nikinelke schrieb:... Bei PayPal zahlst du keine Gebühren und oft kannst du eben im Ausland nicht anderes bezahlen.
Stimmt nicht. Paypal ist ja kein Wohlfahrtsverein. Der Verkäufer zahlt heftige Gebühren für eine Paypalzahlung und die sind natürlich auf den Verkaufspreis aufgeschlagen. Schließlich hat auch der Verkäufer nichts zu verschenken. Das Geld für alle an dem Verkauf beteiligten Waren, Gebühren, Nebenleistungen, Steuern usw. kommt am Ende immer von Dir, dem Käufer.
Phantomas88 schrieb:AHHHHHHHH, das ist jawohl nicht mehr wahr in diesem unseriösen Saftladen!
Heute läuft meine Frist bei Paypal ab, einen Beleg von meiner Rückwendung des "iPhone" per Fax an diese Spinner zu senden!
Das habe ich schon vor einer Woche getan und NOCHMAL vor 3 oder 4 Tagen, und angeblich kam nie was an, obwohl mir mein Sendebericht "Versendet!" anzeigt, und zwar Faxdeckblatt UND Beleg!
Außerdem habe ich deswegen mittlerweile 3 mal den scheiß Kundendienst für 14 cent/ min angerufen, der mir NATÜRLICH nie weiterhelfen konnte!
Kann doch nicht sein, dass sie mit Absicherung bis zu 100߀ werben und dann einfach nichts passiert, ZWEI MONATE lang!
...
Zudem habe ich die Dateien auch online hochgeladen, sind NATÜRLICH auch NICHT angekommen, ja sicher!
Ich hab gerade so ne Wut auf den Kackladen, das ist nicht mehr feierlich! ...
Genau aus dem Grund akzeptiere ich auch kein Paypal. Der Saftladen kann mir gestohlen bleiben. Ganz abgesehen von den unverschämten Gebühren. Mir ist nämlich was ähnliches passiert, wie dem spezi:
spezi schrieb:Ich habe mit Paypal auch nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Sowohl als Käufer aber auch als Verkäufer !
Da habe ich eine Originale verschweißte Software über ebay verkauft. Der Käufer wollte unbedingt mit paypal bezahlen damit ich sofort versenden kann. Geld kam auch sofort bei mir an. Habe verschickt usw. Mußte natürlich dann noch die paypal Gebühren bezahlen. Hier verdient ebay dann gleich doppelt. Das Geld habe ich dann von meinem paypal-Konto auf mein Bankkonto transferiert. Dazu mußte ich mein Bankdaten bei paypal hinterlegen. So weit so gut.
Nach 2 Wochen kommt eine Email von paypal dass der Käufer eine Reklamtion hat und mein erhaltenen Geld sofort wieder von meiner Bank zurück geholt wird. Also Geld weg und Ware weg.
...
Für mich ist paypal gestorben !
Käufer behauptete, ich hätte ihm Steine anstatt einem gebrauchten Laptop geschickt. Ist natürlich Unsinn, es war ein Powerbook in einwandfreiem Zustand! Paypal hat den Kaufpreis ohne Warnung wieder eingezogen und es gab KEINEN Weg die zu überzeugen, daß der Käufer der Betrüger war. Ich hab dabei fast 1000 US$ verloren.
Ich verweise jetzt immer jeden, der mich irgendwie an diesen Verein erinnert, auf diese Websites:
www.NoPaypal.com
www.PaypalSucks.org
Am besten ist meiner Meinung nach Zahlung per Kreditkarte. Die meisten Karten haben Käuferschutz eingebaut, Verkäufer und Käufer sind besser abgesichert und die Gebühren für Kreditkartenakzeptanz sind deutlich niedriger.