft.

Von Firmen sollte man nicht unbedingt reden, obwohl ja auch größere NATO-Projekte mit Vista-Clients ausgestattet werden.

Grundsätzlich lagen die Softwareentwickler in der Pflicht, sich mal bei ihren Arbeiten an einen neuen Kernel zu gewöhnen - so muss man halt ein altes OS weiter nutzen, wenn der SW-Entwickler keine Lust hat, die neuen Möglichkeiten zu ergreifen. Leider sind ja nicht nur neue Möglichkeiten gegeben, sondern auch das ein oder andere Erschwernis. Diese Erschwernisse sind aber ausschlaggebend für die Sicherheit


(24.12.2008, 10:39)trust schrieb:  Vista im Privatbereich ist nur interessant, wenn man vorher noch kein anderes Windows gekannt hat.

Für einen bewanderten WinXP oder Win2000 User, ist der Umstieg auf Vista ein Graus! Fast schon nicht zumutbar.
Von der Usability ist das System einfach untragbar.

Das kann ich nur mit dem Wort "Unfug" kommentieren.
Die Benutzbarkeit ist für Neueinsteiger deutlich besser und Altanwender kommen - Umstellungsbereitschaft vorausgesetzt - bestens damit klar.
Man muss nur wollen und nicht immer nur Angst vor dem Fortschritt haben. Mir ist klar, dass man dann und wann einen Klick mehr machen muss. Aber in einem Netzwerk ist das schnurz - da wird ein DC aufgesetzt und alle wichtigen Sachen via GPO geregelt und fertig.

Mit Win. 7 geht es noch weiter - wer dann noch einmal drei Jahre wartet und auf dem superguten XP herumfrickelt, wird bei dem Nachfolger von Win. 7 gar nicht mehr klar kommen, muss dann wohl auf Linux oder Mac OS umsteigen, ob die Leute dann dort klar kommen wage ich zu bezweifeln.
Wer schon den Umstieg von XP auf Vista nicht packt, kommt erst recht nicht mit einem völlig anderen OS klar.

Ich rede hier vorrangig vom Einsatz bei privat und ggf. im Kleinbetrieb. Größere Firmennetzwerke sind für ein Privatanwender-OS kein Maßstab (wie lange hat denn damals der Einzug von Win.XP in diese Netzwerke gebraucht - war auch eine ganze Zeit). Kein normales Unternehmen stellt jetzt seine Clients auf Win. Vista um, wenn das nächste OS schon für öffentliche Betas bereit ist - und genau für diese Unternehmen ist die Verlängerung des XP-Verkaufs sinnvoll.



Gruß Max
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#15

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  Von Firmen sollte man nicht unbedingt reden, obwohl ja auch größere NATO-Projekte mit Vista-Clients ausgestattet werden.
warum soll man nicht von firmen reden? ist doch ein sehr wichtiger punkt!

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  Grundsätzlich lagen die Softwareentwickler in der Pflicht, sich mal bei ihren Arbeiten an einen neuen Kernel zu gewöhnen - so muss man halt ein altes OS weiter nutzen, wenn der SW-Entwickler keine Lust hat, die neuen Möglichkeiten zu ergreifen. Leider sind ja nicht nur neue Möglichkeiten gegeben, sondern auch das ein oder andere Erschwernis. Diese Erschwernisse sind aber ausschlaggebend für die Sicherheit
pflicht oder nicht, sehr viele firmen können gar nicht umsteigen, weil deren software auf vista nicht läuft.


(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  Das kann ich nur mit dem Wort "Unfug" kommentieren.
Die Benutzbarkeit ist für Neueinsteiger deutlich besser
hab ich was anderes gesagt?

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  und Altanwender kommen - Umstellungsbereitschaft vorausgesetzt - bestens damit klar.
Man muss nur wollen und nicht immer nur Angst vor dem Fortschritt haben. Mir ist klar, dass man dann und wann einen Klick mehr machen muss.
der großteil eben nicht. du darfst nicht nur von dir ausgehen!
"Angst vor dem Fortschritt" ist wohl etwas fehlplatziert...

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  Aber in einem Netzwerk ist das schnurz - da wird ein DC aufgesetzt und alle wichtigen Sachen via GPO geregelt und fertig.
gerade sprachen wir noch von privatanwendern und jetzt willst du ihm einen DC aufstellen und gruppenrichtlinien konfigurieren.

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  Mit Win. 7 geht es noch weiter - wer dann noch einmal drei Jahre wartet und auf dem superguten XP herumfrickelt, wird bei dem Nachfolger von Win. 7 gar nicht mehr klar kommen.
du verwechselst da einiges. warum soll man mit win7 nicht klarkommen? auch nicht wenn es komplett anders ist?
es geht um den nutzen und die usability eines systems. vista bringt nicht mehr nutzen als xp und die usability ist schlechter geworden.
das kann sich ja mit win7 änder.... warum sollte man dann nicht klaglos umsteigen.

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  muss dann wohl auf Linux oder Mac OS umsteigen, ob die Leute dann dort klar kommen wage ich zu bezweifeln.
Wer schon den Umstieg von XP auf Vista nicht packt, kommt erst recht nicht mit einem völlig anderen OS klar.
deine vergleiche hinken schon stark.
es gibt für einen windows-user nicht wirklich probleme auf osx oder linux umzusteigen. du findest hier im forum genug geschichten drüber Zwinkern

genau so leicht kann der user natürlich auch auf vista umsteigen. noch weniger probleme, nur wünschen sich da die meisten wieder das gut zu bedienende xp.

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  Ich rede hier vorrangig vom Einsatz bei privat und ggf. im Kleinbetrieb. Größere Firmennetzwerke sind für ein Privatanwender-OS kein Maßstab
was ist für dich bitte ein "Privatanwender-OS"?

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  (wie lange hat denn damals der Einzug von Win.XP in diese Netzwerke gebraucht - war auch eine ganze Zeit).
ich kenne sehr viele firmen, die sehr schnell auf xp sind. sehr viele davon haben 2000 einfach übersprungen...

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  Kein normales Unternehmen stellt jetzt seine Clients auf Win. Vista um, wenn das nächste OS schon für öffentliche Betas bereit ist
geb ich dir recht

(24.12.2008, 11:45)MaxHRO schrieb:  - und genau für diese Unternehmen ist die Verlängerung des XP-Verkaufs sinnvoll.
ist auch nur für die gedacht. MS war da ja gezwungen zu handeln.
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#16

Da es m.E. müßig ist, hier teilzitierte, aus dem Zusammenhang gezerrte und anschließend kommentierte Passagen wiederum im Teil zu zitieren und somit die Sinnhaftigkeit endgültig zu zerstören, gebe ich Dir einfach Recht - ist viel bequemer.


Vista ist 1000mal besser als XP, XP ist veraltet, dass es seine Existenzberechtigung nicht vollends verloren hat, liegt nur in einem wirklich akzeptablen Punkt - dass bestimmte Anwendungen nicht unter Vista laufen. Die Gründe dafür sind weitläufig und werden eh immer auf MS abgewälzt, statt die Ursache bei den Anwendungsentwicklern zu suchen.


Wer tatsächlich glaubt, dass Windows 7 ein komplett neues OS ist, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Leute, die zu schlicht sind, um den extrem leichten Umstieg von XP auf Vista nicht zu raffen, werden auch mit Win.7 nicht auf einen Nenner kommen. Die Optik ist auch neuartig, die wesentlichen Punkte wurden von Vista übernommen, also wird das theoretisch das gleiche Gejaule geben.

Übrigens....
Ich habe schon für zig "Heimanwender" einen Vista-Rechner eingerichtet - alle waren vor dem Kauf der Meinung, dass XP der heilige Gral ist und Vista nichts taugt und nicht benutzbar ist. Irgendwie hat sich deren Meinung innerhalb ihrer ersten 15 Minuten Vistabenutzung vollständig geändert. Keiner von denen will das "gute" alte XP zurück haben.

Ist halt immer schlecht, wenn ein verbreitungsstarkes Medium den Floh im Ohr verbreitet, dass etwas schlecht ist - zu viele plappern das nach und noch mehr Leute glauben das.
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#17

schön auch mal einen vista fan treffen
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#18

@trust
Viele Firmen verwenden sogar noch Windows 2000. Außerdem warten die Meisten auf Windows Vienna und steigen dann um.

Als XP erschienen ist, war es doch dasselbe in zwetschgenblau. Da dachte doch jeder "Für was brauch ich XP? Windows 2000 reicht vollkommen aus und XP wird sich nie durchsetzen." Wie es ausging, wissen wir ja. Microsoft macht mit jedem Betriebssystem enorme Fortschritte, nur haben viele User Angst umzusteigen, aber das legt sich ja mit der Zeit, wie man in den Jahren gesehen hat. Und letztendlich ist es eine reine Geschmackssache, denn schließlich könnte ich noch Windows 95 verwenden.
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#19

ja ich weiß, win2k war auch ein tolles OS, bis auf sicherheitsaspekte spricht auch nichts dagegen es noch zu nutzen.
in größeren firmen hat man nur policy-technisch sehr viele nachteile.
mit server2008 und winxp sieht es gerade genau so aus.... aber nach dem ich hier von dir gelesen habe, weißt du das auch selbst.

naja, mit win95 würdest du heute nicht mehr weit kommen. zumindest nicht mit halbwegs aktueller hardware.
außerdem denke mal zurück was das für ein krampf mit win95 war..... abstürze im stundentakt
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#20

gut so hab grad von vista auf xp downgegradet Biggrin
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