01.03.2015, 21:25
Manche haben das tatsächlich geschafft, mit Nikotin in den Liquids.
Ich hatte sofort weniger Verlangen nach einer normalen Zigarette, aber von einem Tag auf den anderen ging bei mir auch nicht (war wohl auch ein psychischer Faktor).
Interessanterweise schaffen es diejenigen meist sofort, die viel geraucht haben (sprich mindestens 20 Zigaretten pro Tag).
Bei mir waren es im Schnitt damals ca. 12 Zigaretten am Tag.
Je nach Stärke der Zigaretten und auch der Menge die man geraucht hat, hat man mit einer entsprechenden Nikotinkonzentration leichter mit dem Rauchen von normalen Zigaretten aufhören können, zumindest bei körperlicher Sucht.
Bei mir kam wohl körperliche und psychische Sucht zusammen zum Tragen.
Daher hatte ich immer mal wieder eine Zigarette.
Damals hab ich mir gesagt:
Nach dem Essen oder zum Kaffee eine normale Zigarette.
Irgendwann (mit dem für mich optimalen Aroma im Liquid) wurde auch das Verlangen in den Situationen immer weniger.
Und seit Januar letzten Jahres (da habe ich meine letzte Zigarette geraucht, weil ich blöderweise kein Liquid zum Nachfüllen dabei hatte und der Tank meiner Dämpfe leer war) bin ich komplett von den Zigaretten weg.
Ich bin sehr froh drum und glücklich.
Meine Klamotten riechen nicht mehr nach kaltem Rauch, meine Geschmacksnerven haben sich extrem schnell erholt und ich habe deutlich intensiver geschmeckt und vor allem meine Gesundheit hat sich deutlich verbessert.
Ich bin inzwischen auch von anfangs 18mg Nikotin auf 3mg Nikotin runtergekommen.
Eventuell komme ich dann irgendwann auch auf 0mg Nikotin, mal sehen.
Das Dampfen ist für mich inzwischen mehr Hobby als Suchtersatz geworden.
Neue Geräte ausprobieren, neue Aromen testen und persönliche Favoriten finden, das macht extrem Spaß, geht dafür aber auch ein wenig in's Geld, aber mehr als ich damals in Zigaretten investiert habe ist es dennoch nicht.
Aber jeder hat seine persönliche Einstellung zum Dampfen, ob nun als Genussmittel neben der Zigarette oder als Suchtverlagerung auf eine weniger schädliche Alternative oder eben beides in Kombination, das ist eine sehr subjektive Sache, die sich bei jedem auf seine eigene Art entwickelt.
Ich hatte sofort weniger Verlangen nach einer normalen Zigarette, aber von einem Tag auf den anderen ging bei mir auch nicht (war wohl auch ein psychischer Faktor).
Interessanterweise schaffen es diejenigen meist sofort, die viel geraucht haben (sprich mindestens 20 Zigaretten pro Tag).
Bei mir waren es im Schnitt damals ca. 12 Zigaretten am Tag.
Je nach Stärke der Zigaretten und auch der Menge die man geraucht hat, hat man mit einer entsprechenden Nikotinkonzentration leichter mit dem Rauchen von normalen Zigaretten aufhören können, zumindest bei körperlicher Sucht.
Bei mir kam wohl körperliche und psychische Sucht zusammen zum Tragen.
Daher hatte ich immer mal wieder eine Zigarette.
Damals hab ich mir gesagt:
Nach dem Essen oder zum Kaffee eine normale Zigarette.
Irgendwann (mit dem für mich optimalen Aroma im Liquid) wurde auch das Verlangen in den Situationen immer weniger.
Und seit Januar letzten Jahres (da habe ich meine letzte Zigarette geraucht, weil ich blöderweise kein Liquid zum Nachfüllen dabei hatte und der Tank meiner Dämpfe leer war) bin ich komplett von den Zigaretten weg.
Ich bin sehr froh drum und glücklich.
Meine Klamotten riechen nicht mehr nach kaltem Rauch, meine Geschmacksnerven haben sich extrem schnell erholt und ich habe deutlich intensiver geschmeckt und vor allem meine Gesundheit hat sich deutlich verbessert.
Ich bin inzwischen auch von anfangs 18mg Nikotin auf 3mg Nikotin runtergekommen.
Eventuell komme ich dann irgendwann auch auf 0mg Nikotin, mal sehen.
Das Dampfen ist für mich inzwischen mehr Hobby als Suchtersatz geworden.
Neue Geräte ausprobieren, neue Aromen testen und persönliche Favoriten finden, das macht extrem Spaß, geht dafür aber auch ein wenig in's Geld, aber mehr als ich damals in Zigaretten investiert habe ist es dennoch nicht.
Aber jeder hat seine persönliche Einstellung zum Dampfen, ob nun als Genussmittel neben der Zigarette oder als Suchtverlagerung auf eine weniger schädliche Alternative oder eben beides in Kombination, das ist eine sehr subjektive Sache, die sich bei jedem auf seine eigene Art entwickelt.
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