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Soweit ich weiss ist 80% Restkapazität die Grenze bei Apple. Darunter tauscht Apple die Batterie aus.
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27.12.2017, 07:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2017, 07:35 von
Alexlj10.)
Ich behaupte wenn das vor einem deutschen Gericht eingeklagt würde, würde das auch einen Gewährleistungsanspruch auslösen. Das Problem ist, dass sich das bei dem Streitwert nicht lohnt...
finde es eine absolute Unverschämtheit, dass Apple seine User bevormundet. Es ist und bleibt dem User überlassen ob er sein Handy drosseln will oder den Akku schonen will. Da würde ich es lieber in Kauf nehmen, 1h weniger onscreen zu haben als dass das Ding ruckelt. Und die Drosselung passiert schon beim iPhone 7!
Na herzlichen Dank also wird mein Iphone X für 1300€ in 1 Jahr auch gedrosselt ?! wtf?! --> werde jetzt auf ein billigeres Iphone umsteigen und mich langsam im Android Lager umsehen... So langsam habe ich die Schnauze echt voll...
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In den Staaten wurde eine
Sammelklage über 999 Milliarden Dollar eingereicht
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Ich glaube das wird nicht gut für Apple enden.
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da ja mal wieder alle über Apple herfallen, wie handhaben das den die ganzen anderen Smartphonehersteller? Deren Akkus werden doch auch mit der Zeit schwächer, ist da etwas bekannt? Oder betrifft diese Vorgehensweise wirklich nur Apple?
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(27.12.2017, 12:18)mainzer999 schrieb: da ja mal wieder alle über Apple herfallen, wie handhaben das den die ganzen anderen Smartphonehersteller? Deren Akkus werden doch auch mit der Zeit schwächer, ist da etwas bekannt? Oder betrifft diese Vorgehensweise wirklich nur Apple?
Könnte ich mir zumindest gut vorstellen. Wir hatten und haben im Haushalt etliche Androiden, 1-2 Jahre alte Geräte die zum Teil nicht auf ein neues OS geupdatet wurden wurden zum Teil so langsam dass sogar einfache Apps wie Nachrichten oder Kontakte gefühlt ewig brauchten um zu starten. Selbst nach einem zurücksetzen in den Werkszustand.
Die hätten na eigentlich dann wieder normal laufen müssen, was sie aber nicht taten.
Und ja, es waren mit einer Ausnahme nur Samsung Geräte.
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27.12.2017, 13:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2017, 14:53 von
yugi.)
Außerdem kann man den Blick auf alle akkubetriebenen Geräten mal erweitern: hat wer von euch schon mal gehört, dass bei einem Laptop die Leistung dauerhaft auf die Hälfte reduziert wird? Ich nicht.
Außerdem ist die Frage interessant, warum Apple die softwarebremse erst dann raushaut, wenn ein neues Gerät auf den Markt kommt und nicht in jeder Generation direkt zum Start implementiert, wenn es doch um die konsistente Nutzererfahrung geht.
Soll auch Leute geben, die nur auf der Major Version von iOS zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der neuen Generation von Geräten bleiben. Wenn man da die Argumentation von Apple nimmt, so können auch auf diesen iOS Versionen mit schwachen Akkus spannungsspitzen entstehen.
Diese Softwaremanipulation ist auf dem Niveau des VW Skandals und ich hoffe, dass die Amerikaner jetzt genauso konsequent mit Apple sind. Für den Endnutzer sind die Kosten sicher nicht so hoch, wie bei einem Wagen, dennoch kann keiner behaupten, dass Apple nicht mehr als genug Umsatz mit den iPhones macht.
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Wird nie passieren. Ich sage nur Amerika first...
mal was anderes, was kostet mich beim 6er nen Akkutausch ohne Gewährleistung?
Ich lese immer nur: Mindestens 89 Euro.
Nur was das letztlich heisst erschliesst sich mir nicht,