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Einfach anstecken und abziehen, wie du es brauchst. Das ist bei den heutigen Akkus völlig egal. Ab und zu mal voll laden, damit die Akku Anzeige noch korrekt bleibt.
Einmal im Monat sollte man voll aufladen, dann nutzen bis es von selbst ausgeht und wieder in einem Zug voll auf laden (laut iPhone-Ticker)
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Aber auch nur wegen der Anzeige, die kann man ab und zu kalibrieren.
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Sollte man bei einer vollständigen Ladung eigentlich das iPhone ganz ausgehen lassen oder vorher laden? Oder ist das auch egal?
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Bevor das iPhone sich komplett entlädt schaltet es vorher ab damit keine Tiefen Entladung passiert.
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Okay.
Und was ist nun mit der App?
Ist da doch was dran, dass die was bringt?!
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Die App hat keinen Nutzen, was die Hardware betrifft. Gado hat in Post #2 alles geschrieben, was wichtig ist.
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Die App muss man zudem mindestens im Hintergrund laufen lassen, damit sie überhaupt was aufzeichnet...
Und all die Tipps, die man dort zu lesen bekommt, kann man auch sonst überall nachlesen. Die bringt wirklich mal gar nix! ;-)
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Ok, das zumindest beantwortet die Frage, ob es schädlich ist, das iPhone ausgehen zu lassen (so man es denn nicht wochenlang ausgeschaltet rumliegen lassen will).
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Ich habe mein 3GS 2 Jahre lang wann immer es ging und mehrmals pro Tag an die Ladestation gehangen.
Intensiver Verbrauch eben.
Jetzt nutzt meine Frau das 3GS und der Akku hält immer noch bis zu 3 Tage!
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Bei den modernen Akkus ist es fast gänzlich egal, wann man sie und wie lädt.
Zumeist werden LiFePo3 (Lithium-Eisen-Polymer) verbaut. Die 'falsche' Benutzung spielt sich nur in einem sehr geringen Maße, nahezu unmessbaren Bereich auf den Akku nieder.
Mein 3Gs habe ich auch immer frei Schnauze geladen, ohne große Einschränkungen zu erleiden.
Bzgl der Tiefenentladung:
Wochen reichen nicht aus, man kann eigentlich schon von Jahren sprechen und selbst bei einer Tiefenentladung stehen die Chancen auf die Funktionsfähigkeit recht gut.
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Aber die Behauptung stimmt, dass man akku-betriebene Geräte, wenn möglich, nicht ständig am Netz halten sollte, oder??
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Wieso nicht? Normalerweise beendet sich der Ladezyklus automatisch, wenn das iPhone komplett geladen ist.
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huh? Das dürfte allerdings nicht sein bzw. sollte.
USVs (Unterbrechungsfreie Strom-Versorgungen, damit z.B. Server bei Stromausfall davon ihren Saft beziehen können) halten auch mehrere Jahre im Dauerbetrieb durch und hängen 24/7 an der Dose.
Hätte nicht gedacht, dass Apple hier an der Steuerungstechnik spart - oder es war nur ein Einzelfall. Aber mittlerweile wundert mich bei Apple gar nichts mehr - man brauch sich nur die langsamen Speicherbausteine betrachten, die verbaut sind; die schaffen nur ca. 1-2MB/s (moderne schaffen mindestens 270MB/s)
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Moin,
eine gute USV realisiert aber via Software regelmäßig eine Entladungssimulation...
Gruss
Gruss...Matzi
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21.12.2011, 04:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2011, 04:31 von
NoFloXx.)
Also ich muss jetzt mal Bericht erstatten, vielleicht geht es einigen ja genauso bzw. haben vielleicht ähnliches beobachtet:
iPhone 4 16GB, JB und iOS 4.3.3.
Habe das Handy von Montag auf Dienstag voll geladen ( mit Battery Doctor Pro-App ). Dann morgens ca. 45 Minuten Facebook, bisschen über die App gechattet und geschrieben und vielleicht 3-4 kurze Telefonate geführt ( je max. 2 Minuten )!
Mittwoch gegen Abend dann ca. insgesamt 30-60 SMS bekommen und verschickt ( insgesamt ) und dann ca. 5 Minuten mit der Vodafone-Kundenbetreuung telefoniert.
Achja und morgens den Wecker an gehabt.
Nun zeigt mein Akku noch sage und schreibe 77% an!
Als ich heute morgen aufgestanden bin, war die Akkuanzeige noch bei ca. 97%!
Aufgefallen ist mir, als ich heute gegen Abend quasi eine SMS-Sitzung mit meiner Freundin hatte, konnte ich quasi zusehen, wie die Akkuanzeige dabei immer schneller weniger anzeigte. Woran liegt das?
Habe Helligkeit auf min., Ortungsdienste ist nur für CoPilot Live an und ansonsten habe ich auch alle Stromfresser aus. Nur Internet ( 3GS ) ist aktiviert...
Jemand eine Idee??
Oder kann das an den vorhanden Apps im Multitasking liegen??