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iPhone 5 lässt sich nicht wiederherstellen
#21

Offiziell nicht. Aber ist wie bei Autoersatztteilen in Erstausrüsterqualität

Gruß Mike
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#22

Kurze Rückmeldung: Nachdem ich noch Trouble mit der Kamera hatte (siehe hier), läuft das Telefon nun endlich produktiv. Die Kosten sind letztendlich: 120€ (50 fürs Telefon, 50 fürs Display, 20 für die Kamera). Gedauert hat es fast 5 Monate und belohnt wurde ich mit der Fähigkeit, innerhalb von 20 Minuten das gesamte Telefon zerlegen zu können, ohne auf eine Anleitung schauen zu müssen :-)
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#23

Die Quintessenz: Bei Apple tauschen lassen, und viel gefrikel Zeit und nerven gespart ?
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#24

(01.06.2015, 21:22)access schrieb:  Die Quintessenz: Bei Apple tauschen lassen, und viel gefrikel Zeit und nerven gespart [emoji38]

Deine vielleicht[emoji16]
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#25

Werde mir diesen Thread aufheben, für den nächsten der selber frikeln will.
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#26

(01.06.2015, 21:26)access schrieb:  Werde mir diesen Thread aufheben, für den nächsten der selber frikeln will.

Frickeln... Das ist so negativ behaftet. Ich bevorzuge das Wort "reparieren", zumindestens wenn der Patient nachher wieder funktioniert Zwinkern. Und ich würd noch viel mehr "frickeln", wenn es Arbeit und Familie zulassen würden...
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#27

man darf dabei auch nicht vergessen, dass es auch ein hobby sein kann. dass es also jemandem spass macht und dierjenige ja auch evtl. elktronikkenntnisse hat.

ich zb. repariere schon seit dem 3G iphones und habe wirklich spass daran. freunde und bekannte freuts ;-).
es ist bisher kein einziges mal etwas schief gegangen.
man muss eben mit der nötigen sorgfalt und sachkenntnis an die sache rangehen, oder am anfang zumindest in ein paar übungsgeräte investieren.

iphones ausserhalb der garantiezeit (+acpp) zu apple zu tragen ist für mich persönlich völlig unrentabel.

radios, tv, cd-player etc. werden ja auch seit jahrzehnten von hobbybastlern repariert.

klar, dies beschränkt sich heute weitestgehend auf das austauschen ganzer komponenten oder baugruppen, aber dennoch kann man was machen.

ich finde daher, man kann nicht jedesmal verallgemeinern und jedem das interesse und das können absprechen, der so etwas tut.

@ischorcsh
daher glückwunsch zur gelungenen operation! ;-)
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#28

So lange man an seinen eigenen iPhones bastelt ist es ja OK, man trägt das Risiko selbst. Was aber wenn man für einen Freund das iPhone versucht zu reparieren? Was wenn man es dabei so bearbeitet, das es anschließend gar nicht mehr funktioniert? Wer trägt da die Kosten und das Risiko?
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#29

(02.06.2015, 11:13)access schrieb:  So lange man an seinen eigenen iPhones bastelt ist es ja OK, man trägt das Risiko selbst. Was aber wenn man für einen Freund das iPhone versucht zu reparieren? Was wenn man es dabei so bearbeitet, das es anschließend gar nicht mehr funktioniert? Wer trägt da die Kosten und das Risiko?

Genau aus diesem Grunde repariere ich generell nur Dinge, die auch mir gehören. Wenn dann im Freundeskreis jemand um die Ecke kommt (meistens mit iPhone&Co), dann weise ich die Person darauf hin, dass:
-durchaus etwas schief gehen kann und ich dieses Risiko nicht trage. Bisher hat aber alles geklappt, das 5er war mein 13., welches ich wieder erneuert habe.
-die Ersatzteile schon defekt oder in minderer Qualität ankommen und dass ich nicht ein Gerät 3x öffne, weil irgend ein Schrott angekommen ist. Das hab ich nämlich schon öfter gehabt. Daher ist bei mir bei Freunden nur der cdx-store zugelassen, da war bisher alles top.
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#30

(02.06.2015, 11:13)access schrieb:  Wer trägt da die Kosten und das Risiko?

natürlich der freund/bekannte.
er wird vorher von mir eingehend darauf hingewiesen.

entweder haufen kohle sparen und dafür das risiko eines laien (obwohl ich mich nicht als solcher sehe, nur weil ich es nicht beruflich mache), oder eben fachgerecht bei apple für teuer geld.


was ich persönlich ehrlich gesagt ablehne sind so handybuden.

bereits 2x haben solche buden in meinem bekanntenkreis mehr zerstört als repariert. die haftung lehnen sie dann ganz frech ab mit der behauptung das war vorher bereits so.
dann kann man sich notfalls rechtlich streiten, lohnt aber meist bei den beträgen nicht.
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#31

Bei den Buden in Hamburg unterschreibt man so einen Wisch, dass man das gesamte Risiko trägt.
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#32

Wir sind uns einig, entweder man zahlt 121 bis 141€ an Apple und geht Null Risiko ein, oder man übernimmt das volle Risiko und gibt 50€ für das eventuelle verhunzen des Telefons aus. Also quasi wie immer im Leben, wer billig kauft, kauft zweimal.
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#33

In soner Handybude? Da sind wir uns einig.
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