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Nichts zu lachen im Land des Lächelns
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Nichts zu lachen im Land des Lächelns
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Seit einigen Tagen kann man das heiß begehrte iPhone auch in China kaufen. Das iPhone mit einem Speicher von 32GB kostet dort um die 700 Euro ohne Vertrag. Das 8GB iPhone um die 500 Euro. Dieser Preis klingt auf den ersten Blick sehr teuer, aber in China sind die Vertragskosten, also Grundgebühr und Telefonats-kosten entscheidend. Bezieht man dies in die Kalkulation mit ein, so sind die Geräte in China wesentlich günstiger als in Deutschland.
In China gibt es wie in Deutschland nur einen Mobilfunkanbieter der das iPhone offiziell mit Vertrag anbietet. Der zweitgrößte Netzbetreiber Chinas und einziger mit UMTS-Netz ist Unicom. Aufgrund von Beschränkungen seitens der Regierung werden in China jedoch nur Geräte ohne WLAN-Funktionalität verkauft. Dies geht auf die Anstrengungen Chinas zurück einen eigenen Standard einzuführen. Davon ist man mittlerweile jedoch wieder abgewichen und so wird es bis Ende des Jahres auch Geräte mit WLAN-Chip geben. Für die zurzeit verfügbaren Geräte kam diese Entscheidung leider zu spät.
Ein weiteres Problem des Chinesischen Marktes sind die Grauimporte aus Hongkong und anderen asiatischen Ländern. Dies musste Unicom am eigenen Leib erfahren und die Bilanz nach dem ersten Wochenende war mehr als schlecht.
Auch wenn es viele Interessenten für das Gerät gab, konnten dennoch nur knapp 5000 Verträge abgeschlossen werden. Ob sich Kaufbereitschaft der chinesischen Bevölkerung noch erhöht und ob es am fehlenden WLAN liegt, wird sich bis Ende des Jahres zeigen müssen.
In China gibt es wie in Deutschland nur einen Mobilfunkanbieter der das iPhone offiziell mit Vertrag anbietet. Der zweitgrößte Netzbetreiber Chinas und einziger mit UMTS-Netz ist Unicom. Aufgrund von Beschränkungen seitens der Regierung werden in China jedoch nur Geräte ohne WLAN-Funktionalität verkauft. Dies geht auf die Anstrengungen Chinas zurück einen eigenen Standard einzuführen. Davon ist man mittlerweile jedoch wieder abgewichen und so wird es bis Ende des Jahres auch Geräte mit WLAN-Chip geben. Für die zurzeit verfügbaren Geräte kam diese Entscheidung leider zu spät.
Ein weiteres Problem des Chinesischen Marktes sind die Grauimporte aus Hongkong und anderen asiatischen Ländern. Dies musste Unicom am eigenen Leib erfahren und die Bilanz nach dem ersten Wochenende war mehr als schlecht.
Auch wenn es viele Interessenten für das Gerät gab, konnten dennoch nur knapp 5000 Verträge abgeschlossen werden. Ob sich Kaufbereitschaft der chinesischen Bevölkerung noch erhöht und ob es am fehlenden WLAN liegt, wird sich bis Ende des Jahres zeigen müssen.
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