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Apple entfernt Apps aus dem AppStore
#1
Exclamation 

Dass die Wege des Herrn unergründlich sind, wissen wir alle. Wo führen aber die Wege von Apple hin?
[Bild: 5rou1x9137szlra83zyt.jpg]
Kurz nach dem Release vom NetShare, einem App von Nullriver Software, war diese Anwendung aus dem AppStore wieder entfernt. NetShare ermöglicht Benutzung des iPhone als Modem, ein Traum von vielen. Zwar tauchte NetShare noch ein Mal kurz im Store auf, verschwand jedoch kurze Zeit später kommentarlos.
Auf der Homepage von Nullriver kann man über den Stand der Dinge des bzgl. nachlesen. Nullriver führt im Update von 04.08.08 aus[...] wir arbeiten daran, Apple dazu zu bewegen NetShare erneut im Store aufzunehmen [...]
Was bewegt Apple zu solch einer Entscheidung? Wohlmöglich hat AT&T Apple dazu bewegen können NetShare aus den AppStore zu entfernen, in der Sorge auf diesem Weg zahlreiche Internet-Kunden zu verlieren. Oder sind es die "Sünden" von Nullriver wie der Installer oder SummerBoard?
Der Fall von Nullriver ist leider kein Einzelfall, so wurde bereits BoxOffice aus dem Store entfernt. Die Begründung dafür war, der Kontakt sei zu der Entwicklerseite unterbrochen worden. Weder die Kunden noch Apple selbst haben die Entwickler erreichen können. Was hat es aber mit Nullriver zu tun?
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#2

wo man hinschaut überall wird zensiert Biggrin
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#3

Zensur
[...]
(censura) ist ein Verfahren eines Staates, einer einflussreichen Organisation oder eines Systemträgers, um durch Medien oder im persönlichen Informationsverkehr (etwa per Briefpost) vermittelte Inhalte zu kontrollieren, unerwünschte beziehungsweise Gesetzen zuwiderlaufende Inhalte zu unterdrücken und somit dafür zu sorgen, dass nur erwünschte Inhalte veröffentlicht oder ausgetauscht werden.
[...]

Weiter lesen HIER @ Wikipedia

Das was du meinst, ist Spam und somit der Fall von
4.0 - Kein Spam

Das Erstellen von so genannten Spamming-Beiträgen ist nicht erwünscht.
Folgende Verstöße hiergegen werden geahndet:
Massenhaftes Erstellen inhaltsgleicher Beiträge (Threads) und/oder Antworten, auch Crosspostings,
also das Posten des gleichen Beitrags in mehreren Foren.
Beiträge, die keinen Zweck erfüllen, sondern scheinbar nur zum Erhöhen des Beitrags-Counters dienen.
Beiträge, die darauf abzielen, Diskussionsteilnehmer zu demotivieren und/oder der Diskussion nicht zuträglich sind.
Eine Ausnahme besteht für die FunBox, dort darf im gesitteten Rahmen gespammt werden.

Boardregeln
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#4

danke stas dein beitrag hat mir die erleuchtung gebracht

zählt für mich auch als SPAM Biggrin


edit by stas2000
Es gibt Leute, die müssen immer das letzte Wort für sich behalten. In der Regel lasse ich solche Leute auch gewähren. Bei dir mache ich ebenso keine Ausnahme. Spam weiter Cowboy denn einen sinnvollen Thread kennt man von dir leider nicht Crying
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#5

Du provozierst es ja regelrecht xD

Ich denke, dass Apple wegen AT&T das Teil raus genommen hat. Aber vielleicht wird das Programm wieder in den Appstore gestellt oder bald in den Installer 4.0..
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#6

NullRiver, Inc has posted an update to their site about the fate of Netshare, their iPhone tethering application:

We've finally gotten in contact with Apple. Looks like the lack of communication was due to automated e-mail systems being employed on both ends, which resulted in e-mails being lost in transit. We're working with Apple to get NetShare back up on the AppStore.
It appears they are in contact with Apple and seem to think they will be able to get the app back into the App Store.

NullRiver's NetShare iPhone tethering application appeared, disappeared, reappeared and finally disappeared again from the iTunes App Store. Apple has given no official word on the reason for the application's removal.

NetShare allows iPhone users to share their EDGE or 3G data connection with their laptop computer.

via MacRumors
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#7

Oder auch so:

iPhone-Laserschwert: Das Imperium schlägt zurück
Acht Mal wurde eine 800 Euro teure iPhone-Software verkauft

Die iPhone-Software PhoneSaber wurde aus dem App Store entfernt. Diese spielt Laserschwertgeräusche ab, wie man sie aus den Star-Wars-Filmen kennt. Diesmal wurde die Software nicht durch Apple aus dem App Store genommen, sondern der Anbieter selbst hat die Software entfernt - auf Drängen von LucasArts.

Bereits seit dem Start des App Store vor knapp einem Monat gab es die Laserschwertsoftware PhoneSaber für das iPhone, das auf Gerätebewegungen mit den typischen Laserschwertgeräuschen aus den Star-Wars-Filmen reagierte. Die kostenlose Software wurde nun auf Betreiben des Herstellers aus dem App Store entfernt, erklärten die Macher von PhoneSaber. LucasArts als Rechteinhaber von Star Wars hatte den Softwareanbieter darum gebeten.

LucasArts will zusammen mit den PhoneSaber-Machern an einer offiziellen Version einer solchen Software arbeiten. Wann diese erscheint und ob die dann weiterhin gratis angeboten wird, ist noch nicht bekannt. Für die Arbeit daran soll den PhoneSaber-Machern der Zugriff auf das Tonarchiv von LucasArts gewährt werden. Wer PhoneSaber nicht bereits installiert hat, kann ansonsten auf das kostenlose iSaber ausweichen, das weiterhin im App Store zu finden ist. Die PhoneSaber-Macher meinen allerdings, dass es nicht so gut umgesetzt sei.

Die kürzlich von Apple aus dem App Store entfernte Software I Am Rich wurde insgesamt acht Mal zum Stückpreis von 799,99 Euro gekauft, erklärte der Entwickler Armin Heinrich der Los Angeles Times. Sechs Käufer stammen aus den USA, einer aus Deutschland und einer kommt aus Frankreich, teilte Heinrich weiter mit.

Die Gegenleistung für den hohen Preis von I Am Rich ist nicht gerade üppig: Die Software zeichnet ein rotes Symbol auf das iPhone-Display und der Nutzer kann anderen damit laut Programmbeschreibung beweisen, dass man sich das leisten könne. Noch sind immer keine Gründe bekannt, warum Apple die Software aus dem App Store entfernt hat. Auch bleibt weiterhin unklar, wie Apple Software überhaupt prüft, bevor sie in den App Store aufgenommen wird. Diese Prüfung ist durch das Hin und Her im App Store in die Kritik geraten, da Apple eher im Nachhinein zu reagieren scheint und der gesamte Prozess für Kunden und Entwickler gleichermaßen intransparent ist.

Heinrich versichert, dass die Software gegen keine der Nutzungsbedingungen von Apple verstoße. Durch die acht Käufer hat der Anbieter in der kurzen Zeit der Verfüfgbarkeit knapp 6.400 Euro eingenommen. Davon gehen etwa 1.920 Euro an Apple, so dass ihm noch rund 4.480 Euro Einnahmen bleiben. An allen über den App Store verkauften Applikationen ist Apple mit 30 Prozent an den Einnahmen beteiligt.
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