@eXiNFeRiS Die Tests beim Samsung als auch beim iPhone kann man in die Tonne kloppen, weil sie mit der Realität nix zu tun haben.
Das Glas eher bricht als Aluminium ist bei dem Galaxy klar, dafür brauche ich keinen Test, da es ein unter Eigenspannung stehendes Glasteil ist, das gebogen ist, das hält keine Scherkräfte aus im Gegensatz zu der "Scheibe", die man fast 65 Grad biegen kann, ohne das sie bricht.
Beim 6er ist die Schwachstelle der Radius an im Gehäuse an den Laut-Leise Wippe.
Wenn Du mal einen Plastiklöffel oft genug gebogen hast, was passiert an der Knickstelle? Richtig, es wird weiß, und irgendwann bricht es.
Das ist bei aluminium ein ähnlicher Prozess, durch die häufigen Biegespannungen, verändern sich die Korngrenzen im Metall, zusammen mit einem heißen iPhone (durch benutzung) geht das noch einfacher.
Der Test geht immer von einer einmaligen Spannung aus, die fortlaufend erhöht wird. Was mit der Handynutzung in der Praxis nichts zu tun hat.
Wenn Du Dein iphone oft genug in die Tasche steckst und oft genug eine Biegespannung auf den Radius einwirkt, wird das Material an dieser Stelle "müde" und stellt sich irgendwann mal nicht mehr zurück.
Jeder der mag, darf ja gerne mal sein iphone 6 nach mittlerweile 6 Monaten mal auf das Display auf eine Glasplatte legen und mal schauen, ob es noch zu 100% Plan ist.
So Bananen iPhones, das meine ich nicht mal, das waren Ausnahmen.