Immer wieder diskutieren die User der verschiedenen mobilen Plattformen über Sinn, Unsinn und Notwendigkeit der Möglichkeit zur Darstellung von Flash-Inhalten auf mobilen Endgeräten.
Apple hat hier seit dem ersten iPhone seine Position der Ablehnung von Flash auf iOS-Devices nie geändert und immer wieder betont, dass es auch künftig keine Flash-Unterstützung geben wird.
Von vielen anderen Herstellern konkurrierender mobiler Betriebssysteme, wie Android, RIM oder auch webOS wurde die dort vorhandene Flash-Unterstützung gern als vermeintliches 'Killer-Argument' gegen iOS ins Feld geführt.
Tatsächlich dürfte es nur sehr wenige Kunden geben, bei denen 'Flash oder nicht Flash' letztlich wirklich das entscheidende Kaufargument war, wenngleich der eine oder andere sich sicher eine entsprechende Unterstützung gewünscht hätte.
Adobe hat in der vergangenen Nacht bekanntgegeben, dass der mobile Flash-Player, der auf vielen mobilen Betriebssystemen zum Einsatz kommt, nicht mehr weiterentwickelt wird.
Das Unternehmen will sich stärker auf die Einbindung des von Apple präferierten HTML5 fokussieren und die freigewordenen Ressourcen dort einsetzen.
Adobe selbst äußert sich wie folgt:
''Shifting resources to support even greater investment in HTML5'' und ''Focusing Flash resources on delivering the most advanced PC web experiences, including gaming and premium video, as well as mobile apps''
''Our future work with Flash on mobile devices will be focused on enabling Flash developers to package native apps with Adobe AIR for all the major app stores. We will no longer adapt Flash Player for mobile devices to new browser, OS version or device configurations. Some of our source code licensees may opt to continue working on and releasing their own implementations. We will continue to support the current Android and PlayBook configurations with critical bug fixes and security updates.''
via / via
Apple hat hier seit dem ersten iPhone seine Position der Ablehnung von Flash auf iOS-Devices nie geändert und immer wieder betont, dass es auch künftig keine Flash-Unterstützung geben wird.
Von vielen anderen Herstellern konkurrierender mobiler Betriebssysteme, wie Android, RIM oder auch webOS wurde die dort vorhandene Flash-Unterstützung gern als vermeintliches 'Killer-Argument' gegen iOS ins Feld geführt.
Tatsächlich dürfte es nur sehr wenige Kunden geben, bei denen 'Flash oder nicht Flash' letztlich wirklich das entscheidende Kaufargument war, wenngleich der eine oder andere sich sicher eine entsprechende Unterstützung gewünscht hätte.
Adobe hat in der vergangenen Nacht bekanntgegeben, dass der mobile Flash-Player, der auf vielen mobilen Betriebssystemen zum Einsatz kommt, nicht mehr weiterentwickelt wird.
Das Unternehmen will sich stärker auf die Einbindung des von Apple präferierten HTML5 fokussieren und die freigewordenen Ressourcen dort einsetzen.
Adobe selbst äußert sich wie folgt:
''Shifting resources to support even greater investment in HTML5'' und ''Focusing Flash resources on delivering the most advanced PC web experiences, including gaming and premium video, as well as mobile apps''
''Our future work with Flash on mobile devices will be focused on enabling Flash developers to package native apps with Adobe AIR for all the major app stores. We will no longer adapt Flash Player for mobile devices to new browser, OS version or device configurations. Some of our source code licensees may opt to continue working on and releasing their own implementations. We will continue to support the current Android and PlayBook configurations with critical bug fixes and security updates.''
via / via