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Wie Apple iCloud finanziert
#21

Muhar, was für eine geile Diskussion, muss mal eben Popkorn nachfüllen.

Ihr findet wohl alles gut, was Euch Apple angeblich für lau anbietet ??

Nunja, nennt mich paranoid aber wenn ich irgendwann meine Daten in die iCloud stellen muss (weil nix anderes mehr geht), gebe ich mein iPhone freiwillig ab.

Und hetzt holt endlich Teer und Federn !!
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#22

Für dich wär es wohl besser wenn Apple die Preise erhöht ohne mehr dafür zu bieten. Rolleyes
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#23

So, das war schonmal der Teer ....
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#24

Wenn ich selbst dafür nicht Bezahlen muss mir eig egal Biggrin

iPhone 5SiPad Mini RetinaiPad AirMacbook Air
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#25

Morgen,
ich würd für die I cloud auch bezahlen,genau wie für mobile me.
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#26

Das wirst du auch müssen wenn du die gleiche Speicherkapazität haben willst.
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#27

Ich habe nicht über Apple gemeckert. Alles, was ich immer wieder zu erreichen versuche, ist, ein Bewusstsein dafür zu wecken, wie wertvoll eure Daten sind.

Nein, die einzelne Email, der einzelne Termin und die isoliert betrachtete Einkaufsliste sind nicht wertvoll, nicht einmal zusammen mit euren Standortdaten. Aber die Kombination all dieser Daten an einer einzigen Stelle zusammen mit ein wenig Statistik erlaubt es, ein komplettes Persönlichkeitsprofil aufzustellen.

Das wird ganz sicher nicht nur für lokalisierte Werbung verwendet. Arbeitgeber, Banken, Mobilfunkbetreiber und Versicherungen sind hoch interessiert an solchen Informationen. In den falschen Händen werden solche Daten in Zukunft ganz sicher beträchtlichen Einfluss auf euer Leben haben, auch wenn ihr das vielleicht auch dann noch nicht bemerkt und euch einfach nur wundert, warum euch beim Einkaufen bestimmte Zahlungsweisen nicht angeboten werden, der neue Mobilfunktarif für euch nicht zur Verfügung steht oder die Lebensversicherung einen so hohen Aufschlag berechnet.

Offline bleiben ist selbstverständlich keine Option mehr. Um so wichtiger ist es, sich der Regeln in der Online-Welt bewusst zu sein.
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#28

@freefall.

Du hast zu 100% Recht. Aber das mal den Facebookstrippern.

Da redet man gegen eine Wand. Wenn ich nur etwas mit meinen persönlichen Daten und Speicherung lese, dann schrillen bei mir alle Alarmglocken.

Der gläserne Mensch ist für die Wirtschaft von hoher Bedeutung. Was wir jetzt erleben ist sicherlich nur der Anfang. Wir müssen erst mal langsam dran gewöhnt werden.

Wenn es richtig los geht werden nicht mehr viele meckern. Damit meine ich keine wilden Verschwörungstheorien.

Bald sind alle Daten auf einmal abrufbar. Jemand mit einer chronischen Krankheit braucht sich dann nicht mehr wundern, wenn er keinen Job mehr bekommt.
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#29

Immer wieder lustig, so eine weltfremde naive Darstellung wie die von xforce zu lesen. Manche Leute schaffen es eben nicht über den Tellerrand zu schauen, oder sind einfach zu leichtgläubig.

Danke an die beiden Vorposter von mir !
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#30

was hier immer vergessen wird:
iCloud bringt apple auch gewinne! (die machen das ja nicht aus jux und dollerei oder um den kunden mal service zu schenken).
wenn iCloud gut funktioniert dient es:
1. der kundenbindung
2. dem absatz neuer geräte

wenn man ein z.b. ein iPhone und ein Mac besitzt, wird man nicht auf die idee kommen sich ein android tablet zu kaufen, sondern wird wohl doch zum iPad greifen, da alle daten dann ja "schon da sind". ebenfalls wird man bei zukünftigen geräte neuanschaffungen wohl wieder zu apple greifen... eben durch die einfachheit.

apple verdient einfach auch mal durch die werbung über iCloud.
zukünftig wird wohl jedes apple gerät auch mit dieser funktion beworben werden.
Ich sehe schon die zukünftigen werbespots für iphones und co vor meinem geistigen auge... was jetzt in den spots facetime ist, wird in 6 monaten iCloud sein.
auch hier werden neue käufer gelockt.

die finanzierung von iCloud ist also letztenendes auch eine investition in die zukunft der geräte. es sollte doch bitte niemand denken es handele sich hier um einen "schaut mal wie nett wir sind" gratis service.

die gewinne die durch iCloud erzielt werden, dürften in ein paar jahren die investitionen weit übersteigen... zumindest wenn´s bei apple weiter so rund läuft.
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#31

leute leute, wir zahlen als steuerzahler auch dafür, dass hunderte polizisten an fußball-samstagen die fans in schach halten, auch wenn wir nicht zum spiel gehen Zwinkern

das rechenzentrum ist wirklich gigantisch, würde es sich nicht rentieren, hätte apple es nicht gebaut und schon gar nicht den service ohne "offiziellen aufpreis" angeboten.

ich nutze iCloud auch (noch) nicht, denke aber, dass services dieser art zukunftsweisend sind.

achja, für die öko-freaks - es gab mal einen bericht, wie viele bäume pro google-suche draufgehen Zwinkern

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#32

Das Ironische: Ist man ganz offline, sprich nichts von sich im Internet, ist es schlecht. Schließlich ist jeder normale Mensch irgendwo im Netz. Wenn man jedoch NICHTS findet, dann kann der (mögliche) Arbeitgeber schon misstrauisch werden. Ist man zuviel online, sprich man schreibt jeden Blödsinn ins Netz, so kann das auch unangenehm auf den (möglichen) Arbeitgeber fallen. Und es ist nicht mehr außergewöhnlich, dass die Arbeitgeber das Internet nach ihren Mitarbeitern durchsuchen.
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#33

Und für dieses Datensammeln soll ich zukünftig 16 $ zahlen, selbst wenn ich es nicht nutze.

Da wäre es ir lieber, Apple würde dem User überlassen, ob er den Dienst nitzt und dann die 16 $ zahlt oder nocht.

Ach so, stimmt ja,dann sibd die Gelder ja nicht mehr gesichert, denn dann is ja nix mehr mit "gratis" ....

Ihr glaubt doch nicht allen Ernstes, das Apple das rein vom Gewinn finanziert ?!?!

Das ist nut jrtzt so in der Einführungsphase, da es zum einen nicht anders geht und zum anderen sonst keinen interessiert (außer ein paar wenigen).

Zukünftige Geräte kosten dann einfach mehr oder mögliche Üreissenkungen fallen dann geringer aus.

Wie wissen ja, wie die örse funktionoert, Gewinnsteigerungen sind das A und O und nix anderes.

Und die Kaufleute lernen von Anfang an: Wenn Du 10% Eabatt gibst, hau 20% virher drauf .... ZwinkernBiggrin

Auf Apple übertragen heißt das dann: Das iPhone nächste iPhone kostet dann einfach mehr als es müsste und den Leuten wird im Gegenzug die iCloud "gratis" angedreht, ob sie wollen oder nicht.

Und wie weiter oben schon von jemandem angedeutet: die 5 GB werden nicht für alles reichen und dann gehts nochmal offiziell zur Kasse.

Leuts, was ich eonfach damit sagen will: Hier wird für eine fragwürdige Leistung bezahlt, die nicht jeder will, ohne wenn und aber.

Ob gegen Aufpreis oder unter dem Deckmantel "von der Marge" spielt keine Rolle, denn bezahlt werden muss die ganze Sache vom Käufer zukünftiger Geräte und von niemand anderem.

Genial daran (wie im Bericht geschrieben) ist nir die Idee von Apple hier immens Steuern zu sparen und das mal wieder den Steuerzahler und künftige Kunden ausbaden zu lassen.

Das ist alles keine Wohlfahrtstat von Apple für seine Kunden, sondern knallhart kalkulierte Realität.

Ich möchte die iCloud niemandem schlechtreden, die Sache an sich ist sicher für viele eine sehr willkommene Und sehr nützliche Funktion. Nur glaubt bitte nicht alles, was das Marketing und manche Profis Eich da "verkaufen" wollen.

So und jetzt bitte ich noch um die Federn.

So, die vielen Fehler kann ich leider nicht editieren. Die 16 $ wären vielleicht in ner besseren Tastaturentwicklung (genaueren Abfrage) sinnvoll ....

Alles auf dem iPhone getippt .... ZwinkernBiggrin
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#34

Ich werde dich weder teeren noch federn, aber der Denkansatz 'jeder zahlt den Teil der Hardwarekosten nur, wenn er iCloud nutzen möchte' ist, mit Verlaub, doch sehr blauäugig.

Solange ein Unternehmen sich im Rahmen der Gesetze bewegt, muss es dich als Kunden nicht fragen, ob und was es mit seinen Einnahmen tut und in welche Aktivitäten und Projekte diese Einnahmen investiert werden. Und auch wenn es sich nicht im Rahmen der Gesetze bewegt, wird es nicht dich als Kunden fragen, sondern dann nehmen sich im Regelfall andere Instanzen der Situation an.

Wenn Apple entscheidet, dass es in die Cloud gehen möchte, hast du als Kunde nur die Möglichkeit, die Produkte des Unternehmens nicht mehr zu kaufen, aber du bestimmst nicht, worin Apple investiert oder nicht.

Darüber, dass kostenlos nicht gratis ist, müssen wir nicht diskutieren. Aber im Grunde endet die Diskussion damit auch schon, denn den Rest gibt Apple vor. Das muss man nicht mögen, aber wer die Produkte kauft, dem bleibt letztlich nichts anderes als das zu akzeptieren.

Ich verstehe auch die Aufregung nicht, jedes andere Unternehmen, dessen Produkte wir kaufen, macht das nicht anders und investiert einen Teil der Umsätze in andere Produkte und Dienstleitungen, die auch nicht jeder Kunde des betreffenden Unternehmens nutzt.
Wenn ich einen Golf fahre und VW mit einem Teil der Einnahmen aus den Verkäufen der Golf-Serie Dinge entwickelt, die später in einem anderen Modell zum Einsatz kommen, käme doch auch niemand auf die Idee, deshalb 500€ weniger für den Golf zahlen zu wollen.

Der einzige Unterschied ist, dass man das Refinanzierungsmodell von Apple im Gegensatz zu denen anderer Unternehmen jetzt kennt.
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#35

Warum reduziert man den Dienst iCloud eigentlich als datensammelei die man nicht nutzen möchte aber dafür zahlen soll? Mir geht's dabei vielmehr um nen Exchange Account den man sonst nicht hätte, die Sychronisierungsmöglichkeit von Apps, Musik, Fotos, usw. die derzeit nicht in der Form existent ist. Das werden fast alle gerne nutzen, weil das die Funktionen von idevices erst richtig sinnig macht.
Mich nervt derzeit der Aufwand tierisch, der nötig ist um pc, iPhone und iPad synchron zu halten. Dabei geht's doch nicht um sensible Daten, die sollte eh keiner online stellen. Freilich, jemand der nur zu Hause sitzt, den interessiert das nicht, aber ich bin z.b. Permanent weit entfernt vom Wohnsitz und brauche genau solche Lösungen.
Da vertraue da auch eher Apple als google, gmx oder anderen. Und irgendwo muss man ja hin, weil ich stell mir sicherlich keinen Server in die Garage und häng den an ne lächerliche dsl6000 Leitung.
Es wird den meisten so gehen wie mir. Ich brauche eine Lösung, die keine Arbeit macht und einfach funktioniert. Ich hätte auch dafür bezahlt, aber auf den "kostenlosen" weg erreicht man die Masse und damit auch kundenbindung. Den meisten werden dann die 5gb irgendwann zu klein und machen ein Upgrade. Wechseln tut man bekannterweise den Anbieter solcher Dienste nur wenn es zu technischen Problemen kommt.

Zitat:Genial daran (wie im Bericht geschrieben) ist nir die Idee von Apple hier immens Steuern zu sparen und das mal wieder den Steuerzahler und künftige Kunden ausbaden zu lassen.

Das ist doch der Sinn von Subventionen. Wenns verwerflich wäre, soll's der Staat nicht anbieten. Ist doch ein nutzen für Unternehmen und Staat zugleich. Wie sonst sollte man hochqualifiertes Fachpersonal in strukturschwache Gegenden locken um so auch Arbeitsstellen für die vorhandene Bevölkerung bieten zu können?
Das ist in Deutschland z.b. genauso. Siehe Rheinland Pfalz Grenzgebiet zu Belgien und Frankreich. Da gibt's aufgrund grenznähe auch enorme Subventionen. Man darf ja nicht nur die fehlenden Steuereinnahmen sehen, sondern auch die Vorteile und Ersparnisse für den Staat weil die Arbeitslosenzahlen sinken.
Wenn eine grosse Firma in eine strukturschwache Gegend kommt profitieren zudem auch die umliegenden Firmen (Einkaufszentren, Handwerker, usw.) und eben genau dazu gibt's Subventionen.

.




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#36

Zitat:Leuts, was ich eonfach damit sagen will: Hier wird für eine fragwürdige Leistung bezahlt, die nicht jeder will, ohne wenn und aber.
Was ich nochmal sagen werde. Du zahlst an dem ganzen Gerät viele Funktionen, die du nicht nutzt. Jede einzelne Funktion musste entwickelt werden und kostet viel Geld. Beschwerst du dich bei jedem Gerät was du kaufst, dass es Funktionen hat, die du nicht nutzt und die du trotzdem zahlen musstest? Nur bei der iCloud fällt dir das anscheinend das erste mal auf, sonst würdest du dich hier nicht so lautstark beschweren.
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#37

Ich gebe Dir vollkommen Recht, jedoch bin ich nicht blauäugig. Ich wehre mich nur gegen die Argumente hier, die Apples Schachzug unter völlig missverstandenen Tatsachen verteidigen.

Selbstverständlich kann Apple das völlig legal durchziehen und wie viele andere Firmen auch splche Chancen nutzen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es keine Rolle spielt, ob Apple das von der Marge abzieht oder extra berechnet, bezahlen tut das der Käufer.

Ich habe auch erwähnt, dass ich das Produkt nicht mehr kaufen werde, wenn die Sicherung irgendwann ur noch in der Cloud möglich ist ider die Cloud zur Pflicht für die generelle Funktion wird.

Ich sehe da nix blauäugiges bei mir aber sehr viel im gesamten Thread verteilt.

@gado
Ich habe für mich entschieden, dass ich das Gerät im jetzigen Zustand gekauft habe und ja, so wie es zum Zeitpunkt des Kaufs war, war es ok. Imho zwar zu teuer aber eben noch vertretbar. Wird das iPhone 5 teurer (vielleicht auch wegen der iCloud), dann ist für mich die Grenze überschritten und ich kaufe es eben nicht.

Leuts, ich will doch nur darauf hinweisen, dass man ix geschenkt bekommt, nur weil einem das glaubhaft gemacht werden soll. Warum bin ich blauäugig, nur weil ich darauf ginweise ??

Soll doch jeder writerhin das machen, was er will, mir doch egal ....
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#38

"Da wäre es ir lieber, Apple würde dem User überlassen, ob er den Dienst nitzt und dann die 16 $ zahlt oder nocht."

Naja, dass ein solcher Ansatz weder praktikabel noch üblich ist, müsste eigentlich schon klar sein Smiley

Grundsätzlich hast du natürlich recht, klar zahlt jeder Kunde den Dienst iCloud mitsamt der dafür nötigen Infrastruktur.
Wie in jedem anderen Unternehmen jeder Kunde mit seinen Käufen auch für die Enwicklung und Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen bezahlt, die er nicht nutzen möchte.

Davon abgesehen bin ich auch kein Fan von virtuellem Striptease und auch ich wäre hochgradig unbegeistert wenn Apple mir irgendwann keine Wahl zwischen meinen Daten in der Wolke und meinen Daten auf meinem Rechner ließe.
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#39

Habe nicht gesagt, dass du blauäugig bist, stehe der Datensammlung auch skeptisch gegenüber.

Fahre bis jetzt mit sowenig Daten wie möglich, soviel wie nötig ganz gut.
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#40

Outlaw du wirst es kaum glauben aber Apple macht Gewinn wenn du ein Produkt von ihnen kaufst und das landet in einem großen Topf und wird in kleineren sortiert unter anderem nun in das iCloud Projekt.

Warum kaufen wir denn Apple Produkte? Doch weil alles so schön miteinander kompatibel ist, einfache Bedienung und eben auch die Integration gewisser Services und wenn in Zukunft eine Cloud immer eine wichtigere Rolle spielen wird gibt es im Appleuniversium eben dann auch eine iCloud.

Die muss man nicht nutzen, in OSX gibt es Dinge die du wahrscheinlich auch noch nie genutzt hast.

Am iPhone hab ich noch nie die Sprachsteuerung benutzt obwohl ich dafür gezahlt habe. ;-)

"Wir sind Apple. Wir tragen keine Anzüge. Wir besitzen nicht einmal Anzüge."
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