Update:
iOS 6
Apples Kartendienst: 9to5Mac will nun durch vertrauenswürdige Quellen erfahren haben, dass Apple die Google Maps-App ab iOS 6 durch eine eigene Lösung ersetzen will. Demnach soll sich Apples Eigenkreation am Design von Google Maps orientieren, dabei aber schneller, zuverlässiger und einfacher gestaltet sein. Mehr oder weniger bestätigend wirkt die Tatsache, dass Apple seit 2009 drei Firmen aufgekauft hat, die ensprechende kartographische Dienste entwickelt haben: Placebase, C3 Technologies und Poly 9. Aus den drei akquirierten Firmen sticht besonders C3 Technologies hervor, denn dort wurde wegweisendes 3D Kartenmaterial entwickelt, das einen Blick in die Zukunft erahnen lässt. Dabei soll der 3D-Modus, der im Übrigen über einen Klick erreichbar sein soll, besser sein, als die fotografische Darstellung von Google StreetView: C3 Technologies stellt fotorealischte 3D-Modelle bereit, die eine Stadt virtuell aufleben lassen. Auch zusätzliche Elemente wie Verkehrsinformationen sollen intergriert sein.
Langsam wird es ernst. Drei Stunden vor dem Start der Keynote hat Apple des Apple Store vom Netz genommen. Das kann sowohl auf die Umgestaltung des Stores, als auch auf die angekündigten neuen Produkte hinweisen. Wir dürfen gespannt sein.
Nur noch wenige Stunden, bis Apple auf der morgigen WWDC die ersten Ausblicke auf das neue mobile Betriebssystems iOS 6 gibt. Trotz des nahen Releasetermins gibt es hierzu noch erstaunlich wenig Gerüchte. Da das iOS überwiegend ohne „Zuarbeit von außen“ entsteht schafft es Apple offenbar, die üblichen Gerüchte-Lücken geschlossen zu halten. Daher gibt es bisher auch nur Spekulationen um Dienste, die eine Mitarbeit anderer Hersteller nötig gemacht haben. Diese Gerüchte haben wir euch, zusammen mit den übrigen Gerüchten rund um die WWDC, hier zusammengefasst.
Nehmt diese aber bitte nicht all zu ernst. Zwar sickern immer mal wieder wahre Informationen aus Lecks bei Lieferanten, Händlern und dem Umfeld von Apple, wesentlich öfter liegen derartige Gerüchte aber weit daneben. Nur selten wurden auf einer Keynote auch tatsächlich die Produkte präsentiert, die im Vorfeld durch die Gerüchteküchen geisterten. Aufgrund der recht unklaren Quellenlage und der Vielzahl von vor dem Event kursierenden Geschichten möchten wir euch daher raten, euch nicht zu sehr auf solche Gerüchte zu versteifen und diese lediglich als Geplänkel rund um die Apple-Events zu sehen.
Nehmt diese aber bitte nicht all zu ernst. Zwar sickern immer mal wieder wahre Informationen aus Lecks bei Lieferanten, Händlern und dem Umfeld von Apple, wesentlich öfter liegen derartige Gerüchte aber weit daneben. Nur selten wurden auf einer Keynote auch tatsächlich die Produkte präsentiert, die im Vorfeld durch die Gerüchteküchen geisterten. Aufgrund der recht unklaren Quellenlage und der Vielzahl von vor dem Event kursierenden Geschichten möchten wir euch daher raten, euch nicht zu sehr auf solche Gerüchte zu versteifen und diese lediglich als Geplänkel rund um die Apple-Events zu sehen.
iOS 6
Apples Kartendienst: 9to5Mac will nun durch vertrauenswürdige Quellen erfahren haben, dass Apple die Google Maps-App ab iOS 6 durch eine eigene Lösung ersetzen will. Demnach soll sich Apples Eigenkreation am Design von Google Maps orientieren, dabei aber schneller, zuverlässiger und einfacher gestaltet sein. Mehr oder weniger bestätigend wirkt die Tatsache, dass Apple seit 2009 drei Firmen aufgekauft hat, die ensprechende kartographische Dienste entwickelt haben: Placebase, C3 Technologies und Poly 9. Aus den drei akquirierten Firmen sticht besonders C3 Technologies hervor, denn dort wurde wegweisendes 3D Kartenmaterial entwickelt, das einen Blick in die Zukunft erahnen lässt. Dabei soll der 3D-Modus, der im Übrigen über einen Klick erreichbar sein soll, besser sein, als die fotografische Darstellung von Google StreetView: C3 Technologies stellt fotorealischte 3D-Modelle bereit, die eine Stadt virtuell aufleben lassen. Auch zusätzliche Elemente wie Verkehrsinformationen sollen intergriert sein.
Die Spekulationen wurden durch Google schon indirekt bestätigt. Das Team von Google Maps, welches auch für die bisherige Kartenapplikation des iOS zuständig ist, hatte für diesen Mittwoch überraschend kurzfristig zu einem Event geladen, auf welchem den Pressevertretern ein Blick auf den "neuesten Stand der Technik" und "ein kleiner Vorgeschmack auf kommende Features“ gegeben wurde. Ein Schelm wer böses dabei denkt, dass der "Blick hinter die Kulissen“, welcher viele der Neuerungen zeigte, die man auch von Apples Kartendienst erwartet, nur knapp vor die Präsentation des iOS gelegt wurde.
Facebook: Auf der D10-Konferenz äußerte sich Tim Cook über eine mögliche Facebook Integration. Diese könnte durchaus schon sehr bald Einzug halten, angeblich soll diese bereits in iOS 6 integriert sein. Facebook soll, ähnlich wie Twitter, im System eingebunden werden und das hochladen von Bildern und abgeben von Statusmeldungen direkt aus dem iOS heraus ermöglichen.
Organize: Wer seine Geheimnummern, Kartendaten, Dokumente oder andere Informationen sicher dabei - und auf allen Geräten synchron - haben möchte, soll dies künftig über Apples eine „Organize“-App machen können. Gerüchten zufolge lassen sich so auch Dateien ablegen und auf anderen geraten zur Verfügung stellen.
Siri: TechCrunch-Autor MG Siegler greift in einem Artikel Gerüchte über Apples intelligente Assistentin auf, wonach Siri mit iOS 6 auch Einzug auf dem iPad halten könnte. Des Weiteren schreibt er, dass es Gerüchte hinsichtlich einer Siri-API gäbe, also einer Programmierschnittstelle, die Entwickler nutzen können, um Siri kompatibel zu allen möglichen Apps zu machen und die bis dato auferlegte Beschränkung auf Apple-Apps aufzuheben. So könnte man beispielsweise die eigene Nachrichten-App mit Fragen bombardieren oder statt bei „Tiny Wings“ immer auf den Bildschrim zu tippen, dem Vogel einfach sagen, wann er in den Sturzflug zu gehen und wann zu fliegen hat.
Safari: Wie unter Mountain Lion könnte auch das Safari im iOS eine Offline-Leseliste erhalten. Internetseiten, welche dort hineingelegt werden, würden dann auch Offline auf dem iPod oder in der U-Bahn oder dem Flugzeug zur Verfügung stehen. Künftig sollen via iCloud auch die offenen Tabs zwischen den Geräten synchronisiert werden, was das Arbeiten zwischen Mac, iPhone und iPad wesentlich erleichtern würde.
Mitteilungen: Mit der Einführung von iOS 5 wurde unverständlicher Weise die Möglichkeit, alle Pushbenachrichtigungen zu deaktivieren, vollständig entfernt. Nachdem diese Funktion nun aber auf dem Mac Einzug gehalten hat, ist eine Rückkehr des „nicht stören!“-Schalters ins iOS zu erwarten.
iTunes und App Store: In Folge des ab 11. Juni „besten mobilen OS der Welt“ könnte Apple auch eine Komplettüberarbeitung von iTunes anstreben und das aktuell mehr oder weniger „browserorientierte“ iTunes Store Design in einem neuen Licht erstrahlen lassen. Gerüchte gab es auch hierzu schon reichlich.
iCloud
Wie das Wall Street Journal zu berichten weiß, sollen unter anderem die Erweiterungen der iCloud-Dienste im Fokus stehen. Diese sollen um eine Foto-Sharing-Funktion erweitert werden, welche zukünftig die altbekannte "MobileMe Gallery“ ersetzen würde. Bilder aus dem Fotostream können über diese dann auch mit anderen iCloud-Nutzern geteilt und kommentiert werden, was den Dienst zukünftig zu einem ersthaften Konkurrenten für Facebook und Instagram machen könnte.
Wie Apples Marketingchef Phil Schiller vor kurzem verkündet hat, hat er seinen Instagram-Account bereits gekündigt - was in der Tat ein Indiz für ein Konkurrenzprodukt Apples sein könnte. Der Dienst soll zukünftig sowohl auf dem iOS als auch unter OS X zur Verfügung stehen, ein Windows-Pendant wäre ebenfalls nicht unwahrscheinlich.
Außerdem sollen sich zukünftig auch Videos in den Fotostream übertragen lassen - eine Funktion, die schon von Anfang an hätte enthalten sein sollen und die den Computer zur Nutzung eines iDevice dann endlich gänzlich überflüssig machen würde. Das Apple die iCloud nur so zaghaft ausbaut, begründet das Wall Street Journal in ihrem Artikel übrigens ebenfalls: "Apple will nicht, dass die Kosten aus dem Ruder laufen.“ Man tastet sich also langsam heran und schaut, wieviele User die iCloud nutzen und welche Dienste wie stark genutzt werden.
Wie bereits vor einigen Tagen durchgesickert ist, wird iCloud.com wohl außerdem um die Web-Apps „Notizen“ und „Erinnerungen“ erweitert werden, was deren Bearbeitung und die Synchronisierung zwischen iOS und OS X Mountain Lion weiter erleichtern würde.
Apple TV
Facebook: Auf der D10-Konferenz äußerte sich Tim Cook über eine mögliche Facebook Integration. Diese könnte durchaus schon sehr bald Einzug halten, angeblich soll diese bereits in iOS 6 integriert sein. Facebook soll, ähnlich wie Twitter, im System eingebunden werden und das hochladen von Bildern und abgeben von Statusmeldungen direkt aus dem iOS heraus ermöglichen.
Organize: Wer seine Geheimnummern, Kartendaten, Dokumente oder andere Informationen sicher dabei - und auf allen Geräten synchron - haben möchte, soll dies künftig über Apples eine „Organize“-App machen können. Gerüchten zufolge lassen sich so auch Dateien ablegen und auf anderen geraten zur Verfügung stellen.
Siri: TechCrunch-Autor MG Siegler greift in einem Artikel Gerüchte über Apples intelligente Assistentin auf, wonach Siri mit iOS 6 auch Einzug auf dem iPad halten könnte. Des Weiteren schreibt er, dass es Gerüchte hinsichtlich einer Siri-API gäbe, also einer Programmierschnittstelle, die Entwickler nutzen können, um Siri kompatibel zu allen möglichen Apps zu machen und die bis dato auferlegte Beschränkung auf Apple-Apps aufzuheben. So könnte man beispielsweise die eigene Nachrichten-App mit Fragen bombardieren oder statt bei „Tiny Wings“ immer auf den Bildschrim zu tippen, dem Vogel einfach sagen, wann er in den Sturzflug zu gehen und wann zu fliegen hat.
Safari: Wie unter Mountain Lion könnte auch das Safari im iOS eine Offline-Leseliste erhalten. Internetseiten, welche dort hineingelegt werden, würden dann auch Offline auf dem iPod oder in der U-Bahn oder dem Flugzeug zur Verfügung stehen. Künftig sollen via iCloud auch die offenen Tabs zwischen den Geräten synchronisiert werden, was das Arbeiten zwischen Mac, iPhone und iPad wesentlich erleichtern würde.
Mitteilungen: Mit der Einführung von iOS 5 wurde unverständlicher Weise die Möglichkeit, alle Pushbenachrichtigungen zu deaktivieren, vollständig entfernt. Nachdem diese Funktion nun aber auf dem Mac Einzug gehalten hat, ist eine Rückkehr des „nicht stören!“-Schalters ins iOS zu erwarten.
iTunes und App Store: In Folge des ab 11. Juni „besten mobilen OS der Welt“ könnte Apple auch eine Komplettüberarbeitung von iTunes anstreben und das aktuell mehr oder weniger „browserorientierte“ iTunes Store Design in einem neuen Licht erstrahlen lassen. Gerüchte gab es auch hierzu schon reichlich.
iCloud
Wie das Wall Street Journal zu berichten weiß, sollen unter anderem die Erweiterungen der iCloud-Dienste im Fokus stehen. Diese sollen um eine Foto-Sharing-Funktion erweitert werden, welche zukünftig die altbekannte "MobileMe Gallery“ ersetzen würde. Bilder aus dem Fotostream können über diese dann auch mit anderen iCloud-Nutzern geteilt und kommentiert werden, was den Dienst zukünftig zu einem ersthaften Konkurrenten für Facebook und Instagram machen könnte.
Wie Apples Marketingchef Phil Schiller vor kurzem verkündet hat, hat er seinen Instagram-Account bereits gekündigt - was in der Tat ein Indiz für ein Konkurrenzprodukt Apples sein könnte. Der Dienst soll zukünftig sowohl auf dem iOS als auch unter OS X zur Verfügung stehen, ein Windows-Pendant wäre ebenfalls nicht unwahrscheinlich.
Außerdem sollen sich zukünftig auch Videos in den Fotostream übertragen lassen - eine Funktion, die schon von Anfang an hätte enthalten sein sollen und die den Computer zur Nutzung eines iDevice dann endlich gänzlich überflüssig machen würde. Das Apple die iCloud nur so zaghaft ausbaut, begründet das Wall Street Journal in ihrem Artikel übrigens ebenfalls: "Apple will nicht, dass die Kosten aus dem Ruder laufen.“ Man tastet sich also langsam heran und schaut, wieviele User die iCloud nutzen und welche Dienste wie stark genutzt werden.
Wie bereits vor einigen Tagen durchgesickert ist, wird iCloud.com wohl außerdem um die Web-Apps „Notizen“ und „Erinnerungen“ erweitert werden, was deren Bearbeitung und die Synchronisierung zwischen iOS und OS X Mountain Lion weiter erleichtern würde.
Apple TV
Wie der oftmals gut informierte "Boy Genius Report" in Berufung auf eine "vertrauenswürdige Quelle" berichtet, plant Apple eine komplette Überarbeitung der ATV-Firmware. Zukünftig sollen auch Drittanbieter Zubehör für die Set-Top-Box anbieten können, welche sich direkt über die ATV-Bedienoberfläche oder - was in meinen Augen mehr Sinn haben würde - die Bedienoberfläche steuern könnten. Denkbar wären zum Beispiel Controller für Spiele oder eine Kamera für FaceTime-Dienste. Um das Zubehör mit Funktionen versorgen zu können, wären eine App Store-Anbindung und spezielle Apple TV-Apps vorstellbar. Andererseits wäre auch eine Schnittstelle in Fernsehgeräten denkbar, durch die der angeschlossene Fernseher dann zum "iTV" werden könnte. Als elegante und kostengünstige Variante für einen Apple-Fernseher wäre dies eine durchaus vorstellbare Lösung. Alle angeschlossenen Geräte sollen sich dann zentral über eine Fernbedienung, die bekannte “Apple Remote Control"-App, steuern lassen, welche ja bereits für die iDevices zur Verfügung steht. Diese würde das Fernbedienungswirrwar beheben und die Bedienug der Komponenten wesentlich vereinfachen. Ob dies der erste Schritt zu der von Steve Jobs angekündigten "Lösung" für die Fernsehwelt ist und ob die neue Firmware schon auf der WWDC vorgestellt wird, bleibt abzuwarten.
Macs und Zubehör
Macs und Zubehör
Wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, plant Apple auf der WWDC mit 25 Neuvorstellungen die größte gleichzeitige Einführung neuer Produkte in der Unternehmensgeschichte. Offenbar plant Apple, 13 der aktuell 20 Macs zu erneuern, darunter die MacBook-Modelle Air und Pro, den iMac und den Mac Pro. MacBook Pro und Air sollen ein 11 bzw. 13 Zoll Retinadisplay erhalten und erheblich dünner werden. Die kleinen Modelle der Pro-Reihe sollen dafür auf ein internes DVD-Laufwerk verzichten. Auch ein Verschmelzen beider Modellreihen wäre denkbar. Die Auflösung des 15“ Mac Book Pro soll sich von derzeit 1440 x 900 auf 2560x1600 und somit über die der aktuellen iMacs erhöhen. Mindestens eines der beiden 15"-Modelle soll mit 16GB 1600MHz DD3 RAM, einer 750GB Festplatte und einem AMD Radeon HD 7770M Grafikprozessor mit 2GB GDDR5 ausgestattet sein, welcher von einem zuschaltbaren Intel HD Graphics 4000 Grafikchip unterstützt wird. Das Gerät soll mit 1,8 cm wesentlich schlanker ausfallen als der 2,4 cm starke Vorgänger und mit 2,1 Kilo ganze 400 Gramm leichter. Der Preis soll bei 3000$ liegen.
Neues gibt es auch aus der Königsklasse der Apple-Computer. Der totgesagte Mac Pro könnte nach zwei Jahren sträflicher Vernachlässigung in Kürze tatsächlich ein Comeback feiern. Modellnummern, welche 9to5mac ebenfalls zugespielt wurden, lassen auf drei neue Modelle des High-End-Rechners schließen, von welchem einer die bekannte Server-Version sein könnte. Unterstützt wird dieses Gerücht durch die Tatsache, dass seit Kurzem die Apple Store-Lagerbestände der Mac Pro-Modelle auf Null und der frühstmögliche Liefertermin auf den 12. Juni gesetzt wurde. Ein Umstand, der sich auch in der Vergangenheit als ernstzunehmendes Indiz zur Erneuerung einer Produktreihe bewährt hat.
Die WWDC soll auch neuem Zubehör als Bühne dienen, welches ebenfalls nicht näher genannt wurde. Möglich wären verbesserte AirPort-Stationen oder neue Modelle von Magic Mouse, TouchPad, der Tastaturen oder ein externes SuperDrive und ein "USB 3.0 auf Gigabit Ethernet Adapter".
Wie 9to5Mac vermutet, könnte eine solche Großvorstellung der Schritt hin zu einer neuen Updatepolitik Apples werden. Die Macs könnten, wie vom iPhone und iPad bekannt, zukünftig jährlich neue Verbesserungen erhalten, welche dafür in einem kleineren Umfang als bisher ausfallen würden. Diverse Produktverpackungen untermauern die Gerüchte, angeblich sollen sich die neuen Geräte bereits in großen Mengen auf dem Weg in die Stores befinden, in denn die neuen Nummern bereits im Warensystem aufgetaucht sein sollen. Sofern sich die Gerüchte als wahr herausstellen, gilt ein Verkaufsstart im Laufe der nächsten Woche als gesetzt.
Mountain Lion
Der Verkaufsstart des Betriebssystems ist zwar noch in weiter Ferne, dass Mountain Lion auf einer Entwicklerkonferenz eines der Hauptthemen sein wird, ist aber zu erwarten. Nachdem Apple mit OS X Lion bereits einen großen Schritt zur Angleichung von OS X und iOS gemacht hat, sollen mit dem für Spätsommer angekündigten OS X Mountain Lion weitere Funktionen des mobilen Betriebssystems auf dem Mac Einzug halten. Neben dem bereits angekündigten GameCenter, den Pushbenachrichtigungen, dem Notificationcenter und der Clouddienste hat 9to5 in einer „resources file" der 4. Beta der "Mountain Lion Server Developer Preview" eine weitere iOS-Funktion entdeckt. Durch gleichzeitiges drücken beider Befehlstasten soll sich zukünftig eine Diktierfunktion starten lassen, wie sie auch schon vom neuen iPad und dem iPhone 4S bekannt ist. Dass die Diktierfunktion im aktuellen "Developer Preview" noch außer Funktion ist lässt vermuten, dass diese später nur auf den MacBooks/iMacs der zukünftigen Generationen zur Verfügung stehen wird, welche vermutlich auf der am 11. Juni beginnenden WWDC vorgestellt werden.
Die WWDC soll auch neuem Zubehör als Bühne dienen, welches ebenfalls nicht näher genannt wurde. Möglich wären verbesserte AirPort-Stationen oder neue Modelle von Magic Mouse, TouchPad, der Tastaturen oder ein externes SuperDrive und ein "USB 3.0 auf Gigabit Ethernet Adapter".
Wie 9to5Mac vermutet, könnte eine solche Großvorstellung der Schritt hin zu einer neuen Updatepolitik Apples werden. Die Macs könnten, wie vom iPhone und iPad bekannt, zukünftig jährlich neue Verbesserungen erhalten, welche dafür in einem kleineren Umfang als bisher ausfallen würden. Diverse Produktverpackungen untermauern die Gerüchte, angeblich sollen sich die neuen Geräte bereits in großen Mengen auf dem Weg in die Stores befinden, in denn die neuen Nummern bereits im Warensystem aufgetaucht sein sollen. Sofern sich die Gerüchte als wahr herausstellen, gilt ein Verkaufsstart im Laufe der nächsten Woche als gesetzt.
Mountain Lion
Der Verkaufsstart des Betriebssystems ist zwar noch in weiter Ferne, dass Mountain Lion auf einer Entwicklerkonferenz eines der Hauptthemen sein wird, ist aber zu erwarten. Nachdem Apple mit OS X Lion bereits einen großen Schritt zur Angleichung von OS X und iOS gemacht hat, sollen mit dem für Spätsommer angekündigten OS X Mountain Lion weitere Funktionen des mobilen Betriebssystems auf dem Mac Einzug halten. Neben dem bereits angekündigten GameCenter, den Pushbenachrichtigungen, dem Notificationcenter und der Clouddienste hat 9to5 in einer „resources file" der 4. Beta der "Mountain Lion Server Developer Preview" eine weitere iOS-Funktion entdeckt. Durch gleichzeitiges drücken beider Befehlstasten soll sich zukünftig eine Diktierfunktion starten lassen, wie sie auch schon vom neuen iPad und dem iPhone 4S bekannt ist. Dass die Diktierfunktion im aktuellen "Developer Preview" noch außer Funktion ist lässt vermuten, dass diese später nur auf den MacBooks/iMacs der zukünftigen Generationen zur Verfügung stehen wird, welche vermutlich auf der am 11. Juni beginnenden WWDC vorgestellt werden.
Welche dieser Gerüchte sich bewahrheiten, könnt ihr unter anderem in unserem Ticker verfolgen, in welchem wir ab 19 Uhr „live“ von der WWDC berichten. Falls Apple aber tatsächlich die "größte Produkteinführung aller Zeiten" plant, ist eine Liveübertragung nicht unwahrscheinlich. Diese wird in der Regel erst unmittelbar vor dem Event bekanntgegeben und würde von uns dann in einer separaten News angekündigt werden.
-> Anmeldung zum Test der iOS 9-Betas bitte per PM <-