Über die Arbeitsbedingungen in den Foxconn Produktionsstätten haben wir in der Vergangenheit des Öfteren einige negative Berichterstattungen lesen können.
Apples Ansehen steht deutlich im Fokus der Öffentlichkeit, da Foxconn auch einer der größten Zulieferer ist.
Daher startete am 13. Februar eine von Apple angestoßene, groß angelegte Untersuchung der Arbeitsbedingungen in drei Fabriken des chinesischen Zulieferers. Beauftragt mit einer anonymen Befragung von 35.500 zufällig ausgewählten Mitarbeitern wurde die Fair Labor Association (FLA). Insgesamt verbrachten die Mitarbeiter der FLA 3.000 Arbeitsstunden innerhalb der Foxconn Produktionsstätten und befragten dabei auch hunderte Angestellte und Manager in persönlichen Interviews und werteten Arbeitsverträge und Geschäftsunterlagen aus.
Nun liegt der Abschlussbericht vor und offenbart ernste Probleme bei den geleisteten Überstunden der Arbeiter und mit dem Ausgleich dieser. Auch wurden große Sicherheits- und Gesundheitsrisiken sowie signifikante Kommunikationsprobleme zwischen dem Management und den Arbeitern vor Ort festgestellt.
Foxconn reagiert umgehend auf die Feststellungen und verpflichtet sich dazu, die Arbeitsbedingungen in den Fabriken bis Juli 2013 an die Vorgaben der FLA und die gesetzlichen Richtlinien der Volksrepublik China anzupassen. Das bedeutet eine Senkung der Arbeitszeit auf max. 49 Wochenstunden, inkl. Überstunden. Das entspricht einer monatlichen Reduktion von 80 auf dann 36 Überstunden.
Der Apple-Sprecher Steve Dowling äußerte sich gegenüber AllThingsD zufrieden mit den geplanten Verbesserungen. Das Ziel dieser freiwilligen Untersuchung sei es, die Rechte der Arbeiter zu wahren und Apples Zulieferer-Kette zu einem Vorbild für die Technologie-Branche zu machen.
Apples Ansehen steht deutlich im Fokus der Öffentlichkeit, da Foxconn auch einer der größten Zulieferer ist.
Daher startete am 13. Februar eine von Apple angestoßene, groß angelegte Untersuchung der Arbeitsbedingungen in drei Fabriken des chinesischen Zulieferers. Beauftragt mit einer anonymen Befragung von 35.500 zufällig ausgewählten Mitarbeitern wurde die Fair Labor Association (FLA). Insgesamt verbrachten die Mitarbeiter der FLA 3.000 Arbeitsstunden innerhalb der Foxconn Produktionsstätten und befragten dabei auch hunderte Angestellte und Manager in persönlichen Interviews und werteten Arbeitsverträge und Geschäftsunterlagen aus.
Nun liegt der Abschlussbericht vor und offenbart ernste Probleme bei den geleisteten Überstunden der Arbeiter und mit dem Ausgleich dieser. Auch wurden große Sicherheits- und Gesundheitsrisiken sowie signifikante Kommunikationsprobleme zwischen dem Management und den Arbeitern vor Ort festgestellt.
Foxconn reagiert umgehend auf die Feststellungen und verpflichtet sich dazu, die Arbeitsbedingungen in den Fabriken bis Juli 2013 an die Vorgaben der FLA und die gesetzlichen Richtlinien der Volksrepublik China anzupassen. Das bedeutet eine Senkung der Arbeitszeit auf max. 49 Wochenstunden, inkl. Überstunden. Das entspricht einer monatlichen Reduktion von 80 auf dann 36 Überstunden.
Der Apple-Sprecher Steve Dowling äußerte sich gegenüber AllThingsD zufrieden mit den geplanten Verbesserungen. Das Ziel dieser freiwilligen Untersuchung sei es, die Rechte der Arbeiter zu wahren und Apples Zulieferer-Kette zu einem Vorbild für die Technologie-Branche zu machen.