Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

Web Browser von Google: Google Chrome
#41

grundsätzlich aufgeweckt und experimentierfreudig hab ich das ding installiert....is ganz nett - sehr übersichtlich! die geschwindigkeit hat mich umgehaun! respekt!

ABER:

http://www.heise.de/newsticker/foren/S-M...0260/read/

keine ahnung was dahinter ist...google ist mir allerdings eh nicht erst seit jetzt sondern schon seit immer etwas suspekt was den umgang mit daten betrifft =) es folgte: deinstallation!
Zitieren
#42

Also diese lautstarken Begeisterungen bezüglich der Geschwindigkeit haben mich auch gelockt!

Und siehe: WOW IST DER SCHNELL! Aber wirklich!
Zitieren
#43

Geschwindigkeit ist ok. Aber ist beim öffnen das Forums abgestürzt, Nagut ist ja noch Beta. Mir fehlt meine Favoritenleiste... . Der Zugriff ist aber nicht auf allens Seiten schnell sondern im Gegenteil es dauert mitunter richtig lang. Ich bleibe aber bestimmt bei IE und Firefox.

Edit: Habe mir den von Autumn verlinkten Artikel durchgelesen. Ich habe auch bei der Installation diesen "Service" nicht ausgewählt. Die googleupdate.exe war auch bei mir aktiv. Nun nicht mehr Smiley.
Zitieren
#44

(02.09.2008, 14:56)maxafe schrieb:  Ich möchte nicht wissen, wie viele Infos der Browser an Google für Werbezwecke weitergibt. Da bleib ich doch lieber getrost bei meinem Internet Explorer 8 Beta, wo ich sicher bin, dass keine Daten weitergeleitet werden. Vispa bzw. xpy sei Dank. Nod_yes

Ein Browser mit offenem Quellcode der User ausspioniert? Nod_no
Hmm, auch ein interessanter Ansatz
Zitieren
#45

so wie ich bisher den Browser mit seinen Funktionen kennengelernt habe ist er echt eine gute alternative.

Die Geschichte das sich leute ausspioniert fühlen finde ich absurd... ich habe nichts zu befürchten da ich ein normaler Mensch bin und fast keine gehemnisse habe. Somit ist es mir egal ob die Wissen wo ich was wann suche!! ;o
Zitieren
#46

Ich habe die Update.exe einfach gelöscht. Sollte sie Daten senden, dann tut sie es jetzt nicht mehr.
Zitieren
#47

Ich habe mir das Teil auch heruntergeladen.
Die Geschwindigkeit finde ich auch brachial^^
Chrome lädt zum Beispiel GMX ohne Dateien im Cache schneller als Firefox mit entsprechenden Dateien im Cache.

@ Autumn:
Start --> Ausführen --> msconfig --> Systemstart und dort dann Google Update deaktivieren.
Oder halt wie es KaiTa schon geschrieben hat: Update.exe löschen.
Zitieren
#48

Hmmm, ich versuche gerade 21 Dateien zu je 100MB mit dem Chrome zu downloaden. Ging am Anfang auch ganz gut. Nur jetzt lädt der jedes mit nen paar KB/s. Schöpft meine Leitung bei weitem nicht aus. Ist Rapidshare. Normal kann ich da mit Vollspeed saugen.

P.S. Nein, ist nichts illegales. Alles legal!
Zitieren
#49

(03.09.2008, 20:52)KaiTa schrieb:  Ist Rapidshare.

Hast du dort Premium Account? Wenn nicht, dann liegt es nicht am Chrome, sondern am RS Biggrin
Zitieren
#50

Ja habe Premium! Ohne Premium macht es doch keinen Spass! Biggrin
Zitieren
#51

Ich habe mir Google Chrome noch nicht runtergeladen, aber das werde ich heute noch machen Biggrin
Zitieren
#52

Wow - der is aber wirklich schnell.

Und das is doch eines der wichtigsten Dinge an einem Browser.

Das Daten von mir irgendwo gespeichert werden und über Umwegen, sowieso an MS, Google oder sonst wen gelangen, sobald ich mich im Internet aufhalte ist mir klar.
Wenn ein User sich des Problems bewusst ist kann es durch ein bisschen Suchen und ein paar Einstellungen das schlimmste verhindern.
Ich bleibe wachsam, les mir noch mal "1984" durch, schau mir noch ein paar mal "Matrix" und "Equilibrium" an usw.. Biggrin

Dafür ist der Chrome ja Open Source. Es wird sicher nicht lange dauern, bis sich die Anwender dieses Problems annehmen bzw. kann man ja jetzt bereits einige Einstellungen vornehmen die es genauso bei IE und FF gibt.

Schau ma mal wie es weitergeht mit Chrome und Google.

Grüße, Titus
Zitieren
#53

(03.09.2008, 11:59)sfeider schrieb:  Ein Browser mit offenem Quellcode der User ausspioniert? Nod_no
Hmm, auch ein interessanter Ansatz
Zitat:Jeder Chrome-Browser erhält eine eigene Nummer, so lassen sich einzelne Nutzer zurückverfolgen.

Mehr braucht man dazu nicht sagen oder? :winkiss:
Zitieren
#54

Google Chrome: Eindeutige Nummer des Browsers abschalten
Bearbeitung von Konfigurationsdateien erforderlich

Bekanntlich teilt Google jedem ausgelieferten Browser eine eindeutige Nummer zu, über welche der Nutzer identifiziert werden kann. In den Konfigurationsdateien kann dies ausgeschaltet werden. Allerdings macht es Google dem Anwender nicht gerade einfach, die Browseridentifikation loszuwerden.

Google Chrome legt die sogenannte Chrome-ID in der Datei "Local State" ab. Diese findet sich auf Windows-XP-Rechnern unter X:\Dokumente und Einstellungen\NUTZER\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Google\Chrome\User Data und auf Windows-Vista-Maschinen unter X:\Users\NUTZER\AppData\Local\Google\Chrome\User Data. Dabei steht X für den Laufwerksbuchstaben, auf dem das Betriebssystem installiert ist, und NUTZER repräsentiert den angemeldeten Benutzernamen.

Bevor "Local State" in einem Editor geöffnet wird, sollte der Browser beendet werden. Nun springt man in der Datei zu dem Bereich "user_experience_metrics". In diesem Segment speichert Google Chrome die Kennnummern des Browsers ab und zwar in den Zeilen "client_id" und "client_id_timestamp". Die Zahlen in den Anführungszeichen können gelöscht werden, so dass der obere Eintrag folgendermaßen aussieht: "client_id": "",

Nachdem die Datei abgespeichert wurde, muss der Schreibschutz gesetzt werden. Ansonsten aktualisiert Google Chrome die Datei und schreibt wieder eine Kennung hinein. So einfach ist der Nutzer die Chrome-ID nicht los. Denn Googles Browser legt eine Kopie an, wenn die Software keinen Zugriff auf die Datei "Local State" hat. Nachdem der Browser einmal gestartet und wieder beendet wurde, liegt nun auch die Datei "Local State.tmp" in dem oben angegebenen Verzeichnis.

Nun muss auch diese Datei in einem Editor geöffnet werden, damit auch darin die Chrome-ID gemäß der obigen Beschreibung entfernt werden kann. Auch hier muss die Datei nach dem Abspeichern mit einem Schreibschutz versehen werden, weil der Browser ansonsten wieder eine Kennnummer in die Datei hineinschreibt. Durch die Löschung der Chrome-ID in Googles Browser sollte es dem Konzern schwerer fallen, Daten zu sammeln, die eindeutig zugeordnet werden können. Stichproben zeigten, dass der Browser auch nach Entfernen der Chrome-ID wie gewohnt funktionierte und es keine Einschränkungen gab.

Nicht verhindern kann man damit, dass der Browser weiterhin aufgerufene URLs sowie Suchanfragen an Google übermittelt. Dies kann aber in den Browsereinstellungen deaktiviert werden. Dazu muss in den Suchmaschinenoptionen der Haken "Automatische Vorschläge zur Vervollständigung der in die Adressleiste eingegebenen Suchanfragen und URLs" deaktiviert werden. (ip)
[via golem]
Zitieren
#55

Habs grad mal gemacht. Funzt.
Zitieren
#56

@KaiTa: der link in deiner sig funktioniert nicht.
Zitieren
#57

@trust. Aber jetzt, oder?
Zitieren
#58

Muss ganz ehrlich sagen dass mir das Gemache zu aufwändig ist.
Wenn Google meint das jeder Nutzer eine eigene ID bekommt werden sie wohl auf mich verzichten müssen - es gibt ja nun wirklich jede Menge Alternativen.....
Zitieren
#59

Noch ein Artikel mit einigen Vorschlägen um Chrome das Lauschen abzustellen:

http://www.heise.de/newsticker/Chrome-ru...ung/115537


Es wird schon. Wir werden dem Browser seine Kinderkrankheiten schon austreiben. "Is ja noch Beta der Kleine!"

Grüße, Titus
Zitieren
#60

mir fehlt am meisten die seitenleiste. da habe ich beim FF immer meine Bookmarks drin.
So werden bei meinem 22Zöller auch die seiten nicht so in die breite gezogen.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Letzter Beitrag von Gordon
27.02.2018, 15:39
Letzter Beitrag von TuDao
12.11.2010, 17:46
Letzter Beitrag von stas2000
03.09.2008, 11:29



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste