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"Wenn Jobs noch leben würde, würde er Tim Cook feuern"...
#41

Ja is jut. Frage mich warum ich schon wieder das Diskutieren angefangen habe. Das nächste mal rede ich lieber mit der Wand.

Es gibt auch Leute, die abstreiten würde, dass die Erde rund ist.
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#42

Ich bin bei den Fakten und ganz ehrlich. Wenn ich daran denke, dass selbst Kommilitonen, die bei namhaften Firmen als Programmierer arbeiten und Mac OS X seit Jahren verwenden und bei denen Mac OS X abstürzt, dann soll das was heißen. Die haben mehr Ahnung als du Leo. Und mit denen kann man über sowas auch ganz normal reden. Und da sind wir uns auch einig, dass System nun mal abstürzen können. Alles andere ist auch völliger Quatsch. Wer etwas Ahnung hat, würde das auch nicht in Frage stellen. Das hat mit einer Vergewaltigung eines Systems rein gar nichts zu tun. Was auch immer eine Vergewaltigung eines Systems in deiner Phantasie ist. Smiley

Dann rede halt nächstes mal mit der Wand, dann ersparen wir uns solche Analogien. Ich spare mir jetzt wieder weitere Interpretationen, sonst bekomme ich von dir wieder Drohungen geschickt. Biggrin
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#43

Ich melde mich in 350 000 Jahren noch mal wieder. Wenn ich den Post gefunden habe, wo ich geschrieben habe, dass Mac OS NIE abstürzt. Wobei es bei mir tatsächlich noch nie der Fall war. Windows dagegen nicht selten.

Natürlich glaube ich, dass Mac OS abstürzen kann. Aber mit sehr großer Wahrscheinlich X mal seltener als Windows.

Aber da gibt es sicherlich auch wieder welche, die das abstreiten.

@gado Solltest du mich hier noch mal verleumden kannst du dich auf etwas gefasst machen. Niemals und zu keiner Zeit habe ich dir Drohungen geschickt.
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#44

Dass Mac OS X stabiler ist, bezweifel ich nicht. Nur bekommt man Mac OS X auch ganz ohne löschen von Systemdateien zum Absturz.

P.S: Wenn mir jemand per PN schreibt, dass ich aufpassen soll, was ich schreibe und ich mich auf was gefasst machen soll, falls das nochmal auftritt, dann ist das eine Drohung, ganz einfach. Hat mit Verleumdung überhaupt nichts zu tun. Und gerade drohst du mir schon wieder.
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#45

Mac OS lebt doch in einer extra dafür geschaffenen (teuren) Hardwarewelt. Wie sähe es denn mit der Zuverlässigkeit aus, wenn es in einer willkürlichen Umgebung laufen muss, so wie sich Windows in zigmillionen verschiedenen Konstellationen schlagen muss?

Wenn ich in einem Haus aus Watte leben würde, würde ich mich auch nicht verletzen.
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#46

@Sonni. Das will ich nicht abstreiten. Ist eben der Vorteil, wenn Hard- und Software aufeinander abgestimmt sind.
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#47

@sonni
Das Argument trifft's glaube ich.
Die strategische Entscheidung, eigene Software nur auf selbstkonzipierter Hardware laufen zu lassen ist wohl das geniale.
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#48

Was soll denn immer diese Anmache in den Threads? Es läuft immer gleich ab, bei einem Pro-Contra-Apple Thema.
Zuerst wird sachlich diskutiert, bis die ersten auf die Idee kommen, einen "Fanboy" oder einen "Hater" aufs Korn zu nehmen, der nur seine Meinung vertritt. Dann wird ein Shitstorm entfacht, der seinesgleichen sucht. Was soll das? Seid ihr fünf? Jedem seine Meinung. Und wenn ihr diskutieren und eure Meinung kund geben wollt, dann bitte sachlich.

Ist es denn nicht möglich, auch mal ein Pro-Contra-Thema ohne so einen Shitstorm zu diskutieren?

@Leopard
Dein Postfach ist voll. Smiley
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#49

Ups. Sorry. Ist wieder leer.
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#50

ich würde Tim Cook auch feuern wenn ich könnte ...

DJ/Producer
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#51

Vielleicht mal ein inhaltlicher Kommentar zum im Eröffnungspost verlinkten Artikel.
Der Autor gibt ja an, dass die Juristerei seitens Apple gegen das kleine Café namens Apfelkiste in Bonn das Ende seiner "Liebesbeziehung" zu Apple war.
Die zu recht kritisierte Vorgehensweise Apples gegen das Café hat ihren Anfang schon zu Lebzeiten von Steve Jobs genommen - wir hatten damals sogar eine News dazu.
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#52

Ich kapier's einfach nicht! Leute, Ihr macht mich fertig...

Erstens: Imre Grimm, der Verfasser des verlinkten Artikels, ist ein gestandener Redakteur der HAZ (Hannoversche Allgemeine Zeitung). Aber das können alle die, die die HAZ nicht kennen, nicht wissen.

Zweitens: Dieser Artikel ist sicherlich ein "Füller" ohne konkreten Bezug. Soll heißen, mit solchen Artikeln füllen die ihre Zeitung auf. Ob der nun zwei Tage früher oder später erscheint, ist ohne Belang.

Drittens: Der Artikel ist natürlich subjektiv. Der Autor selber sagt ja, dass es sich um eine Polemik handelt und um seine ganz persönlichen Enttäuschungserlebnisse.

Ja, hinter der ach so coolen Fassade von Apple kommt die engstirnige Fratze der Gelddruckmaschine zum Vorschein. Das schreiben aber auch viele andere, nicht erst Imre Grimm von der HAZ.

Ich hatte diesen Artikel verlinkt, weil ich ihn gut fand und weil das sektenhafte "La-Ola-Getue" beim Eintritt in den Apple Store nach zwei Tagen anstehen auch nicht mehr meine Welt ist. Da wird der Konsum zelebriert wie das biblische goldene Kalb.

Wenn ich aber wieder sehe, dass hier nach kürzester Zeit wieder Grundsatzdiskussionen entfacht und gegenseitig an die Gurgel -oder besser: unter die Gürtellinie gegangen wird- so glaube ich, dass wir vom Team in Zukunft hier noch viel stringenter moderieren müssen (manche nennen das Zensur).
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#53

Mich persönlich interessiert weder das sektenhafte Getue noch die Möchtegernunfehlbarkeit von Apple oder sonst irgendein Getue rund um Apple.

Ich will nur die Produkte nutzen. Ich mache mir auch keinen Kopf um den Hersteller meines Autos etc.

Da hätte ich ja viel zu tun. Sicherlich gibt es Grenzen. Aber die sehe ich noch lange nicht erreicht. Unmoralischer als andere Hersteller ist Apple ganz gewiss nicht.

Im übrigen war das alles schon unter Steve Jobs so.
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#54

Wenn Dich davon nichts interessiert, dann schreibe: "Es interessiert mich nicht" und gut ist.
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#55

Ich wollte aber kund tun, dass die Hysterie übertrieben ist. Sowohl die Hysterie mit Steve Jobs und auch die Hysterie ohne Steve Jobs.

Sowohl die Lobeshymnen damals als auch die Kritik jetzt.
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#56

(02.12.2012, 22:48)*Leopard* schrieb:  Ich wollte aber kund tun, dass die Hysterie übertrieben ist.

Das ist aber nur deine Meinung!
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#57

Er hat ja auch nichts anderes gesagt iPhone 5S. Rolleyes
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#58

Eine korrekte Meinung. Jeder kann seine eigene Meinung haben.
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#59

Zum Artikel: Finde ihn an sich interessant, an vielen Stellen allerdings sehr unsachlich.

Insbesondere die Aufzählung am Ende "Mapplegate und Co.: Apples Pannenserie" kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Foxconn? Für mich das gleiche wie die Kritik an Sweatshops. Die Leute suchen sich die für sie beste Alternative, wenn dies für sie Foxconn ist, ist das eben so. Wird ja niemand gezwungen dort zu arbeiten, auch wenn die Zustände definitiv verbesserungswürdig sind.
Mitarbeiter bei Apple leiden unter Druck? Die armen! Ich wette bei anderen Firmen gibt es keine Deadlines oder Druck von oben um ein Projekt voranzutreiben.
Schlechte Bezahlung? Bisher hat sich noch keiner der Apple Mitarbeiter und Praktikanten, die ich hier im Silicon Valley getroffen habe beschwert. Ganz im Gegenteil, die Geschichten, die ich da teilweise gehört habe klingen sehr verlockend und nicht sehr geizig von Apple. So fliegen Praktikanten bspw. für ein Wochenende mit einem 8.000$ Business Klasse Ticket nach München um sich einen Tag die Zentrale anzuschauen und den Rest die Stadt erkunden zu können.
Siri versteht nichts? Kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Wir beide verstehen uns sehr gut.

Ich stimme Jesusphone in all seinen Punkten voll und ganz zu, auch ich bin bei weitem nicht mehr so begeistert von Apple wie ich es mal war. Der neue iMac ist wieder mal ein Beispiel dafür, wie man selbst die wenigen eingriffe die man noch durchführen konnte auch verbauen kann. Display festkleben anstatt es wie vorher leicht lösbar mit Magneten zu befestigen und schwupps ist die Möglichkeit die Festplatte und den RAM selbst auszutauschen zu gut wie verschwunden.
Auch ich würde mich nicht in einer Schlange vor einem Apple Store einreihen bzw. sogar campen um dort einzukaufen. Anstehen um Geldauszugeben finde ich bei Stores wie Hollister bescheuert und genau so bei Apple.

Dennoch ist Apple für mich noch immer die beste aller Alternativen und zufrieden war ich mit den Produkten dann doch immer.

Achso: Der Aktienkurs ist gesunken. Wer bei 800$ pro Stück noch Apple Aktien gekauft hat ist selber schuld, das früher oder später ne große Kurskorrektur kam war abzusehen.
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#60

Ich bleibe bei Apple, weil die Produkte einfach funktionieren (zumindest das, was ich damit mache). Den Status als obercoole Turnschuh-tragende Innovationsmaschine haben die bei mir schon lange nicht mehr. Und deren Zelebrierung des Konsums widert mich einfach nur an. Das ist meine persönliche Meinung und das ist in etwa auch der Tenor des verlinkten Artikels.

Und wenn Imre Grimm schreibt, dass die Keynote zur Vorstellung des iPhone 5 sterbenslangweilig war, so hat er damit ziemlich recht. Steve Jobs war ein begnadeter Verkäufer. Wenn der sich auf die Bühne stellte und behauptete, dass irgendein Gadget die coolste Sache der Welt ist, hat man ihm das abgenommen.

Tim Cook ist Buchhalter, kein Verkäufer. Umso peinlicher wirkt es, wenn er versucht, die Keynotes im "Jobs-Stil" abzuhalten und die Vokabeln "marvellous", "greatest" und "wonderful" bis zum Erbrechen strapaziert. Auch das steht im verlinkten Artikel und gibt nur eine subjektive Meinung wieder.
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