Deutschsprachiger iBook Store bietet jetzt auch kostenpflichtige Bücher an
Bisher waren im iBook Store nur die gratis Bücher von Gutenberg sichtbar, laut MacRumors konnten vorläufig auch nur Gutenberg-Titel geladen werden. Kurz nach dieser Meldung konnten unsere Nachbarn auf der Insel allerdings schon weitere Titel im iBook Store sehen und auch laden. Derzeit werden nun auch im deutschen iBook Store die Sparten sukzessive aktualisiert.
So sind von schon verschiedene Kategorien wie Sci-Fi/Fantasy, Sachbücher und Kinderbücher gelistet, die allerdings teilweise noch nicht verfügbar sind.
Die ersten, im iBook Store erschienenen Bücher, sind von den Verlagen Bastei Lübbe und Random House.
Wie man weiß, ist das Interesse an Vampiren seit Twilight vor allem bei der jüngeren Generation groß - für Freunde dieses Themas ist die Seite „Dark Romance“ genau das Richtige.
Das Finanzielle kann/darf auch hier nicht zu kurz kommen, also noch ein paar Zahlen dazu. Die Bücher kosten i.d.R. zwischen 6,99 und 11,99 Euro, die Preise können aber auch nach oben oder unten abweichen. Als Beispiel möchte ich hier „Ausgelöscht“ ins Feld führen, das stattliche 15,99 Euro kostet. Auf anderen Medien als dem iPod Touch, iPhone und iPad lassen sich die gekauften Bücher allerdings nicht wiedergeben.
Um auf den iBook Store zuzugreifen, ist die Installation der kostenlosen App "iBooks" erforderlich. Leider ist sie im Moment nur für das iPad verfügbar. Aber wie schon erwähnt, soll der iBook Store ja auch für iPhone und Co. verfügbar sein, eine entsprechende Erweiterung wird also folgen.
Inoffiziellen Quellen zufolge plant auch der Deutsche Pressevertrieb in Kooperation mit der Direct Group einen Online Kiosk, dessen Produkte hauptsächlich über eine von Apple unabhängige App erworben werden können. Einige Verlagshäuser wollen allerdings eine eigene App zur Verfügung stellen, um von Amazon, Kindle oder iBooks unabhängig zu sein.
Die Globale Retail-Buchhandelskette Barns and Noble, die einen eigenen eBook Reader entwickelt hat, will auch auf den Zug aufspringen und stellt ihre eigene iPad-Anwendung vor.
Rechtzeitig zum iPad-Verkaufsstart sind neben iKiosk ( iKosk ) der Axel Springer AG auch die Apps von Focus Online ( Focus ) und dem Spiegel ( Spiegel ) nun für das iPad erschienen.
Bisher waren im iBook Store nur die gratis Bücher von Gutenberg sichtbar, laut MacRumors konnten vorläufig auch nur Gutenberg-Titel geladen werden. Kurz nach dieser Meldung konnten unsere Nachbarn auf der Insel allerdings schon weitere Titel im iBook Store sehen und auch laden. Derzeit werden nun auch im deutschen iBook Store die Sparten sukzessive aktualisiert.
So sind von schon verschiedene Kategorien wie Sci-Fi/Fantasy, Sachbücher und Kinderbücher gelistet, die allerdings teilweise noch nicht verfügbar sind.
Die ersten, im iBook Store erschienenen Bücher, sind von den Verlagen Bastei Lübbe und Random House.
Wie man weiß, ist das Interesse an Vampiren seit Twilight vor allem bei der jüngeren Generation groß - für Freunde dieses Themas ist die Seite „Dark Romance“ genau das Richtige.
Das Finanzielle kann/darf auch hier nicht zu kurz kommen, also noch ein paar Zahlen dazu. Die Bücher kosten i.d.R. zwischen 6,99 und 11,99 Euro, die Preise können aber auch nach oben oder unten abweichen. Als Beispiel möchte ich hier „Ausgelöscht“ ins Feld führen, das stattliche 15,99 Euro kostet. Auf anderen Medien als dem iPod Touch, iPhone und iPad lassen sich die gekauften Bücher allerdings nicht wiedergeben.
Um auf den iBook Store zuzugreifen, ist die Installation der kostenlosen App "iBooks" erforderlich. Leider ist sie im Moment nur für das iPad verfügbar. Aber wie schon erwähnt, soll der iBook Store ja auch für iPhone und Co. verfügbar sein, eine entsprechende Erweiterung wird also folgen.
Inoffiziellen Quellen zufolge plant auch der Deutsche Pressevertrieb in Kooperation mit der Direct Group einen Online Kiosk, dessen Produkte hauptsächlich über eine von Apple unabhängige App erworben werden können. Einige Verlagshäuser wollen allerdings eine eigene App zur Verfügung stellen, um von Amazon, Kindle oder iBooks unabhängig zu sein.
Die Globale Retail-Buchhandelskette Barns and Noble, die einen eigenen eBook Reader entwickelt hat, will auch auf den Zug aufspringen und stellt ihre eigene iPad-Anwendung vor.
Rechtzeitig zum iPad-Verkaufsstart sind neben iKiosk ( iKosk ) der Axel Springer AG auch die Apps von Focus Online ( Focus ) und dem Spiegel ( Spiegel ) nun für das iPad erschienen.
iPhone 12 256 GB, MacBook Pro late 2013