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Ja das ist das Problem alle Denken nur aber kaum einer sagt was.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich verachte jegliche Art der Diskriminierung aber man kann doch nicht zusehen wie unser Land immer mehr das verliert was unsere Eltern und groß Eltern sich hart erarbeitet haben. Damit es diesem Land gut geht.
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06.12.2009, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2009, 14:44 von
Carry.)
Gerechtigkeit hat was mit geben und nehmen zu tun-somit hat "derBoss" schon das gesagt was auch ich in abgewandelter Form denke.
Edit: Abgestimmt habe ich nicht-da es leider keine goldene Mitte gibt. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß...
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leider können wohl 99,9% der moslems nicht dafür... oder doch?
... aber ich für meinen teil habe angst vor radikalen menschen. wenn man sich mit seinem umfeld unterhält und die nachrichten hört, hat die ganze welt vor moslems angst.
das sind aber nicht nur die terror-anschläge weltweit, sonder auch väter und brüder die die weiblichen familienmitglieder terrorisieren und auch immer wieder ermorden.
sowas ist für uns halt unbegreiflich, wie kann man seiner schwester oder tochter was antun, nur weil die auch glücklich sein will.
da prallen halt welten aufeinander.
und ja, es geht hier nur sehr wenig um gebäude, sondern viel mehr um religion und wie sich die menschen deshalb verhalten
@iOliver.
Sind es auch Hirngespinste, dass in vielen musimischen Ländern Christen verfolgt werden? Gehe mal in Saudi Arabien mit einer Bibel in die Hand auf die Strasse und lass dich dabei erwischen.
In Afrika werden Christen von Moslems abgemetzelt.
In der Türkei werden Kirchen abgerissen oder der Verwahrlosung überlassen. Christen werden verfolgt und manchmal auch getötet.
Das sind doch keine Hirngespinste. Das sind Fakten. Und dann wundert man sich warum Menschen Angst haben? Was gibt es denn da zu wunder?. Da macht sich doch jeder Mensch seine Gedanken.
In Deutschlannds Moscheen wird vielfach zur Intoleranz gegenüber Ungläubigen aufgerufen. Es gibt natürlich auch die anderen. Die Lieben, die sich einordnen in die Gesellschaft, die ihre Beitrag leisten für ein friedliches Miteinander. Das sind gute Menschen.
Aber es gibt eben auch die Bösen. Und zwar in der Mehrheit. Sonst wären muslimische Mitbürger schon lange integriert. Sind sie aber nicht. Seit Jahrzehnten nicht. Komischerweise haben die Russlanddeutschen das in 20 Jahren geschafft. Von Ausnahmen abgesehen. Aber die Mitbürger mit muslimischen Hintergrund schaffen das in 40 Jahren nicht.
Und solange man unsere Demokratie mit Füssen tritt kann keiner erwarten, dass wir immer nur geben. Wir wollen auch mal eine Gegenleistung. Und dann kann man auch weiter sehen.
Wenn Moslems wollen, dass die Angst verschwindet, dann sie in der Pflicht etwas dafür zu tun. Und es wird wenige geben, die eine freundlich ausgestreckte Hand weg schlagen werden. Das braucht hier keiner irgendjemanden zu unterstellen, dass die Ablehnung der Muslime irgendwas mit Fremdenhass oder Rassissmus zu tun hat.
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auf die gefahr, mir eine verwarnung oder sperrung einzuhandeln, aber ich muss auf den text von leopard eingehen.
lieber leopard,
wenn ich mir deinen text so durchlese, wird mir ganz elend. die folgenden zeilen schreibe ich, ohne dich persönlich anzugehen, das möchte ich klarstellen. ich will nur auf ein paar punkte aus deinem text eingehen.
du sagst: "Aber es gibt eben auch die Bösen. Und zwar in der Mehrheit."---worauf stützt du diese erkenntnis? ich wage zu bezweifeln, das du dich jemals mit dem islam auch nur 5 minuten beschäftigt hast. du schaust tv, dort erzählen dir allwisssende cdu/csu politiker, das deutschland seine christlichen/westlichen werte verteidigen muss, um gegen fundamentalistische islamisten gewappnet zu sein.
du sagst: "In Deutschlands Moscheen wird vielfach zur Intoleranz gegenüber Ungläubigen aufgerufen."---warst du schonmal in einer moschee und hast mit eigenen ohren gehört, was dort gesagt wird, oder weisst du das aus der BILD-Zeitung?
du sagst: "In Afrika werden Christen von Moslems abgemetzelt."---mag sein, aber es gab zeiten, da gings im namen gottes genau anders herum (kreuzzüge). und es wird sicherlich auch heute noch praktiziert.
du sagst: "Das braucht hier keiner irgendjemanden zu unterstellen, dass die Ablehnung der Muslime irgendwas mit Fremdenhass oder Rassissmus zu tun hat."---doch, genau das unterstelle ich. der durchschnittsdeutsche findet alles, was er nicht kennt, suspekt. und was suspekt ist, kann nicht gut sein.
du sagst: "Wenn Moslems wollen, dass die Angst verschwindet, dann sie in der Pflicht etwas dafür zu tun"---so, was darf ich denn tun, damit du keine angst vor einem moslem wie mir hast?
so könnte ich ewig weiterschreiben, da ich aber nicht möchte, das der thread hier ausartet oder hetzerisch endet, beende ich hier meinen text.
wir sollten mal ein bisschen über den tellerand hinausgucken, und uns nicht davon verleiten lassen, was wir in den medien zu sehen bekommen. denn dort wird freilich nur der fokus auf alles schlechte gerichtet, andersherum wärs ja nicht reisserisch genug. hier und dort gibt es schwarze schafe, da muss keiner mit dem finger auf andere zeigen. aber ich meine, hätte es 9/11 nicht gegeben, würden wir heute nicht so eine diskussion führen. dann wäre uns egal, ob eine moschee mit oder ohne minarett gebaut würde.
gruss farid
Dafür dass du mich nicht persönlich angreifen wolltest bist du aber ziemlich rauh mit mir umgegangen.
Bild Zeitung lese ich nicht. TV gucke ich nicht. Und beeinflussen lasse ich mich schon mal gar nicht. Ich habe die Fakten aus erster Hand. Und zwar von Leuten, die da waren und es mit eigenen Augen gesehen haben.
Und ich habe es von einem gemässigten Moslem, der die Moschee besucht, dass zur Intoleranz aufgerufen wird.
Und jemand, der sich nicht integrieren will, ist Böse. Es geht hier nicht um Moslems als Terroristen. Davon rede ich gar nicht.
Sind doch alles Fakten.
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Der Islam ist ungefähr 600 Jahre jünger als das Christentum. Dieser Faktor spielt auch nicht eine so kleine Rolle.
Integration ist nun mal unabdingbar. Ohne Integration geht es nicht.
farid1979 Kannst deinen Standpunkt gerne erläutern.
Aber, in dem du Fakten ins Lächerliche ziehst wirkst du nicht gerade bereit einen Dialog zu führen. Was ich im Moment sehe ist ein aufgebrachter Schreiber.
Also so wie ich das sehe hat die westliche Welt schon sehr weit über den Tellerrand geschaut. Nun dürfen auch anderen ein klein bißchen drüber hinweglucken.
Ich arbeite mit Moslems zusammen und habe mit keinem einzigen ein Problem. Ich beschwere mich auch nicht, dass einer von denen jeden Tag 3 Mal zum beten seine Arbeit verlässt und andere für ihn arbeiten müssen. Solange er sich freundlich verhält ist das kein Problem. Habe mich auch schon ein paar Mal über seinen Glauben unterhalten.
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warum? was hat das alter der religion damit zutun?
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Ich habe 2 Jahre in der Türkei gelebt Beruflich und habe mich dort sehr mit den Tema beschäftigt ich muss sagen das man da über uns Deutsche lacht. Man hat mir dort fast Täglich gesagt, was willst du hier geh in dein Land wir brauchen hier keine Deutschen die uns hier die Arbeit weg nehmen.
Auch ruft man in den Moschehen auf gegen die Ungläubigen vor zu gehen das ist Fakt habe ich selber gehört. Wir sollten nicht immer so tun als würden wir alles verstehen. Und müssten der ganzen Welt helfen. Glaub mir ich bin jetzt fast 50 Jahre und bin sehr viel in der Welt rum gekommen nicht in Urlaub sondern ich habe in den Ländern gelebt. Und es war fast überall das gleiche man sieht uns nur als die dummen Deutschen die nicht an ihr eigenes Land denken sondern so dumm sind und Ihr Geld verschenken. Und zusehen wie das eignende Land immer mehr vor die Hunde geht.
Mich hat man oft gefragt wieso macht Ihr das was wollt Ihr damit beweisen. Wollt Ihr euch damit von schuld frei kaufen. Ich konnte diese Fragen nicht beantworten. Fragt euch mal wieso so viele nach Deutschland kommen und sich hier nicht integrieren. Sie wollen sich nicht in ein Land integrieren das sie nicht als ebenbürtig ansehen. Man sieht in uns nur die Nation die so dumm ist Ihr Geld zu verschecken wieso sollte man sich in eine Dumme Nation Integrieren. Das sagt man auch ganz offen wenn man sich mit den Menschen in deren Ländern unterhält. Ja vor ca. 20 Jahren da hat man uns noch geachtet und es war gut aus Deutschland zu kommen aber heute.
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07.12.2009, 10:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2009, 10:57 von
Infected.)
Finde den Thread sehr interessant, bitte weiter diskutieren auch gefallen mir
die Beiträge von *Leopard* da ich mit vielem übereinstimme.
Zu den Minaretten, Integration etc. sag ich eher wie du mir so ich dir.
Selbe Rechten in diesen Ländern für uns, dann hab ich hier auch nichts dagegen.
Offene Gespräche müssten stattfinden, nicht gegenseitige Hetzerei und Beschuldigungen.
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Ohne diskriminiernd zu sein. (ganz und gar nicht so gemeint).
Vorneweg, Trust hat recht.
Ich wäre auch für ein Verbot, sollte es bei uns in DE überhand nehmen. Als Atheist bin ich auch nicht von Kirchen allgemein begeistert, aber sie gehören nunmal zu unserer Kultur, im Gegensatz zu den Moscheen, welche mehr in die östlichen Länder gehören.
Was ich weitaus interessanter finde ist, dass es z.B. in der Türkei nicht so einfach wäre, eine christliche Gemeinde zu gründen...
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Das lässt sich in anderen Bereichen genauso fortführen...
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