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Ab wieviele jahre darf kind ein iPhone haben ?

Warum nicht, kennst du das Studium von dorri?
Das sagt Wiki zu Pädagoge

@Tessa. Ich habe dorri nicht gemeint.

@ Leo und Tessa,

Ist ja jetzt aufgeklärt *g*, wie gesagt ich bin Erzieher(in) und Motopädapogin, also alles doppelt gemoppelt laut Tessas Link.

Und back to toffic, ich hab mich gerade nochmal mit mit meinem Mann unterhalten über dieses Thema, und wir sind uns einig darüber, das beide Kids ein Handy erhalten, wenn sie den Schulweg alleine bewältigen können, und das wird erstens nicht unbedingt ein iPhone sein, wer weiß wo wir in zwei Jahren sind? ;-) aber halt nen Handy, damit ich mir sicher sein kann das sie gut in der Schule angekommen sind.
( Werde ich nicht innerhalb von einer virtel Std angehimmelt, nachdem sie denn losgegangen sind steh ich in der Schule grins)

Lg dorri

@ok, Leo. Da sie schrieb, sie sei Pädagogin und Grundschullehrerin und du einer Grundschullehrerin dies ab erkanntest, hörte sich dies so an Zwinkern

Dass ein Kind ab einem gewissen Alter oder Situation, wie z.B. dorri es schrieb, ein Handy bekommt, finde ich schon ok. Aber es sollte kein hochwertiges Smartphone sein, ein einfaches Prepaid-Handy tut da voll seinen Zweck.

@Tessa. dorri hat nicht geschrieben, dass sie Grundschullehrerin ist *gg* Prost

Ups, die Grundschullehrerin ist ja Franzl's Schwiegertocher...doch gut, dass ich mir heute eine neue Brille bestellt habe Zwinkern

Großes OT : LOL

Ich sach jetzt einfach mal...wir haben uns alle lieb...

Und nu ist gut! Rose

(27.12.2011, 21:48)*Leopard* schrieb:  Eine Grundschullehrerin ist aber auch keine Pädagogin. Nur, dass wir das mal klar stellen.

Lehramt für Grundschule ist sogar ein Hochschulstudium, kann man also an Universitäten und Hochschulen studieren.
Genau genommen kann man als Grundschullehrer sogar sagen, dass man Pädagogik an der Uni/Hochschule studiert hat.

Erzieher ist dagegen nur eine Fachschulausbildung.
"Motopädagogik" ist gar kein Studium, keine Fachschulausbildung und auch kein Lehrberuf, das kann man in Tageskursen und machmal sogar in Mehrtageskursen "belegen".

Egal wie, beide Berufe leben von Erfahrung, aber wenn hier schon gewertet werden soll, dann bitte richtig mit Fakten dahinter.


Man kann es aber drehen und wenden, wie man will - was Eltern mit ihren Kindern tun ist bis zur Kindeswohlgefährdung ihre Sache.
Fakt ist, dass ein derart junges Kind nicht mit dieser Technik durch die Gegend laufen muss. Aber auch da können Elternmmachen, was sie wollen, müssen sich aber am Ende nicht wundern, wenn ihr Kind irgendwann mal Opfer eines Raubes wird.
Und da bin ich beim Threadersteller.
Du hast korrekt gehandelt und Dein Cousin am Ende auch.
Jemanden für einen Gedanken oder gar für die Verwandschaft zu jemanden mit dem Gedanken zu verurteilen, klingt für mich nach "Minority Report" und sollte in einer halbwegs zivilisierten Gruppe völlig ausgeschlossen sein.
Es gab mal Zeiten, wo Menschen wegen ihrer "Rasse" pauschal verurteilt waren - das ist kaum anders.

Kurz gesagt, der TE hat Ehre bewiesen und die seines Cousins gerettet.

Als Konsequenz des Ereignisses hat er eine logische Frage gestellt. Die Antwort auf die Frage ist genau so unklar wie auf die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Am Ende werden Erfahrungen zeigen, wie sinnvoll es ist, ein kleines Kind mit Geräten allein herumlaufen zu lassen, die einzeln u.U. teurer sind als das Monatseinkommen mancher Menschen (hier in Deutschland).

Ich muss Dir leider widersprechen: Lehrer sind keine Pädagogen, außer sie haben haben zusätzliches ein Studium der Pädagogik absolviert.
Zukünftige Lehrer studieren "Lehramt" und nicht Pädagogik, dass bedeutet, dass sie bestimmte Fächer studieren und Methoden lernen, Inhalte an die Schüler zu vermitteln. Pädagogische Kenntnisse und Fähigkeiten werden nur sekundär in wenigen Seminaren oder entsprechenden Weiterbildungen vermittelt.

Pädagogen hingegen sind Erziehungswissenschaftler. Während ihres Studiums beschäftigen sie sich mit Erziehungs- und Lerntheorien und wie diese angewendet werden können. Spezielle Didaktik zu Schulfächern lernen sie nicht.

Früher gabe es diese Unterscheidung so nicht nicht, aber seit den 70er Jahren gibt es diese Trennung der Studienfächer.

@ MaxHRO

Besser hätte ich es nicht schreiben können . Unsere Schwiegertochter hätte dem Herrn "alles Wisser Leopard" gern die Meinung gesagt. Sie sind aber wieder abgereist, Sie muß sich wieder vorbereiten für die Schule. Wenn wir das Leopard geschrieben hätten hätte er wohl auch meine Schwiegertochter für dumm hingestellt. So hat jedoch ein Außenstender geantwortet.

Gruß

Grundschullehrer sind definitiv keine Pädagogen. Es sei denn, wie Billie28 es schon gesagt hat, sie haben ein Pädagogikstudium absolviert.

Und Grundschullehrer sind auch nicht übermässig qualifiziert um die Erziehung anderer Leute beurteilen zu können. Grundschullehrer sind erst mal zu gar nichts qualifiziert, ausser den Kinder Wissen zu vermitteln, welches die Lehrer im Studium erlangt haben.

Natürlich gibt es auch Lehrer, die wissen wie man Kinder erzieht. Nur hat das mit ihrem Studium nichts zu tun. Das gleiche gilt für Lehrer der Sek 2.

Da kann man mir die Meinung sagen wie man lustig ist. Die interessiert mich nur, wenn sie auf Fakten aufgebaut ist.

Oh, das wird sicherlich etliche Lehrerfreuen, da sie dann um eine extreme Last in ihrem Aufgabenbereich befreit werden.
Das muss dann nur noch im Bildungsministerium ankommen ;-)


Ich möchte gerne das Geschreie hören, wenn Lehrer sich ausschließlich auf die reine Lehrstoffvermittlung beschränken.
Und Kinder, die es nicht kapieren, fallen dann hinten runter...
Wenn ich mir Dinge wie Inklusion ansehe, DFK-Klassen usw., möchte ich auch gerne mal sehen, was die Lehrer, die diese Arbeit machen, wenn man ihnen den "Pädagogen" aberkennt.

Aber da das nun so auseinandergezogen wird, muss man dann fairer Weise dazu sagen, dass ein Erzieher noch viel weiter davon entfernt ist, Pädagoge zu sein.



Lieber Leopard,

ich stelle mal in den Raum, dass Du von Lehrerarbeit nichts weißt, was über den eigenen Schulbesuch und den Deiner Tochter hinausgeht.
Das ist ein echtes Problem, da Du über etwas redest, was Du einfach nicht verstehst ;-)

@MaxHRO Genau das ist doch das Problem. Genau das machen doch viele Lehrer. Solche Lehrer gibt es Zuhauf.

Genau so wie es lustlose Bauarbeiter gibt. Oder lustlose Metaller. Nur bei denen fällt das nicht ganz so stark auf, weil da nicht mit Menschen gearbeitet wird.

Es gibt natürlich auch motivierte Lehrer. Es gibt auch motivierte Bauarbeiter.

Lehrer sind jedenfalls nicht automatisch Pädagogen. Geschweige denn automatisch gute Pädagogen. Die Kritik von einer Lehrerin ist in diesem Fall genau so wertvoll oder wertlos wie die Kritik einer Mutter oder eines Vaters. Die Kritik kann gut sein. Muss aber nicht.

@MaxHRO Ich habe es schon mehrmals geschrieben, dass ich sowohl fertig studierte Lehrer und Schulleiter persönlich kenne, als auch Studenten, die noch auf Lehramt studieren.

Keine Sorge. Ich habe genug Ahnung. Die sagen haargenau das gleiche wie ich. Immer wieder lustig. Wenn man keine Argumente mehr hat unterstellt man dem Diskussionspartner einfach, dass er keine Ahnung hat.

Du, mit Deinen - auf völliger Unkenntnis basierenden - Zweifeln an der Qualifikation eines Grundschullehrers wunderst Dich über die bisweilen geringe Motivation von Lehrern?

Leute wie Du sind der Auslöser dafür.


Lehrer müssen sich ständig mit verzogenen, verwöhnten und lernuwilligen Kindern, die oftmals arroganteEltern haben, herumschlagen.
Oft wundern sich diese Eltern über Beurteilungen, die ihre Kinder erhalten, da sie denken, dass es der Job der Lehrer ist, diese Kinder zu erziehen. Wenn die Eltern aber alles verpfuschthaben, kann ein Lehrer das nicht mehr ändern.
Es gibt auch Eltern, die ihr Kind für hochbegabt halten und nach mehreren Tests einfach nur die "dummen" Lehrer kritisieren, weil das Kind doch nur einen IQ von 95 hat. Und die Lehrer sind schuldig, dass das Kind nichts rallt.

Du liest auch nur das, was Du lesen willst, oder?
Ich habe nichts darüber gesagt, was ein Lehrer macht oder nicht. Mir ging es nur um die richtige Berufsbezeichnung und die unterschiedlichen Studiengängen, die beiden Berufen zu Grunde liegen.

Und ohne für eine Seite Partei ergreifen zu wollen, da die Wahrheit meist in der Mitte liegt: Dass sich Lehrer "mit verzogenen, verwöhnten und lernuwilligen Kindern, die oftmals arrogante Eltern haben, herumschlagen" müssen, liegt im Beruf begründet. Wenn man darauf keine Lust hat, sollte man einen anderen Beruf ergreifen. Denn es gibt leider nicht nur wohlerzogene und kluge Kindern, kein Beruf ist halt perfekt!

@MaxHRO Nö. Nicht Unkenntnis. Sondern Einblicke, die ich hier korrekt und unverfälscht wiedergebe. Von Lehrern und Schulleitern unterstützt.

Ich muss sagen. Es wird langsam lustig hier. Immer wieder schön zu sehen, wenn den Leuten die Argumente ausgehen.

Aber natürlich bin ich einfach nur unbelehrbar. *gg*

Ich streite auch gar nicht ab, dass es Eltern gibt, die ihre Kinder für Intelligenzbestien halten, obwohl sie es nicht sind. Oder, dass Kinder schlecht erzogen sind.

Aber was ich sage stimmt haargenau so. Aber das möchtest du ja nicht wahr haben.

Und ich bin ganz bestimmt nicht der Auslöser für unmotivierte Lehrer. Solche Unterstellungen verbitte ich mir.

aber wenn ein Erzieher, der nicht einmal studiert hat, den "Pädagogen" anerkannt bekommt, dann steht es dem Lehrer, der es als Fach im Studium belegen muss, auf jeden Fall zu.

Oder eben: weder Erzieher, noch Lehrer sind Pädagogen.


Aber dann ist wieder keiner da, der anerkennbare Kenntnisse hat.
Und es muss einfach an der Stelle stehen bleiben, dass jeder seinem Kind geben soll, was er will, sich dann aber nicht wundern soll, dass genau diese hochwertigen Güter die Wurzel späterer Probleme sind. Ob das nun die Selbstüberschätzung der Kinder ist oder, dass sie Opfer von Neidattacken werden, speilt dabei keine Rolle.

q MaxHRO
Bitte lass es. Leopard weis wie IMMER alles besser. Es ist zwecklos mit diesem Menschen zu dikutieren. Er kann alles, hat alles , weis alles. Bereite dich wie wir auf Silvester vor, das ist sinnvoller. Lass Ihn einfach links liegen.

@Franzl. Wenn du möchtest darfst du meine Argumente gerne mit Fakten widerlegen. Anstatt so einen Kinderkram von dir zu geben.

Ich habe doch gar nichts über Erziehern geschrieben??

Zudem finde ich persönlich, dass nur jemand der ein Fach studiert hat, eine bestimmte Berufsbezeichnung zusteht. Nur weil ich beispielsweise einen Schein in Psychologie oder Rechtswissenschaften gemacht habe, kann ich mich nicht einfach Psychologe oder Jurist/Anwalt nennen.

Ich denke, man muss unterscheiden zwischen der Tätigkeit und dem Beruf bzw. der Berufsbezeichnung.

Aber eigentlich hat das nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun.
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