17.10.2011, 16:16
Schon kurz nach der Veröffentlichung von iOS 5 durften sich die ersten Länder über den neuen Dienst 'iTunes in the Cloud' freuen, der es ermöglicht, einmal gekaufte Lieder und Alben auf diversen Geräten, auf denen der betreffende Account aktiviert ist, erneut kostenlos zu laden.
Während man in den USA schon seit knapp einem Jahr über 'iTunes in the Cloud' nutzen kann und in diversen europäischen Ländern zumindest schon seit einigen Tagen, hat Apple laut GEMA in Deutschland diesbezüglich bislang noch nicht einmal Gespräche mit der GEMA gesucht bzw. entsprechende Verhandlungen aufgenommen.
Das lässt für Deutsche Apple-Kunden die Hoffnung auf eine baldige Freigabe des Dienstes leider bis auf Weiteres in weite Ferne rücken.
Noch viel weiter entfernt dürfte demnach der neue Dienst 'iTunes Match' sein, der es ermöglicht, für knapp 25$/Jahr bis zu 25.000 Titel in iTunes nachzuladen, die gar nicht dort gekauft, sondern beispielsweise von einer CD der Mediathek hinzugefügt wurde.
Auf einen möglichen Veröffentlichungstermin eines Dienstes, der den erneuten und kostenlosen Download von in iTunes gekauften Filmen ermöglicht, mag man angesichts der Situation bei Musiktiteln gar nicht erst hoffen.
Während man in den USA schon seit knapp einem Jahr über 'iTunes in the Cloud' nutzen kann und in diversen europäischen Ländern zumindest schon seit einigen Tagen, hat Apple laut GEMA in Deutschland diesbezüglich bislang noch nicht einmal Gespräche mit der GEMA gesucht bzw. entsprechende Verhandlungen aufgenommen.
Das lässt für Deutsche Apple-Kunden die Hoffnung auf eine baldige Freigabe des Dienstes leider bis auf Weiteres in weite Ferne rücken.
Noch viel weiter entfernt dürfte demnach der neue Dienst 'iTunes Match' sein, der es ermöglicht, für knapp 25$/Jahr bis zu 25.000 Titel in iTunes nachzuladen, die gar nicht dort gekauft, sondern beispielsweise von einer CD der Mediathek hinzugefügt wurde.
Auf einen möglichen Veröffentlichungstermin eines Dienstes, der den erneuten und kostenlosen Download von in iTunes gekauften Filmen ermöglicht, mag man angesichts der Situation bei Musiktiteln gar nicht erst hoffen.