Was für Probleme.
Als ich damals ein L-KFZ abholte und von Wien nach Köln (jeweils nahe dran) fuhr holte ich mir zuvor bei A.T.U. ein Kennzeichen für ca. 60 Euro
(Fahrgestellnummer zuvor per Email angefragt).
Das Interessante ist, die Teile sind in Österreich TÜV-Pflichtig (Jährlich, wie anscheinend jedes KFZ dort), und brauchen da ein Prüf-"Pickerl" und kosten Steuer.
Und ich komme einfach mit einem für 60 Euro in Deutschland gekauften Stück Blech und fahre das Teil ohne Prüfung durch halb Österreich bis Schärding (Grenze zu Passau).....
Was da für theoretische Situationen konstruiert werden könnten.Ob es ein Österreicher irgendwie schaffen könnte sich ein Deutsches Schild zu beschaffen (und neben der Steuer auch die Prüfungen umgeht). Den Versicherungen reicht ja eine Adresse in Deutschland (ich nehme nur an, sie akzeptieren keine in A).
Was wohl ein A-Polizist machen würde wenn im Versicherungsschein eine Deutsche Adresse steht, und im Ausweis eine Österreichische. Das wären die Fallen... Könnte aber auch ein Deutscher im Schein stehen. Das Fahrzeug darf man ja wohl auch mal einem "Ösi" "leihen"
. Besitzpapiere gibt es zumindest in Deutschland nicht, nur die ABE (oder COC) und jedes Jahr einen neuen Versicherungsschein/Kennzeichen...
P.S.: Scheinbar sind die in A bei Denen beliebt die den FS verloren haben (also aufgepasst wenn man dort einen sieht ;D ), weil sie dort Führerscheinfrei sind...