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Ui, die Diskussion wird ja immer besser hier... *gg*
Eigentlich wollt ich nix mehr schreiben...
Aber dass ich jetzt auf einmal als SEK 1 Lehrerin keine Pädagogin mehr bin, finde ich gerade doch sehr amüsant. ;-))
(Es waren übrigens ein paar mehr als nur "2-3 Scheinchen", die wir im Studium machen mussten, nur mal so nebenbei. Zumindest vor 15 Jahren, als ich angefangen habe zu studieren, zog sich das (zugegeben weit gefasste) Fach "Pädagogik" durch das ganze Studium. Es ging da bei weitem nicht nur um Didaktik und Methodik. ;-) )
Auf jeden Fall wird die Erziehungsproblematik sehr gerne und oft von Eltern auf uns Lehrer übertragen. Das erwarten die einfach. Sie kommen auch oft und fragen nach Tipps, wenn sie mit ihren lieben Kleinen nicht mehr weiterwissen. Die Anspruchshaltung ist da riesig groß. (Und ich arbeite nicht im sozialen Brennpunkt, falls das jetzt schon wieder wer gedacht hat.)
"Richtige" Erziehungsarbeit können wir trotzdem nicht leisten, zumindest ab der SEK 1 nicht mehr, da man durch die Aufspaltung der Fächer eine Klasse teilweise nur 1 Mal in der Woche sieht.
Aber egal... über dieses Thema kann man noch stundenlang schreiben und diskutieren. Und wie ich oben schon mal geschrieben hatte - alle meinen leider, sie könnten mitreden, denn in der Schule war ja jeder mal irgendwann.
Von daher können wir leider nur, oftmals fassungslos, zuschauen, was die Eltern da mit ihren Kindern anstellen.
Fürs Kinderkriegen braucht man ja bekanntlich keinen "Führerschein"....
Gute und schlechte Leute gibt es in jedem Beruf, über sowas diskutier ich hier doch gar nicht... erklärt sich ja wohl von selbst!
@Luisa. Fühlst du dich angegriffen? Das war nicht meine Absicht. Ich poste nur Fakten, die du ja auch selber bestätigt hast.
Und ich erziehe meine Tochter selber. Das braucht kein Lehrer und auch sonst niemand für mich übernehmen.
Dass viele Eltern es nicht gebacken bekommen, ihre Kinder zu erziehen ist eine Tatsache. Dass viele Lehrer schlecht sind, ebenso.
Ich habe eben auch mal nachgefragt...
Meine Lebensgefährtin, Lehrerin und stellvertretende Schulleiterin, hat im Studienabschluss stehen: "Dipl. Pädagoge"
Und da das ja schon einige Jahre zurückliegt, habe ich meine Nichte gefragt, sie schließt nächstes Jahr ihr Studium auf Lehramt ab, sie wird am Ende in ihren Papieren stehen haben: "Dipl. Pädagoge rer. nat."
Also kurz gesagt, Lehrer sind studierte Pädagogen mit Diplom.
Ich hätte also lieber vorher mal fragen sollen, dann wären einige völlig haltlose Kommentare nicht geschrieben worden.
Studierte Pädagogen? Ist klar. Wie lange haben die denn studiert? 12 Jahre? Dir sollte schon klar sein, dass die paar Kurse kein Pädagogikstudium ersetzen. Völlig egal was da steht. Pädagogik spielt im Studium auf Lehramt keine große Rolle wie Luisa ja auch bestätigt hat.
Oh, da kennt sich jetzt einer mehr aus, als die Universitäten, die das Diplom ausstellen???
Jetzt machst Du dich aber auf voller Linie lächerlich. Wenn da steht: "Diplom Pädagoge", was bitte schön sind sie denn?
So schwer kann das nun wirklich nicht sein, oder?
Und Luisas Anmerkung:
"(Es waren übrigens ein paar mehr als nur "2-3 Scheinchen", die wir im Studium machen mussten, nur mal so nebenbei. Zumindest vor 15 Jahren, als ich angefangen habe zu studieren, zog sich das (zugegeben weit gefasste) Fach "Pädagogik" durch das ganze Studium. Es ging da bei weitem nicht nur um Didaktik und Methodik. ;-) )"
Solltest Du vielleicht noch einmal und dann langsam lesen, dann wird möglicherweise auch Dir auffallen, dass sie allein nur Deine Unwissenheit/Ahnungslosigkeit bestätigt hat.
Wer Google beherrscht und des Schreibens mächtig ist kann da ja mal Folgendes eingeben.
"Sind Lehrer Pädagogen?" Und sich dann in Ruhe durchlesen was ich schon wusste bevor ich Google bemüht habe.
Und du kannst das gerne so oft wiederholen wie du willst von wegen Ahnungslosigkeit. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich Recht habe. Lehrer sind im Bereich der Pädagogik lange nicht so wissend wie ein studierter Pädagoge. Das sind Fakten.
Jetzt muss ich aber lachen.
Nur leise für mich allein, aber aber es war schön :-)
Für mich zählen nicht irgendwelche Spinnerbeiträge, sondern das, was in einem Diplom, welches von einer Hochschule/Universität ausgestellt wird, steht.
Ich schätze, nein, bin mir ganz sicher, dass die Führungen der genannten Institutionen sich deutlich besser auskennen als Du oder andere Besserwisser im WWW.
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Jetzt bin ich neugierig geworden...
Gerade mal nachgeschaut in meinen Unterlagen. Du hast Recht, es steht wirklich "Diplom-Pädagoge" drunter. ;-)
Es ist immer die Frage, wann man als "Experte" gelten kann, bzw. wie lange muss man studieren, um von etwas wirklich Ahnung zu haben.
Man müsste wohl wirklich ein Fach 10 Jahre studieren, um wirklich ALLES zu erfassen.
Ich habe zB. Mathe studiert, das ist eins meiner Fächer, die ich unterrichte. Aber auch dort wurden uns nur "Ausschnitte" beigebracht. Man lernt nicht alles, was es zu einem Fach zu lernen gibt.
Das ist wohl in den meisten Studiengängen so. Und leider kann man auch eine Menge von dem, was man dort lernt, im realen Berufsleben überhaupt nicht brauchen. Um Mathe an der SEK 1 unterrichten zu können, hätte man, aus REIN FACHLICHER SICHT, wohl gar nicht studieren müssen. ;-)
@MaxHRO Du hast einfach keine Ahnung über Studiumabschlüsse. Aber ist auch egal. Mich persönlich stört das nicht. Ich habe diese Ahnung auch nicht. Aber gerade in dem Bereich weiß ich es, dass das definitiv kein volles Pädagogikstudium ist.
Und jeder Lehrer, der ehrlich ist, wird sagen, dass er nicht die Ahnung hat, die ein studierter Pädagoge hat. Diese Fachrichtung gibt es nicht umsonst als separaten Studiengang. Jeder Denker kann sich denken, dass man in einen 10-12 Semester Studium auf Lehramt nicht einfach mal ein volles Pädagogikstudium rein stecken kann.
@Luisa . Du hast Mathe auf Lehramt studiert. Das ist etwas anderes als ein wirkliches reines Mathestudium. Deshalb hast du auch nicht alles gelernt. Das geht auch gar nicht. Und es ist auch nicht nötig. Aber es ist so.
Ist diese Aussage über dein Mathestudium korrekt? @Luisa
Lieber Leopard, Du machst Dich jetzt wirklich nur noch total zum Löffel.
Lass das Geschwafele doch einfach und behalte den letzten Rest Würde aufrecht.
@ Luisa;
das Diplom ist aussagekräftig genug, den Rest gibt die Berufserfahrung.
@MaxHRO Ich würde doch hier meine Würde nicht verlieren, selbst wenn ich Unrecht hätte. Sind das deine Gedanken? Kannst du deshalb nicht aufhören zu versuchen um jeden Preis Recht zu behalten?
Gib doch mal eine Antwort auf diese Frage. Und zwar eine Antwort ohne persönlichen Angriffe.
Kann man den Dipl. Pädagogen, den deine Lebensgefährtin im Studiumabschluss stehen hat, mit einem Pädagogikstudium gleich setzen?
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28.12.2011, 18:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2011, 18:22 von
gado.)
Selbst wenn man es nicht kann, was sagt das schon aus? Ein Studium deckt nichtmal im Ansatz das ab, was man später macht. Es sind halt Grundlagen. Gerade wenn man ein Studium abgeschlossen hat, ist man noch grün hinter den Ohren und hat keine Erfahrungen. Nur weil man Studium xy hat, heißt es nicht, dass man die Kompetenz in Person in diesem Gebiet ist.
Wäre auch mal wieder schön, wenn ihr zum Thema zurückkehren könntet. "Sind Lehrer Pädagogen?", ist sicher nicht das Thema.
@MaxHRO Das war nicht meine Frage. Aber zurück zum Thema.
Mit wie viel Jahren darf ein Kind ein iPhone besitzen?
@ Leopard
Meine Schwiegertochter ist nun mit Ihren 36 lenzen, seit 8Jahren am Lehrstuhl. Sie hat mich heute sogar angerufen und hat mich gefragt wie ein Mensch allein , so viel Blödsinn schreiben kann.
@ Luisa
Ich kann dich verstehen, aber Leopard würde jedem Menschen alles aberkennen , nur damit er Recht behält.
Reg dich nicht auf, ich selbst mußte hier im Forum schon erfahren, weil ich nicht seiner Meinung bin, das er mich für unfähig hingestellt hat und und und.
@ MaxHRO
- Las es gut sein, sonst ist deine Frau nächste Woche nicht einmal mehr Zeitungsausträgerin, laut Einschätzung von Leopard.
Des weiteren hat er von bestimmten Usern hier im Forum Rückenhalt. Woran das liegt könnte ich schreiben aber lasse es lieber , das kann sich vielleicht jeder denken.
@ leo
Du bist der Härteste, versuche ruhig einen Ausdruck von mir zu verdeutsche. Nicht nur ich lache über dich mittlerweile. Zu meiner Schulzeit , hieß es, das ein Lehrer am lehrstuhl tätig ist. Heute meinethalber Lehrer an der Grundschule. Aber das zeigt das Du selbst eigentlich garnichts selbst weist. Wenn es Google nicht gäbe würdest du wohl garnicht mehr klar kommen. Aber egal, wir konnten lachen, und schreib doch bitte "x" dann bekommst sicher gleich wieder recht, denn auf dieser Seite bekommst Du es nicht.
Und wie hier schon jemand geschrieben hat, der TE hat wenigstens etwas an Geist bewiesen und sollte seinem Cousin weiter helfen nicht straffällig zu werden.
Es heißt übrigens "Studienabschluss", nicht "Studiumabschluss", das nur am Rande.
Und nun ist Schluß mit Lehrern, Pädagogen, Diplomen und Abschlüssen. Wenn Ihr Euch nicht dem eigentlichen Thema widmet, dann packen wir hier die Radiergummis aus.
