Unter dem Titel 'Sicherheitslücke bei iTunes ermöglicht Datenklau' hat die COMPUTERBILD nachgewiesen, dass es möglich ist, die Daten aus einem in iTunes angelegten Backup unverschlüsselt wieder auf ein iDevice einzuspielen - selbst dann, wenn das Gerät, von dem das Backup stammt, mit einem Code gesichert wurde.
Legt man mit iTunes ein physisches Backup auf einem Rechner an und spielt dieses entweder auf ein anderes oder das gleiche Gerät zurück, überträgt iTunes das Backup ohne die Code-Sperre.
Das bedeutet nicht nur, dass ein Dieb trotz Sperre mit Leichtigkeit Zugriff auf alle Daten des gestohlenen Geräts erhalten kann (inkl. Kontakten, Mails, Fotos und Kalender), sondern auch, dass es gar nicht erforderlich ist, sich dauerhaft des iDevices zu bemächtigen.
Schon eine kurze Verbindung mit einem fremden Rechner in einem unbeobachteten Moment genügt, um ein Backup anzulegen und dieses später auf ein anderes iDevice zu übertragen.
In den meisten Fällen eines Diebstahls dürften die Diebe mehr am Gerät als an den darauf vorhandenen Daten interessiert sein, dennoch sollte Apple hier unbedingt nachbessern.
Usern kann man nur raten, alle - wenn auch begrenzten - Möglichkeiten zur Ortung und Fernlöschung eines iDevices zu nutzen.
Die hier erwähnte und von der COMPUTERBILD aufgegriffene Tatsache an sich ist übrigens nicht neu - jeder, der sein iDevice mit einer Code-Sperre sichert, hat sicher nach jeder Wiederherstellung aus einem Backup schon festgestellt, dass die Code-Sperre nicht mit dem Backup zurück kommt, sondern wieder neu konfiguriert werden muss.
Eine Stellungnahme seitens Apple ist bislang nicht erfolgt.
Legt man mit iTunes ein physisches Backup auf einem Rechner an und spielt dieses entweder auf ein anderes oder das gleiche Gerät zurück, überträgt iTunes das Backup ohne die Code-Sperre.
Das bedeutet nicht nur, dass ein Dieb trotz Sperre mit Leichtigkeit Zugriff auf alle Daten des gestohlenen Geräts erhalten kann (inkl. Kontakten, Mails, Fotos und Kalender), sondern auch, dass es gar nicht erforderlich ist, sich dauerhaft des iDevices zu bemächtigen.
Schon eine kurze Verbindung mit einem fremden Rechner in einem unbeobachteten Moment genügt, um ein Backup anzulegen und dieses später auf ein anderes iDevice zu übertragen.
In den meisten Fällen eines Diebstahls dürften die Diebe mehr am Gerät als an den darauf vorhandenen Daten interessiert sein, dennoch sollte Apple hier unbedingt nachbessern.
Usern kann man nur raten, alle - wenn auch begrenzten - Möglichkeiten zur Ortung und Fernlöschung eines iDevices zu nutzen.
Die hier erwähnte und von der COMPUTERBILD aufgegriffene Tatsache an sich ist übrigens nicht neu - jeder, der sein iDevice mit einer Code-Sperre sichert, hat sicher nach jeder Wiederherstellung aus einem Backup schon festgestellt, dass die Code-Sperre nicht mit dem Backup zurück kommt, sondern wieder neu konfiguriert werden muss.
Eine Stellungnahme seitens Apple ist bislang nicht erfolgt.