Also zum einen ist das Argument von Apple mit dem Softwareupdate durchaus sclüssig, denn wenn der eine oder andere Dienst im Hintergrund "hängt" bzw. obwohl abgeschaltet angezeigt, trotzdem noch läuft.
Richtig für die Füße ist für mich das Backup in der Cloud, ist absolut unbrauchbar finde ich
Wenn ich das machen will (daheim per WLAN), rödelt das
iPhone zig Stunden rum, habs mal über Nacht laufen lassen, ohne dass die Restzeit berechnet wurde, aber irgendwas um 5 GB wurde offenbar hochgeladen, irgendwann bricht das Backup dann ohne Angabe eines Fehlers ab, im besten Fall, denn ich hatte es auch mal, daß selbst nach Tagen das Backup lief, wie auch immer, und natürlich mächtig am
AKku saugte.
Eigentlich würde ich gerne NUR Daten wie Adressen, Mails, Einstellungen usw. sichern und nicht die belegten 32 GB meines
iPhones
Abwählen kann ich aber nur einige Dinge, die Masse nicht. Kann nicht sein, daß die NAviprogramme und Spiele mit zig GB gesichert werden, aber die wichtigen Daten nicht. Da mache ich lieber lokale Backups über iTunes