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iPhone in der Schule!
#41

Ich wollte damit eher sagen, dass man auch ohne handy die schule meistern/überstehen kann. Und der vergleich zwischen einem fahrrad, bei allem respekt, ist ja wohl absoluer quatsch. Ein fahrrad ist nicht mit monatlichen kosten verbunden. Ein fahrrad ist nicht nach nem halben jahr technisch überholt...

Man kann sich dinge auch schön reden. Ein hand hat imho nichts aber auch gar nichts während der schulstunden verloren.
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#42

Ich rede nichts schön. Ich liefere Argumente. Man kann früher nicht mit heute vergleichen. Dann hätten wir auch viel weniger vom Fortschritt gehabt im Schulalter. Viel mehr sollte man den Kindern den vernünftigen Umgang mit diesen Dingen bei bringen. Alles zu verbieten ist einfach. Dazu braucht es keine Mühe.

Und dass ein Handy während der Schulstunden nicht benutzt werden sollte darin stimmen wir ja überein. Wobei ich für Informationsbeschaffungsmaßnahmen bezüglich des Unterrichtsstoffes eine Ausnahme gelten lassen würde.

Mir geht es darum, dass ein beschlagnahmter Gegenstand nicht wochenlang im Lehrerzimmer oder beim Lehrer rumzuliegen hat.
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#43

@Marc:
Da kann ich dir nicht zustimmen, denn meiner Meinung nach ist das iPhone kein Handy.
Klar, in gewisser Hinsicht hast du recht, Telefon und SMS Funktion haben in den Stunden nichts verloren, insofern stimme ich dir zu. Aber all die anderen Funktionen koennen durchaus produktiv sein. Ausserdem sollte jeder der ein iPhone hat, selber wissen,dass es sich mit SMS/Chatten usw in den Pausen und nach der Schule befassen kann...wer das nicht weiss, der hat pech.

Aber mal ein kleines beispiel zum Rest. Heut hatte ich ne Stunde SoWi und es ging natuerlich um die Bundestagswahlen und die verschiedenen Partein. Dann fiel der Name Piratenpartei... und unser Lehrer meinte, dass diese Partei keine Wahlplakate usw haette, sondern lediglich uebers Internet Wahlkampf betreiben wuerde. Das stimme natuerlich nicht, daher gab es wiederspruch, alerdings konnte keiner ein Plaket nennen, bzw. beschreiben wie es aussieht oder was es darstellt. Also hab ich kurz 30 Sekunden gegoogelt und dem Lehrer erklaert, wie das Plaket ausschaut, dass hat zu ner 30 minuetigen Diskussion gefuehrt und wirklich niemand hatte einen Nachteil dadurch.
Das ist natuerlich ne kleinigkeit...klar...aber warum sollte man diese Funktion nicht nutzen?

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#44

Ich finde ein iPhone zum angenehmen lernen eh zu klein. Bin schon lange dafür, dass an den weiterführenden Schulen mit Notebooks unterrichtet wird. Wlan Zugang inklusive. Das würde den Rücken der Schüler schonen und wäre Zeitgemäß. Die Möglichkeiten sind da und sollten sinnvoll genutzt werden.
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#45

Lass mal alle mit ihrem Handy rumspielen,am besten den ganzen Tag.Dann wundern mich auch Ergebnisse von 9 von max. 32 punkten bei unserem Einstellungstest nicht mehr.
Immer schön die Verblödung der heutigen jugend fördern.Ich fass es nicht.Klar gibt niemand den lehrern das Recht Gegenstände einzukassieren.Aber jeder sollte den Schülern soviel Respekt beibringen den lehrern zu folgen.
Klar,ich weiß auch das nicht jeder der Lehrer das maximale an Pädagogik und Didaktik aus sich herausholt,trotzdem denke ich die meisten Fehler sind auf Seiten der Schüler zu suchen.
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#46

Niemand sagt, dass Schüler den ganzen Tag mit dem Handy rumspielen sollen oder dürfen sollten. Die Verblödung der heutigen Jugend? Geh mal an die Unis und guck wie verblödet die jungen Leute sind . Du wirst überrascht sein wie sich dich spielend in die Tasche stecken. Und das Basiswissen haben sie im Jugendalter bekommen. Also so verallgemeinern kann man das gar nicht.

Spielt keine Rolle, ob die meisten Fehler bei den Schülern zu suchen sind. Es geht um den einen Fehler, der bei den Lehrern zu suchen ist. Und was hat es mit Respekt erweisen zu tun, wenn man sich sein Handy für einen langen Zeitraum abnehmen lassen muss? Respekt kann der Lehrer bekommen, wenn er sich bestimmt aber freundlich verhält, das Handy abnimmt und nach Stundenschluss oder Schulschluss wieder abgibt.

Es geht hier schliesslich darum wie lange das Handy eingezogen werden darf. Und nur weil ein Schüler mal beim Handy benutzen erwischt wird heisst das doch noch lange nicht, dass er das dauernd macht. Von Respekt oder nicht Respekt erweisen kann da überhaupt keine Rede sein.

Übrigens sollten Lehrer auch vor Schüler Respekt haben.

Edit: Und ich bringe meiner Tochter Respekt vor anderen Menschen bei. Was ist das überhaupt für eine Unterstellung, dass ich meiner Tochter keinen Respekt vor anderen Leuten bei bringe?

Übrigens sind wir nicht mehr in der Zeit wo Schüler gedrillt wurden. Respekt müssen sich die Lehrer auch verdienen. Und wenn sie dazu nicht in der Lage sind haben sie ihren Beruf verfehlt.
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#47

(02.09.2009, 22:59)GSXDriver schrieb:  Lass mal alle mit ihrem Handy rumspielen,am besten den ganzen Tag.Dann wundern mich auch Ergebnisse von 9 von max. 32 punkten bei unserem Einstellungstest nicht mehr.
Immer schön die Verblödung der heutigen jugend fördern.Ich fass es nicht.Klar gibt niemand den lehrern das Recht Gegenstände einzukassieren.Aber jeder sollte den Schülern soviel Respekt beibringen den lehrern zu folgen.
Klar,ich weiß auch das nicht jeder der Lehrer das maximale an Pädagogik und Didaktik aus sich herausholt,trotzdem denke ich die meisten Fehler sind auf Seiten der Schüler zu suchen.

Es wird nicht die Verblödung gefördert sondern die Faulheit und das ist wie ich finde viel schlimmer.
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#48

Also ich bin auf einer Informatiker Schule und ich hab als Projekt nen App zu schreiben deswegen darf ich ohne Einschränkungen mein IPhone im Unterricht benutzen ( natürlich nur zu Test zwecken :-) )

Calle
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#49

Übrigens wird gerade in der Schweiz ein Projekt lanciert (gestartet, für die, die gerade ihr iPhone abgeben mussten und den Begriff nicht googlen können...) wo allen Schülern einer Klasse ein iPhone ausgehändigt wird. Diese können dann mit diesem Ding verschiedene Aufgaben lösen, Daten untereinander tauschen, etc.
Ihr seht, die technische Entwicklung ist nicht zu stoppen. Ich persönlich befürworte, die Schulen mit Störsendern auszustatten, damit gewährleistet wird, dass nicht ewigs rumtelefoniert/SMS/MMS und weiterer Unfug damit betrieben wird.
In der Schule hat der Schüler dem Lehrer zuzuhören und nicht rumzuspielen.
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#50

Fakt ist, dass streitbare Eltern, die ihr Kind so gluckenhaft beschützen und dessen Fehlverhalten mit Verklagen der Lehrer/Schule belohnen, dafür sorgen, dass ein Lehrer nicht mehr als Respektperson angesehen wird.

Wenn jeder im Unterricht, statt vernünftig gelernt zu haben, einfach Google befragt, kann er am Ende nicht wirkliches Wissen vorweisen.
Google ist in dem Fall eine Krücke - wer die Krücke braucht, um "Wissen" vorzuweisen, ist nicht halb so schlau, wie einer, der ´nen 3er Schnitt hat und das ohne Google gemacht hat.

Und wenn ich mir die angehenden Ingenieure ansehe, dann können die oft nicht das nötige Wissen aufbringen, um mich zu beeindrucken. Klar gibt es dabei echte Überflieger, aber das sind die Ausnahmefälle.
Und ein Überflieger ist jemand, der nicht jedes zehnte Wort meiner Ausführungen erst bei Google nachschlagen muss, bzw. bevor er mir sein "Wissen" präsentiert, Google befragt und dann abliest, er weiß es einfach so.
Entweder er weiß es, oder er weiß es nicht.
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#51

Wozu das führt kann man schön am Beitrag von Basco sehen, nicht ein Satz ohne Fehler. Solche Junkies schreiben dann fehlerhafte Bewerbungen und wundern sich das sie zu nicht einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden.

Gruß
access
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#52

(03.09.2009, 07:13)access schrieb:  Solche Junkies schreiben dann fehlerhafte Bewerbungen und wundern sich, dass sie zu nicht einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden.

[Klugscheiss]
Dass schreibt man mit 2 S
und ein Komma fehlt ja auch noch Biggrin
[/Klugscheiss]

Aber ich gebe dir recht. Wenn ich so im Forum rumlese, dann sträuben sich mir die Haare. Und das sind keine Flüchtigkeitsfehler wie hier, sondern Zeugnis mangelnder Aufmerksamkeit während der Deutschstunde... Ohmy
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#53

Popcorn Deutschstunde ? Gruebel

Ja da war mal was
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#54

Sorry, komme aus der Schweiz. Da gibt's extra Deutschstunden für die "Nachbarlandssprache" Biggrin

Weiss halt nicht, wie es bei euch im grossen Kanton heisst...
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#55

Nu regt Euch doch mal wieder ab.

Das Handy ist ein technisches Hilfsmittel. Insofern kann es meines Erachtens durchaus Sinn machen es im Unterricht einzusetzen. Wichtig ist: Schüler müssen lernen wie ein Hilfsmittel einzusetzen ist. Das blinde Vertrauen auf Informationen die bei Google gefunden werden bringt nichts. Informationen müssen hinterfragt und überprüft werden. Der Wert und die Werteaussage von Informationen darf dabei nicht zugunsten der reinen Beschaffung der Information in den Hintergrund geraten. Ich will damit sagen: nicht das Beschaffen von Informationen ist heutzutage die Kunst, sondern das bewerten.
Problem ist, dass Lehrer neben ihrer fachlichen Ausrichtung häufig nicht auch noch technisch auf dem neuesten Stand der Dinge sein können. Daraus resultiert das Verhalten technische Neuerungen wie das (Internet-) Handy nicht zuzulassen, weil man sich damit als Lehrer auf ein Terrain begibt dass man selber nicht beherrscht.

Eine Bemerkung am Rande:
Eltern die jedes noch so kleine Recht für Ihr eigenes Kind mit allen Mitteln durchsetzen, selbst wenn das im Einzelfall durchaus sinnvoll sein mag weil das eigene Kind in der Lage ist intelligent und verantwortungsvoll mit seinen Rechten umzugehen, schaffen damit häufig Präzedenzfälle für andere, die leider nicht gelernt haben dass jedes Recht auch immer mit einer Pflicht einhergeht.
Wenn ich lese was *Leopard* schreibt, unterstelle ich einfach, dass das Durchsetzen z.B. mit gerichtlichen Mitteln wahrscheinlich nicht unbedingt sein erster Schritt sein wird wenn ein Lehrer mal wirklich ein Handy für mehr als einen Tag einzieht (...überprüfen und bewerten der Informationen, s.o. ...). In der Regel wird man doch als Elternteil bei Differenzen zunächst ein klärendes Gespräch mit einem Lehrer suchen um das Problem beizulegen.
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#56

(03.09.2009, 12:06)Dirk Hasloewer schrieb:  Daraus resultiert das Verhalten technische Neuerungen wie das (Internet-) Handy nicht zuzulassen, weil man sich damit als Lehrer auf ein Terrain begibt dass man selber nicht beherrscht.

Die Eisschicht, auf der man mit dem Kommentar steht, ist aber nur hauchdünn.


Fakt ist doch einfach, dass man sich hier für schlau hält, weil man weiß, wo man nachschlagen kann.
Ist eigentlich nicht schlimm, wer aber seine Tests so "meistert" ist einfach eine Pfeife, ein Nichtskönner - ansonsten müsste er nicht nachschlagen.

Was dabei wirklich schlecht ist, ist der Punkt, dass Tests darauf ausgerichtet sind, dass eben nicht nachgeschlagen wird. Da kann da jeder Vollidiot einen Test mit 100% schaffen. Aber die Leute, die ehrlich sind, oder wegen schlechterer finanzieller Bedingungen diese Möglichkeit nicht haben, stehen in der Benotung schlechter da, als einer der "Schlauen", der nachgeschlagen hat, sprich Google genutzt hat.

Dann sollte man allenfalls Tests einrichten, die das Nachschlagen gezielt fordern - sehr wahrscheinlich stoßen die sonst so schlauen Leute plötzlich an Grenzen, weil sie dann mal richtig denken müssen und nur Inhalte finden können, aber kombinieren müssen.


Ich persönlich lehne es auch vollständig ab, dass Mami und Papi ihrer Kinder, die zu Hause der Sonnenschein sind, bedingungslos verteidigen, dem Lehrer, der Regeln umsetzt, die Hölle heiß machen und schräge mit den Lehrern diskutieren.
Die Kinder müssen daraus resultierend einfach glauben, dass sie keine Konsequenzen tragen müssen - es ist ja Mami/Papi da, die sie da wieder herausdiskutieren.

Eltern spielen sich gegen die Lehrer auf, weil sie einfach nicht glauben wollen, dass ihr Sonnenschein in der Schule Nazisprüche an die Wand schmiert, andere Kinder um Geld erpresst, eine Bombendrohung hinterlegt (um mal zu sehen, was dann kommt), bei Tests betrügt usw. usf.
Das Ergebnis sind respektlose Kreaturen der Menschheit, die tatsächlich glauben, dass sie niemals Konsequenzen für ihre Verfehlungen tragen müssen.

Ich meine damit nun nicht gleich alle Kinder, auch nicht die, die nur ihr Handy im Unterricht benutzen, sondern die Spezialfälle.
Jeder handelt nach seinen Möglichkeiten, einer kann gut prügeln und sieht dann, dass anderen, die andere Regeln nicht einhalten, auch nicht bestraft werden (dürfen), ergo schlussfolgert er, dass er irgendwem mal eins an die Lichter kloppen kann - kommt ja eh nichts bei raus.

In einer Stadt hier in der Nähe haben 3 Jugendliche um die 15 Jahre vor einigen Jahren in ihrem Gymnasium das Computerkabinett komplett zu Grunde randaliert - es gab Filmaufnahmen davon, die durften nicht verwendet werden (das Recht am eigenen Bild), die Bestrafung fiel fast unter den Tisch und haftbar wurden weder die Kinder noch die Eltern gemacht....
Eins der Elternteile hat mit der juristischen Keule gegen die Schule und das Schulverwaltungsamt geschlagen, um die Kids frei zu bekommen.

Wenn ich sowas mitbekomme, denke ich immer nur, dass man gar nicht so viel essen kann, wie man kotzen muss.

Das hat seine Wurzeln u.A. auch darin, dass die Autorität der Lehrer durch die diskussionsfreudigen und streitwilligen Eltern ihre Kinder auch bei Kleinigkeiten immer wieder freipressen.
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#57

(03.09.2009, 12:45)MaxHRO schrieb:  
(03.09.2009, 12:06)Dirk Hasloewer schrieb:  Daraus resultiert das Verhalten technische Neuerungen wie das (Internet-) Handy nicht zuzulassen, weil man sich damit als Lehrer auf ein Terrain begibt dass man selber nicht beherrscht.

Die Eisschicht, auf der man mit dem Kommentar steht, ist aber nur hauchdünn.

Ich verfeinere auf "Daraus resultiert oft das Verhalten technische Neuerungen ..."
Wollte nicht pauschalisieren...
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#58

Ich schrieb, dass ich mir mit Hilfe des Gerichtes MEIN Eigentum wiederholen würde, wenn er nicht wieder rausgerückt wird. Natürlich würde ich erst ein Gespräch suchen. Sollte das nichts bringen würde ich von meinem Recht Gebrauch machen und einen Anwalt einschalten.

Mir erschließt sich in keiner Weise wo ich da respektlose Schüler unterstütze. Ebenso habe ich nirgendwo geschrieben, dass meine Tochter unfehlbar ist und sich nie ein Fehlverhalten leistet. Wenn dem so wäre, dann würde ich es wohl nicht gut heißen, wenn der Lehrer bis zum Ende der Stunde oder des Schultages ein Handy einziehen würde.

Ich wiederhole das mal für alle. Irgendwie scheinen das einige zu überlesen oder sie verstehen gar nicht was ich meine.
Ich möchte, das mein Eigentum spätestens nach Schulschluss wieder rausgegeben wird. Und nicht wochenlang einbehalten wird.

MaxHRO . Das nicht heraus geben meines Eigentums ist ganz bestimmt kein Fehlverhalten eines Kindes. Das benutzen des Handys natürlich und da wird das Handy ja auch abgenommen. Und das ist vollkommen Okay so. Es geht um das herausgeben des Handys. Und wenn ein Lehrer meint das Handy nicht wieder rausgeben zu müssen bzw. erst nach Wochen, dann ist das ganz allein sein Fehlverhalten.

Und so langsam könnt ihr mal damit aufhören mich krumm von der Seite anzumachen und anfangen sachlich zu diskutieren. Langsam gehen mir die Unterstellungen auf den Senkel.
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#59

(02.09.2009, 20:08)MaxHRO schrieb:  Und als einer der Besten braucht man Hilfsmittel? Ich dachte immer, dass die Besten alles selber wissen....

Normalerweise müsste man in Schulgebäuden einfach Störsender für Handys installieren und allenfalls in den Büros der Schulleitung und dem Lehrerzimmer den Handybetrieb ermöglichen.

in meiner schule hat man nur mit T-Mobile besten empfang 5 blaken mit 3G Smiley
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#60

@Leopard;
Ich hatte meine Ausführungen nur pauschal gemeint, nicht Dich persönlich, wobei ich zugegebenermaßen sagen muss, dass Deine Antworten der Auslöser waren.

Ich bin dennoch der Meinung, dass so ein Kind ruhig abwarten kann bis die Eltern das Eigentum wieder abholen.
Sowas muss nicht bei der ersten Verfehlung passieren, aber irgendwann müssen auch mal Konsequenzen stattfinden - und wenn die Eltern auf die Weise mit einbezogen werden, ist das Klasse.

Die Notrufausrede ist meiner Meinung nach in so einem Fall reine Polemik. Eher kann man elterlicherseits dem Kind klar machen, dass ihm die Notrufmöglichkeit durch einen Entzug des Handys, welcher dann ja durch das eigene Fehlverhalten provoziert wurde, verloren geht.
Kinder/Jugendliche müssen selber denken lernen und selber Verantwortung tragen lernen - das geht nur so.
Wenn denen immer alle Entscheidungen abgenommen werden und sie keine Konsequenzen tragen müssen, sind sie später lebensunfähige Weichkekse, die keine Antwort selber erdenken können und alles über Google nachschlagen müssen.
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