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Werdet Ihr Wählen gehen ?

Wie ich schon sagte, ich glaube jeder kann was finden... ob sich dieser Person dann zu schade dafür ist, das ist wieder ein anderes Thema

genau da ist doch das problem. die jobs die in den letzten jahren geschaffen worden sind, sind im billiglohnsektor. diese jobs brauchen wir hier nicht.

wir brauchen jobs wo man genug geld verdient das man nach 40 wochenstunden halbwegs ordentlich leben kann

denon die deutsche bank wirft leute raus obwohl sie MRD! gewinn macht.
die rwe erhöht die preise obwohl sie MRD! gewinn machen. du glaubst doch nicht im ernst firmen lassen sich ihren gewinn wegnehmen?!?
dann gehen die lieber in ein anderes land und produzieren dort.

Zitat:wir brauchen jobs wo man genug geld verdient das man nach 40 wochenstunden halbwegs ordentlich leben kann

wir brauchen bildung. meiner meinung nach hat ein opel arbeiter, der eine 4 tage woche hat und 30 h arbeitet hat einfach keine 3k € verdient! wenn jemand etwas tut, was andere auch können, brauchen wir für den keinen höheren lohn und vorallem keinen gesetzlich geregelten lohn.

jo das sehe ich auch so.

trotzdem sollte ein fließbandmitarbeiter oder ein friseur genug geld verdienen das es zum leben reicht.

das man davon nicht reich wird wissen wir beide

Was hat der Thread mit dem iPhone zu tun? Absolut nichts! Deshalb schliessen.

iPhone 6 ✭ 64GB space grey ✭ iOS 9.3.3 ✭ Cydia 1.1.27

Ähm.
Deshalb steht der Thread ja auch im Smalltalk-Bereich!!
Es soll auch in diesem Forum Menschen geben die sich über solch wichtige Dinge Gedanken machen.
Also; geh spielen.

Was ist denn das für eine Begründung? Ein Fliessbandarbeiter darf keine 3000€ verdienen, weil es genug Menschen gibt, die dasselbe können?

Fliessbandarbeit ist ein Knochenjob und selbstverständlich hat der Fliessbandarbeiter genug Kohle vedient. Ob das jetzt 3000€ sind oder 2500€. Auf jeden Fall keine 900€.

Ich denke keiner kann beurteilen welcher Job wieviel Lohn verdient hat - solange es in normalen Grenzen bleibt Rolleyes
Meine Mitarbeiter sind mit Sicherheit auch der Meinung dass ich überbezahlt bin Biggrin

Aber ebenso denke ich sollte jeder Job so bezahlt werden dass man davon auch vernünftig leben kann.
Es darf nicht sein dass Menschen mit Vollzeitjobs zusätzlich vom Staat unterstützt werden müssen, nur damit Ihr Arbeitgeber Gewinnmaximierung betreiben kann.

@*Leopard*
Genau das ist die Begründung! Wer will dann schon Arzt, Chirurg, Professor, Ingenieur oder sonstiges werden, wenn man als Fließbandarbeiter genauso viel verdient?

das sagte ich auch nicht. dennoch sind diese jobs völlig überbezahlt und hoffnungslos übersubventioniert!

jeder hält seinen job für einen knochenjob, man wächst mit seinen aufgaben ^^

Fliessbandarbeiter ist ja jetzt nicht gerade der Traumjob. Wer Arzt werden will lässt sich nicht von dem Gehalt eines Fliessbandarbeiters abschrecken.

Körperlich schwere Arbeit muss belohnt werden. Und wenn die bei Mercedes mit über 2500€ netto nach Hause gehen ist das vollkommen Okay so.

Diese Jobs sind ganz und gar nicht über bezahlt. Vorstandsvorsitzender, Generalsekretär, Manager etc. sind über bezahlte Jobs, wo man "nichts" machen muss.

Richtig maxafe. Sehe ich auch so. Manager sollten nach Leistung bezahlt werden.

Vor allen Dingen müssten die Bonizahlungen stark begrenzt werden.
Es kann nicht sein dass Manager durch riskante Geschäfte den Umsatz und die Aktien kurzfristig nach oben jagen, dafür mit Bonizahlungen belohnt werden die höher sind als das eigentliche Gehalt, und nach platzen der Blase noch mit einem goldenen Handschlag verabschiedet werden.

Diese soziale Ungerechtigkeit regt mich so auf. Ich bin nicht für platte Parolen, aber der Spruch "Die Kleinen hängt man, die Grossen lässt man laufen" stimmt immer öfter in unserem Land.

Ich habe ja nix dagegen, wenn ein Manager viel verdient. Meinetwegen soll der 100 Millionen im Jahr verdienen. Wenn es gerechtfertigt ist. Wenn er auch einen dazu passenden Gegenwert für das Unternehmen raus holt.

Aber was aktuell so abgeht ist eine Sauerei.

Kein Mensch auf dieser Welt kann seine Arbeit so machen dass sie 100 Millionen wert ist.
Das sind für mich ganz einfach perverse Auswüchse eines kranken Systems :thumbdown:

Und was ist mit Erfindern? Wenn das Produkt einschlägt, dann verdienen die auch Millionen.

Manager treffen bekanntlich Entscheidungen. Ist ja auch normal, aber wenn davon 70% Fehlentscheidungen sind, dann sollte man sich schon fragen.

70% sind sicher keine Fehlentscheidung ! Weil ansonsten jedes Unternehmen falsch geleitet würde in Deutschland. Dies ist sicher nicht der Fall.

Wer eine gute Arbeit leistet, muss richtig entlohnt werden. Ich glaube soweit sind wir uns alle einig.
Ich mag ja auch keine "moderne Sklaverei", oder das Menschen zwei Jobs haben müssen um die Rechnungen zahlen zu können. Nur ist der Mindestlohn der richtige weg ? Ich für meinen teil denke nein.
Wieso, ganz einfach, viele Firmen können sich mehr ausgaben einfach nicht Leisten, und das würde dazu führen das es immer weniger kleine bzw. Mittelständische Firmen in Deutschland gibt !
Ich knüpfe mal an meinen Beitag #141 an: Neben all diesen Fakten, sind die Lohnnebenkosten leider viel zu hoch. Der Durchschnittsdeutsche ( Ost + West ) bekommt derzeit Brutto ca. 30.000 € im Jahr. Also bleiben wir mal bei den 30K... Ratet mal wieviel tatsächlich die Firma für den Mitarbeiter zahlt:

Richtig: ca. € 40.000 !
Zu jedem € kommen 32% Lohnnebenkosten (stand 2007 ) für den Arbeitgeber hinzu Ohmy

Wir müssen langsam mal anfangen darüber nach zu denken wieso viele Firmen ins Ausland gehen statt in Deutschland zu investieren ! Und nicht Deutschland noch uninteressanter zu machen !!

Edit :
Lohnnebenkosten : gesetzliche Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung , Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Gesetzliche Unfallversicherung

Zitat:Edit :
Lohnnebenkosten : gesetzliche Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung , Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Gesetzliche Unfallversicherung

In Österreich
Urlaubszulage, Weihnachtsrenuration, Abfertigungszahlungen, Leistungsprämien,... also alles was zu bezahlen ist das nicht in einem ~ 40H Wochengehalt enthalten ist.

Die ÖMV zahlt symbolisch einen Euro an den Staat, der Portier der ÖMV das ca. 300fache.

Die Unternehmen machen Gewinne, auch in der Krise und Otto-Normalverbraucher zahlt.

Schluss mit der "Lohnnebenkostenlüge", wir produzieren im deutschsprachigen Raum hochqualitative Artikel und sollen den gleichen Lohn erhalten als ob wir "Chinaschrott" produzieren.

NEIN

gunky

(08.09.2009, 18:29)gunky schrieb:  wir produzieren im deutschsprachigen Raum hochqualitative Artikel

das hört sich witzig an Biggrin habe bisher immer nur gehört das deutsche qualität einen guten ruf hat. von österreich war nie die rede :P

sry das musste ich loswerden Biggrin
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