19.07.2008, 00:03
Ich habe vor kurzem erst ein Interview eines T-Mobile-Sprechers gelesen, in dem versichert wurde, dass die Drosselung nur in Ausnahmefällen greift (exzessive Nutzung, illegale Downloads usw.). Dass jetzt JEDER Anschluss nach überschreiten des Limits gedrosselt wird, steht doch im Widerspruch und grenzt an Betrug.
Da sich die Jungs aber vertraglich abgesichert haben, ist dies absolut legal. Ob es legitim ist, sei mal dahingestellt.
Sicherlich wusste jeder, der den Vertrag unterzeichnet, von einer möglichen Drosselung. Da aber von allen Seiten der T-Mobile, vom Angestellten im Call Center über den Verkäufer im T-Shop bis hin zum Pressesprecher, so ausgelegt wurde, dass es nur in Missbrauchsfällen dazu kommt, ist die Situation nicht ganz so einfach.
Und auch in einen höheren Vertrag wechseln bringt nicht zwingend Abhilfe.
Wenn 300 MB in 5 Tagen erreicht sind, ist das Limit des L Tarifs in knapp 17 Tagen erreicht. Der Kunde in diesem Beispiel muss also in den teuersten Vertrag wechseln, um weiterhin mit normaler Geschwindigkeit surfen zu können. Ob er die etlichen weiteren Freiminuten und -sms überhaupt nutzt, ist sein Problem.
Da sich die Jungs aber vertraglich abgesichert haben, ist dies absolut legal. Ob es legitim ist, sei mal dahingestellt.
Sicherlich wusste jeder, der den Vertrag unterzeichnet, von einer möglichen Drosselung. Da aber von allen Seiten der T-Mobile, vom Angestellten im Call Center über den Verkäufer im T-Shop bis hin zum Pressesprecher, so ausgelegt wurde, dass es nur in Missbrauchsfällen dazu kommt, ist die Situation nicht ganz so einfach.
Und auch in einen höheren Vertrag wechseln bringt nicht zwingend Abhilfe.
Wenn 300 MB in 5 Tagen erreicht sind, ist das Limit des L Tarifs in knapp 17 Tagen erreicht. Der Kunde in diesem Beispiel muss also in den teuersten Vertrag wechseln, um weiterhin mit normaler Geschwindigkeit surfen zu können. Ob er die etlichen weiteren Freiminuten und -sms überhaupt nutzt, ist sein Problem.