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iPhone 3GS ohne iOS 5?
#41

Zitat:noch seltsamer... die klage verlief im sande... es wird gemutmaßt das apple den klägern das leben versüßt hat... warum?
Du untermauerst deine Theorie mit einer weiteren Theorie. Das macht die Sache nicht besser.

Sammelklagen in Amerika sind genauso nichtssagend. Man könnte jetzt soviele aufzählen, die sowas von unsinnig waren. Wie schon gesagt, das ist deine Meinung, die sollst du haben. Du musst aber auch akzeptieren, wenn manche deine Theorien nicht im Ansatz ernst nehmen.
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#42

ps: schau dir mal die berichte vom wechsel mac os 10.4 auf 10.5 an...
10.4.10 war kaum noch zu gebrauchen... evtl. sollten kunden damals schon auf 10.5 (welches zu der zeit schon veröffentlicht war) "geschubst" werden.
10.4.9 lief problemlos.

hab hier mal nen alten thread ausgegraben: http://www.macuser.de/forum/f21/mac-os-x-276589/

könnte man evtl. doch von einem system bei apple sprechen, wenn es darum geht kunden in eine gewünschte richtung zu schubsen?
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#43

ach ja, weil apple sowas ja nicht macht: google mal nach "geplante obsoleszenz ipod".
eine sammelklage in den USA zwang apple dazu akkus zu verbauen die 2 jahre halten!

stichwort: künstliche alterung!

aber wahrscheinlich auch nur eine wirre theorie
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#44

okay, brauchst nicht suchen: http://www.eea-esem.com/files/papers/EEA...scence.pdf
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#45

Schon wieder ein grund ein neues iPhone zu kaufen :P

Apple ist Klug.
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#46

Funky wie oft denn jetzt noch? Du brauchst mich nicht überzogen, ich kann mir ganz gut ein eigenes Bild machen.
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#47

ich will dich nicht überzeugen...
ich wollte nur mal zeigen das apple in der vergangenheit schon oft genug im sinne meiner wirren theorie gehandelt hat. teilweise gerichtlich belegt...

deshalb frage ich mich was an der theorie (das sich geschichte wiederholt) an den haaren herbeigezogen ist).
es gibt genug unternehmen die ebenfalls geplante obsoleszenz betreiben. warum sollte apple da eine ausnahme bilden?

apple gehört ja nun eh nicht zu den marken die für ihre soziales engagement bekannt ist. und umweltschutz ist bei apple auch erst ein thema seit sie dadurch produkteinbussen hatten das sie als "umweltschweine" angeprangert wurden (ist auch erst ein paar jahrte her.

apple nun unter einen schutzschirm zu stellen scheint mir viel wirrer Zwinkern

apple ist ein ausgebufftes unternehmen - und die handeln nun mal nicht immer im sinne ihrer käufer, sondern schielen auf deren börse.
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#48

Ich habe nicht gesagt, dass es nicht so ist, aber ich sage auch nicht, dass es so ist, da es halt keiner sagen kann. Und bevor ich den Teufel an die Wand male, muss ich mir erst sicher in einer Sache sein. Das ist alles.

Ich habe deine Einwände gelesen, verstanden und auch so aufgenommen. Du hast ja nicht unrecht.
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#49

Natürlich kann man auch eine aktuelle Firmware für ältere Hardware optimieren. Die würde dann zwar auf einem älteren Gerät immer noch langsamer laufen als auf einem aktuellen, aber eben auf dem älteren Gerät auch nicht langsamer als die ältere Firmware. Das ist aber ein generelles Problem in der Computertechnik. Neue und schnellere Hardware macht es für Entwickler natürlich auch einfacher, neue Features zu integrieren. Und natürlich ist es mit mehr Entwicklungsaufwand verbunden, diese neue Features auch auf älterer Hardware vernünftig laufen zu lassen. Insofern dürfe der Grund für die Entscheidung, ältere Geräte nicht mehr zu unterstützen, in erster Linie ein wirtschaftlicher sein (natürlich neben dem Wunsch, mehr aktuelle Geräte zu verkaufen). Für den Verbraucher ist das ärgerlich, aus Sicht des Unternehmens aber wohl nachvollziehbar.

Ich persönlich denke, dass ein Smartphone in der Preisklasse des iPhone deutlich länger als zwei Jahre auch mit aktueller Software nutzbar sein sollte. Ganz ehrlich, um es nur zwei Jahr zu nutzen, ist es schlich und einfach viel zu teuer. Und die zusätzlichen Möglichkeiten, die die neuen Modelle bieten, sind in der Praxis nicht so fürcherlich zahlreich. Die sinnvollsten Neuerungen gegenüber dem Vorgängermodell brachte immer noch das iPhone 3G mit UMTS und GPS. Das 3GS war im Grunde nur schneller, ohne wirklich neues zu bieten und auch das iPhone 4, dass zwar mit der Frontkamera, dem verbesserten Display und einigen anderen Dingen grundsätzlich mehr konnte, brachte den meisten Nutzern in der Praxis keinen wirklichen Mehrwert.

Wie auch immer es kommt, wir werden es nicht ändern können. Aber noch ist alles Spekulation, also warten wir doch noch ein wenig ab ... Smiley
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#50

Ich denke das wird wie beim 3G ablaufen.

das 4S kommt, 4er und 3GS wird noch angeboten. iOS 5 kommt für alle raus bis das 3GS bei iOS 5.2 rausgenommen wird.

Habe selbst ein 3GS und würde gerne das iOS 5 dann mal testen, SHSH hab ich ja alle und somit würde es mir auch nicht weh tun auf ne iOS4.x zu gehen, wenn die Apps darauf laufen.
2 Jahre alte Geräte sind für einen hersteller kein Gewinn nur kosten. Von daher muss man auch die andere Seite betrachten.

Ein ewig haltender Bleistift bringt einem Geschäft am anfang was dannach is es aus^^
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#51

Apple darf ruhig auf meine Geldbörse schielen.

"Wir sind Apple. Wir tragen keine Anzüge. Wir besitzen nicht einmal Anzüge."
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#52

(25.05.2011, 15:19)gado schrieb:  Man kann hier auch nicht Birnen mit Äpfel vergleichen.

Wieso nicht? Ein BS ist ein BS. Die Hardware ist nur der Behälter...

Grüßle
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#53

Der Unterschied liegt einfach darin, dass iOS nur auf privaten Geräten läuft. Firmenhandys lasse ich außen vor, da man sich dort sowieso nach einem Jahr ein neues holt, spätestens nach zwei Jahren. Zumal ist es nicht essentiell wichtig, dass man da Updates bekommt. Wichtige Sachen haben auch auf einem Firmenhandy nichts verloren.

Windows hat aber ein viel umfangreicheres Anwendungsgebiet. Es wird halt auch zum größten Teil in Firmen eingesetzt. Da kann sich MS nicht alles erlauben. Da müssen die Supportzeiten entsprechend lang sein. Wenn die Supportzeit viel kürzer wären, sind die Firmen schon alleine vom wirtschaftlichen Aspekt dazu gezwungen zu wechseln. Wenn auf dem iPhone der Support kurz gehalten wird, dann ist das ärgerlich, aber kein wirtschaftliches Disaster. Die Firmen bleiben ja nicht aus Spaß solange auf XP, es ist einfach ein riesiger administrativer Aufwand alle Systeme upzugraden, von Inkompatibilität von vielen Tools, die jeweils in den Firmen benutzt werden, ganz zu schweigen. Das heißt, man muss nicht den ganzen Aufwand des Upgrades berechnen, sondern auch die Kosten für die Lizenz an sich und für alle Programme, die auch ein Upgrade brauchen, da sie nicht mehr unter z.B Win 7 laufen. Von der Migration der Daten ganz zu schweigen. Vielleicht werden sogar speziell angepasste Lösungen genutzt, die auf neueren Systemen nicht mehr gehen. Dann müsste man das Programm anpassen lassen oder neu programmieren lassen, wenn das Anpassen nicht mehr möglich ist. Da gibt es sicherlich noch tausend andere Aspekte.

Zu der ganzen Firmen Sache kommen dann noch Anwendungsgebiete, wo Menschenleben von diesem System abhängen. Stuxnet ist das wohl noch ziemlich harmlos. Man glaubt gar nicht, worauf Windows überall läuft.

Würde man Windows nur an Privatkunden verkaufen, würde das mit dem Support ganz sicher anders aussehen.
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