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Hier geht es zur originalen News: 10 Jahre Smartphones – Was hat sich seither getan? im Blog

Allein in Deutschland wurden im Jahr 2015 mehr als 26 Millionen Smartphones verkauft. An diesen Zahlen wird bereits deutlich, wie groß der Markt ist, auf den viele Hersteller drängen. Die langfristige Kurve gibt zugleich einige Trends wieder, die man vielleicht nicht vermutet hätte.<!--more-->

Die aktuelle Konstitution der Smartphones

Wer die Entwicklung des Apple iPhones anschaut, erkennt darin bereits beispielhaft die aktuelle Richtung, in die sich der komplette Markt bewegt. Inzwischen sind Smartphones mit noch größeren Displays im Trend, die fast schon als kleines Tablet bezeichnet werden können. Vor diesem Hintergrund erhöhte sich bei Apple auch der Preis.

Da nicht jeder Verbraucher dazu bereit ist, einen Preis von mehr als 700 Euro pro Gerät zu bezahlen, wurden zugleich einfachere Varianten der iPhones auf den Markt gebracht. Die Smartphone Preisentwicklung zeigt dabei deutlich, dass es kleineren Marken, wie beispielsweise HTC gelungen ist, die Smartphones deutlich günstiger an die Kunden zu bringen.

Das Wachstum wird kleiner

Inzwischen scheint der große Hype um das Smartphone etwas nachzulassen, denn die Zeit des ganz großen Wachstums ist nun vorbei. Steigerte sich der Absatz in Deutschland zwischen 2010 und 2012 noch pro Jahr um etwa 5 Millionen Geräte, sind die Differenzen von nun an deutlich geringer. Dies mag auch daran liegen, dass inzwischen fast die Hälfte der Bevölkerung bereits ein eigenes Smartphone besitzt. Zugleich gibt es in älteren Generationen nach wie vor Personen, welche die Benutzung kategorisch ablehnen und daher nicht von den neuen Kampagnen der Hersteller erreicht werden können. Immer mehr wird es aus der Sicht der Hersteller daher darauf ankommen, neue Innovationen zu entwickeln. Denn darin liegt die Möglichkeit, Nutzer, die bereits ein Smartphone besitzen, zu einer vorzeitigen neuen Anschaffung zu bewegen.


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Die weitere Entwicklung

Apple selbst bringt inzwischen schon mehrmals pro Jahr neue Modelle auf den Markt, die nach wie vor einen großen Anklang bei den Kunden finden. Zugleich zeigt sich darin jedoch ein Problem, denn der Anteil der eingesetzten Ressourcen steigt immer weiter an.

Vor allem die seltenen Erden, die in einem Smartphone eingesetzt werden, stellen ein Problem dar. Denn gerade deren Gewinnung in Afrika stellt ein ethnisches Problem dar, schließlich sind die Arbeitsverhältnisse nicht mehr diskutabel. Darauf wies auch 3sat vor einiger Zeit hin. Für die Zukunft müssen also noch einige Weichen gestellt werden, bevor die Produktion weiter ausgebaut werden kann, wie dies bislang der Fall war.

[René]

Also mein erstes Handy mit Internetzugang wurde heuer schon 16 Jahre alt!
Damals waren die Dinger zwar nicht wirklich smart, aber WAP Seiten aufrufen ging schon - wenn auch langsam 



Das Nokia 7110 hat mich damals knapp 730 Mark gekostet, glaube ich 

[Stefan]

Das war mein absolutes Lieblingshandy ? NOKIA 8210

[access]

WAP = Wait and pay ?? unbezahlbar teuer und fürchterlich ? lahm. Ich habe am 9.11. 2001 versucht darüber auf aktuellem Stand zu bleiben auf meinem Siemes S35, ging natürlich gar nichts. Heute undenkbar, damal wenige Pixel in schwarz weiß, man bin ich froh das das jetzt besser ist.

[onemaster]

Wieso 10 Jahre? Nach dem iPhone?

Meine Nokia Symbian Geräte waren auch schon lange vorher Smartphones...nur als Beispiel

[Darius]

@auerberger Meins auch. ? Das waren noch Zeiten...

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@shortyfilms Das Matrix Handy ?

[hoho]

Wieso 10 Jahre? Nach dem iPhone?

Nö, nix iPhone, das kam erst 2007

[access]

Ich denke es geht hier darum, dass die letzten 10 Jahre Smartphones rückblickend betrachtet werden sollen, so ein Blackberry bezeichnete man ja auch als Smartphone.

[onemaster]

@hoho

Ja knap halt. War Anfang 2007.

[*Leopard*]

Wieso gibt es die News doppelt? https://iszene.com/thread-181835.html ?

[access]

Gut beobachtet, hab das Duplikat ausgeblendet ?

[dadude]

Vor allem die seltenen Erden, die in einem Smartphone eingesetzt werden, stellen ein Problem dar. Denn gerade deren Gewinnung in Afrika stellt ein ethnisches Problem dar, schließlich sind die Arbeitsverhältnisse nicht mehr diskutabel.

Da dieses Problem sicher nicht nur bestimmte afrikanische Ethnien betrifft, ist hier wohl eher ein ethisches Problem gemeint.