Ich sehe das ähnlich, wie meine vorgänger. Es ist eine Handycam, das darf man nicht mit einre DSLR vergleichen, dass hinkt halt.
Zumal, selbst wenn Kontraste/Beleuchtung oder ähnliches fragwürdg sind, kann man anhand von Programme wie z.B. Photoshop auch aus solchen Bildern noch eine Menge rausholen.
Desweiteren kann man die Foto Funktion des IP4 vermutlich bald auch noch optimieren, durch zusätzliche Tools, wir werden es sehen.
die Fotos habe ich selbst gemacht, und soll daran jetzt schlecht sein für eine Handykamera?
solche Art von Fotos sind nicht gemeint, das ist für jede Kamera einfach. Aber stellt mal in der gleichen Position jemanden ca. 2m vor die Kamera. Da siehst du was ich meine. Das Gesicht ist völlig dunkel.
Versuchst du das mit dem Blitz zu kompensieren, funktioniert nicht. Versuchst du auf die Person zu fokusieren, dann wird sie zwar leicht heller, aber alles andere ist total übersteuert, ist nur noch grell hell.
Also kurz, Fotos mit Motiv in Motiv sind der Knackpunkt. Oder Innenaufnahmen mit Personen. Schau dir dann mal die Farben an. Meiner Meinung nach, auch für Schnappschüsse, zu schlecht.
(05.07.2010, 20:53)franky22 schrieb: also ich finde die Fotos schlecht. Die Farben sind total unecht und übersteuert. Aber macht mal ein Foto mit Gegenlicht. Da geht die Kamera aber voll in die Knie. Bei jeder normalen Kamera kannst du das mit ein Blitz kompensieren, aber bei dem iPhone-Blitz überhaupt nicht.
Farben sind nie eindeutig zu beurteilen, bevor nicht dein Monitor kalibriert ist und zweitens sollte man jedes Bild aus einer Digi-Cam per Software nachbearbeiten.
Daß die Cam leicht übersteuert ist bekannt, kann man aber per Software gut bearbeiten.
Also ich finde die Cam nicht schlecht, für Schnappschüsse völlig ausreichend, solche Bilder darf man halt nicht in der 100% Ansicht anschauen, für 9x13 Prints ist es ausreichen. Fotographieren geht man mit einer DSLR.
Jonn
ich habe jetzt das iPhone 4 schon gut 1 Woche, bin aber mit der Qualität der Fotos überhaupt nicht zufrieden. Das ist bis jetzt das schlechteste, was ich je von einer Digicam gesehen habe.
Kann es sein, dass du da was verwechselst? Das iPhone ist ein Smartphone und dementsprechend sollte man auch die Quali der Fotos bewerten.
[ironie on]Aber ikarus hat dir ja schon ein Handymodell genannt, mit dem du super Fotos machen kannst. Er ist nämlich der einzige hier, der das objektiv bewerten kann. [/ironie off]
Bei manchen Beiträgen kann man sich nur am Kopf packen.
(06.07.2010, 08:01)jonn68 schrieb: Farben sind nie eindeutig zu beurteilen, bevor nicht dein Monitor kalibriert ist und zweitens sollte man jedes Bild aus einer Digi-Cam per Software nachbearbeiten.
Bei ersteren stimme ich dir zu! Aber bei zweiteren gar nicht! Ich bearbeite so gut wie gar keine Bilder, sondern ich versuche schon beim Fotografieren das Bild so zu gestalten, das keine Nachbearbeitung mehr nötig ist!
B2T:
Die Kamera ist nicht schlecht für ein Smartphone. Für kurze Schnappschüsse völlig in Ordnung. Wobei wie immer das Problem hinter dem Gerät ist, hab auch schon Leute gesehen die wirklich sehr gute und vor allem künstlerisch wertvolle Bilder mit dem iPhone erstellt haben! Zudem eine einfache Digicam auch bei Gegenlichtaufnahmen gnadenlos überfordert sein kann!
Bei ersteren stimme ich dir zu! Aber bei zweiteren gar nicht! Ich bearbeite so gut wie gar keine Bilder, sondern ich versuche schon beim Fotografieren das Bild so zu gestalten, das keine Nachbearbeitung mehr nötig ist!
B2T:
Die Kamera ist nicht schlecht für ein Smartphone. Für kurze Schnappschüsse völlig in Ordnung. Wobei wie immer das Problem hinter dem Gerät ist, hab auch schon Leute gesehen die wirklich sehr gute und vor allem künstlerisch wertvolle Bilder mit dem iPhone erstellt haben! Zudem eine einfache Digicam auch bei Gegenlichtaufnahmen gnadenlos überfordert sein kann!
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1. Ich rede von Nachbearbeitung nicht von Bildgestaltung, Bildgestaltung mache ich auch gleich beim Fotographieren, aber häufig muss man Farben, Belichtung, Lichter etc.. nachbearbeiten, macht man das an den Iphone Bildern, dann werden die recht gut.
(06.07.2010, 10:19)jonn68 schrieb: 1. Ich rede von Nachbearbeitung nicht von Bildgestaltung, Bildgestaltung mache ich auch gleich beim Fotographieren, aber häufig muss man Farben, Belichtung, Lichter etc.. nachbearbeiten, macht man das an den Iphone Bildern, dann werden die recht gut.
Selbst das mach ich ganz selten, da ich immer darauf achte, das die Belichtung, Weißabgleich etc. alles stimmt. Ich fotografier auch nicht in Raw, sondern nur in jpg. Ich habe die Zeit nicht noch großartig Fotos am Rechner zu bearbeiten.
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Aber stellt mal in der gleichen Position jemanden ca. 2m vor die Kamera. Da siehst du was ich meine. Das Gesicht ist völlig dunkel.
Versuchst du das mit dem Blitz zu kompensieren, funktioniert nicht.
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Hi
also wenn man versucht, eine Person in 2 Meter Entfernung mit einer LED die so gross ist wie der Kopf einer Stecknadel, muss man davon ausgehen, dass es nicht gehen kann. Ich finde die Kemera auch gut.
Hatte vor langer Zeit ein Samsung mit einer 5 Megapixel Kamera, die machte schlechtere Bilder.
Wenn ich auf Qualität zähle, nehme ich meine digitale Spiegelreflexkamera.
(05.07.2010, 19:45)franky22 schrieb: Das ist bis jetzt das schlechteste, was ich je von einer Digicam gesehen habe.
Das ist doch schon der Denkfehler. Es gibt physikalische Grenzen bei so kleinen Optiken. Nicht umsonst werden im Profi-Bereich kiloschwere Objektive benutzt.
Auch ein LED-Blitz ist nur eine Notlösung und nicht mit einem Profi-Blitz oder dem Blitz einer >100 Euro Digicam vergleichbar.
Fair ist nur ein Vergleich mit anderen Smartphones und da hat das iPhone 4 in Reviews im Photobereich gut und im Videobereich sehr gut abgeschnitten.
Der TS sollte sich mal die Leitzahl bei Blitzen von DSLRs anschauen.
Bei einem einigermaßen lichtstarken Objektiv (f2.8) reicht die Blitzstärke bei einem MEtz AF48 auch nicht weiter als 5-6 M.
Und nun soll ein LED Blitz, welcher eine geringere Lichtstärke hat über 2 m ausleuchten können?
online stellen........
