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Tolle Idee! Finde ich auch zunehmend interessant.
Ich habe seit ein paar Tagen die Wetterstation von Netatmo und werde die um die steuerbaren Heizkörperthermostate ergänzen, sobald es diese gibt.
Und auch die Rauchmelder stehen schon auf der Wunschliste.
Ansonsten habe ich noch eine BT-LED-Lampe, die ich per App steuern kann, die aber nirgends eingebunden werden kann und praktisch nur stand alone funktioniert, das iPhone also nur in BT-Reichweite eine Fernbedienung darstellt.
Freue mich aber hier jetzt vielleicht auch auf neue Ideen zu kommen!
Gruß
Macke
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Ich nutze seit ein paar Monaten Philips Hue. Das Wohnzimmer ist inzwischen komplett damit ausgestattet.
Nächster Raum wird das Schlafzimmer mit Light-Strips unter dem Bett und Bewegungsmelder für Nachts.
Die meisten smarten Funktionen an den Lampen nutze ich allerdings inzwischen gar nicht mehr. Dazu gehört Sprachsteuerung oder Lichtfarben.
Ich habe meine 3 optimalen Einstellungen gefunden für "Lesen, Essen und TV" und die aktiviere oder deaktiviere ich mit dem iPad oder dem iPhone. Dass eines der Geräte im Wohnzimmer nicht direkt neben mir liegt, kommt eigentlich nicht vor.
Heute kommt mein Amazon Echo, mal gucken ob dann mehr Funktionen genutzt werden.
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Da ich selber in der Haustechnik tätig bin, bin ich da ein wenig zwiegespalten.
Klar, alles schön und nett, wenn man alles vom iPhone aus steuern kann!
Aber was passiert, wenn mal ein Gerät ausfällt/kaputt geht? Findet man da in 10 Jahren noch adäquaten Ersatz der P&P passt? Das kann heute noch keiner sagen.
Wie sieht es aus, wenn sich mal einer in das System einhackt? Dann geht daheim das bunte Treiben los ala Heizung auf Vollgas, alle Lichter an, Haustüre auf etc.
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(13.01.2017, 09:58)lordunschuldig schrieb: ...
Wie sieht es aus, wenn sich mal einer in das System einhackt? Dann geht daheim das bunte Treiben los ala Heizung auf Vollgas, alle Lichter an, Haustüre auf etc.
Ich arbeite in einer Firma die Smart Home´s für Kunden errichtet und programmiert.
Und genau wegen dieser Gefahr gehakt zu werden, machen wir die Haustür standardmäßig NIE mit auf das Smart Home System, außer natürlich der Kunde wünscht dies ausdrücklich.
Wenn jemand mit seinem System vernünftig umgeht, sichere Passwörter usw. nutzt, ist diese Gefahr relativ klein, aber da wir aus Erfahrung wissen, dass gerne mal am System selbst herumgespielt wird legen wir solche Dinge wie die Haustür öffnen wie gesagt normal nicht auf ein Smart Home, was ich auch nicht empfehlen würde dies zu tun.
Ansonsten, wenn die Heizung halt mal hoch dreht, oder das Licht im Flur verrückt spielt, weil ein Hacker sich einen Spaß erlaubt finde ich nicht so schlimm.
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13.01.2017, 10:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2017, 10:41 von
Stefan.)
Als schnelle Lösung würde ich erst mal den Internetstecker ziehen, damit er mir während der Lösung nicht auf die Nerven damit geht.
Danach kann man dann in aller Seelen Ruhe die Zugangsdaten ändern, und, sofern genutzt, auch die Zugangsdaten für den VPN Zugang ändern.
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Smart Home, eine echt interessante Sache. Mir persönlich aber viel zu teuer.
Alleine im Wohnzimmer bräuchte ich z. B. 10 Birnen...
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13.01.2017, 10:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2017, 10:44 von
Hobirath.)
@Hulk Holger
Smart Home nachrüsten ist nicht billig, das stimmt. Wenn von vornherein ein Smart Home eingeplant wird, ist dies zwar immer noch nicht billig, aber günstiger wie es nachrüsten zu müssen.
Wobei, ganz ehrlich? Einfach ein paar Birnen von Phillips Hue kaufen sind kein Smart Home. Ich nutze diese zwar selbst auch zu Hause, aber auch nur weil ich keine Eigentumswohnung bzw. ein Haus habe sondern in einer Mietwohnung wohne.
EDIT:
@auerberger alles klar, kommt nicht mehr vor
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Das große Problem bei Systemen wie Philips Hue, Osram Lightify, Elgato Avea, ... ist, wenn das Leuchtmittel kaputt geht wird es gleich wieder teuer, außerdem gibt es nur sehr magere Schnittstellen.
Bei einem richtigen Smart Home, sprich mit KNX, Loxone, Comexio, ... ist das nicht der Fall. Hier können ganz normale Handelsübliche Leuchtmittel verwendet werden und geschaltet bzw. gedimmt werden.
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Ich würde als Plattform immer etwas herstellerunabhängiges nehmen...ich persönlich arbeite seit ca. 4 Jahren mit FHEM und kann nicht klagen, muss allerdings gestehen, das es ein wenig Denk-und Einarbeitungszeit kostet. Aber wer ein wenig mit Linux zurecht kommt, packt das und es gibt ein tolles Forum!
Der Sever läuft auf einem Einplatinencomputer namens Cubitruck, man umgeht praktisch die Cloudlösungen der verschiedensten Hersteller und hat keine Kosten dadurch...größter Vorteil ist die Einbindung verschiedenster Systeme. Durch Apps ist trotzdem alles vom iPhone steuerbar.
Gruß Dusti